Gliederungsvorschlag
1. Art und Umfang der Leistung
2. Ausführungsfristen
3. Baustelleneinrichtung
4. Vorgaben
Allgemeines
Qualitätssicherung / Gefordertes Gütezeichen
Abwasserlenkung
Strom/Wasser
Arbeitssicherheit
Anbindung von Seitenzuläufen
Abrechnungsmodus
5. Statische Berechnungen
6. Dokumentation
7. Besonderheiten / Örtl. Randbedingungen
8. Anlagen zum LV
Baubeschreibung
Sämtliche für Entwässerungsanlagen zutreffende ATV bzw. DWA-Arbeitsblätter und Merkblätter, Regeln der Technik, Vorschriften, Normen, Unfallverhütungsvorschriften, einschlägige Sicherheitsbestimmungen, Gesetze und Verordnungen usw. sind anzuwenden. Der AN ist verantwortlich für die Einhaltung aller für die Arbeitssicherheit maßgebenden Gesetze und Verordnungen. Die Sanierungsarbeiten dürfen nur unter strengster Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften durchgeführt werden, auf die technischen Regelwerke der Tiefbauberufsgenossenschaft wird hingewiesen (GUV R 126 Sicherheitsregeln für Arbeiten in umschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagen, Arbeitsstättenverordnung etc.) Bei Arbeiten in Anlagen des Abwassersystems ist unter anderem mit folgenden Gefahren zu rechnen:
- Vergiftungs- und Erstickungsgefahr z. B. durch Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid, Benzin- oder Lösungsmitteldämpfe sowie durch andere toxische Stoffe
- Explosions- und Brandgefahr durch brennbare Stoffe (Ex-Zone 1)
- Gefahr des Ertrinkens durch plötzlichen Anstieg des Wasserstands
- Absturzgefahr durch feuchte/verschmutzte Anlagenteile bzw. durch unzureichende Sicherung
- Infektionsgefahr
Das Vorhalten und der Einsatz von Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsausrüstungen sind in die Einheitspreise einzurechnen. Zwingend erforderlich sind Gasmess- und -warngeräte, Höhensicherheitsgeräte, Dreibock, Sitz- und Rettungsgurte, ex-geschützte Handlampen, Sauerstoffschnellretter, Schachtabdeckungen, Vorhalten einer kompletten Bewetterungsanlage und persönliche Schutzausrüstung.
Der AN trägt die Verantwortung für die Durchführung der ordnungsgemäßen Arbeiten. Er hat für zugelassene, sichere Fahrzeuge nach Stand der Technik, wie auch für die notwendige Absicherung während der Kanalsanierungsarbeiten zu sorgen. Alle vorstehenden Geräte sind für die gesamte Dauer der Arbeiten an den Entwässerungsanlagen vorzuhalten. Die Einhaltung der einschlägigen UVV wird von der örtlichen Bauüberwachung überprüft. Das Bedienungspersonal muss nach den UVV für Kanalarbeiten geschult sein, der AN hat den Nachweis zu erbringen.
Es ist Pflicht, die persönliche Schutzausrüstung zu tragen. Zuwiderhandlungen gegen Sicherheitsvorschriften können - außer den gesetzlichen Strafen - den unverzüglichen Verweis von der Baustelle, ein Zutrittsverbot auf Dauer sowie die sofortige Einstellung der Arbeiten zur Folge haben. Für Schäden, die im Zusammenhang mit der Nichtbefolgung von Sicherheitsvorschriften entstehen, haftet der AN. Vor dem Betreten der Schächte und der Kanalhaltungen ist mit einem Mehrfachgasgerät die Atmosphäre zu überprüfen und auf Einhaltung der EX-OX-TOX-Grenzwerte zu achten. Über das Auftreten einer gefährlichen Atmosphäre ist die örtliche Bauüberwachung unverzüglich zu informieren. Können die zulässigen Werte nicht eingehalten werden, so sind die Kanalanlagen mit einer Zwangsbelüftung zu belüften (auch zu bewettern). Das Betreten der Kanalanlagen darf nur mit Sicherheitseinrichtungen unter Einsatz von Sicherheitsposten, gegebenenfalls unter Einsatz von Atemschutzgeräten (auch Vollatemschutz) und mittels Abseilen erfolgen. Hierzu siehe "Einsatz von Atemschutzgeräten BGR 190" (Regeln der gewerblichen Berufsgenossenschaften). Hierdurch bedingte Leistungen, Kosten und Erschwernisse werden nicht gesondert vergütet, sie sind mit den Angebotspreisen abgegolten. Der AN hat vor jedem Arbeitsbeginn den Arbeitsbereich zu überprüfen und Besonderheiten gegenüber dem Vortage seinen Mitarbeitern und dem AG aktenkundig mitzuteilen. Die Verordnung über Sicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen (Baustellenverordnung-BaustellV) in der Fassung 2005 ist zu beachten.
Es sind die einschlägigen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften auf der Baustelle einzuhalten. Besonders wird hier auf § 5 der Baustellenverordnung hingewiesen. Die Sicherheitsbestimmungen sind während der gesamten Bauzeit auf der Baustelle vorzuhalten und auf Verlangen der Bauleitung / AG vorzulegen. Arbeitsunfälle und Schadensereignisse, Umwelt- und Sachschäden sind unverzüglich dem AG zu melden. Sonstige Meldepflichten bleiben hiervon unberührt.
Sicherung von Gefahrenbereichen:
Der AN hat alle Bereiche, in denen durch ihn oder seine Nachunternehmer im Rahmen der Bauleistung Tätigkeiten ausgeführt werden und von denen Gefährdungen für seine Beschäftigten oder andere Unternehmen oder Baustellenfremde ausgehen, sachgerecht gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und den Regeln der Technik zu sichern.
Baustelleneinrichtung / Baustellenverkehr:
Auf der Baustelle gilt die Straßenverkehrsordnung. Zufahrtswege für Feuerwehr-, Rettungs-, Polizei- und sonstige Hilfsfahrzeuge sind ständig frei zu halten.
Arbeitsmedizinische Versorgung:
Der AN hat dafür zu sorgen, dass nur Personal eingesetzt wird, das gesundheitlich für die vorgesehenen Arbeiten geeignet ist und durch arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen überwacht wird. Die Nachweise hierfür sind auf der Baustelle vorzuhalten und auf Verlangen dem AG vorzulegen.
Maschinen und Geräte:
Bei Maschinen, Geräten, Werkzeugen, elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln sowie überwachungsbedürftigen Anlagen, die einer Sachverständigen- oder Sachkundigenprüfpflicht unterliegen, sind die entsprechenden Nachweise, Aufbauanleitungen, Zulassungsbescheide, Erlaubnisse, Prüf- und Kontrollbücher etc. auf der Baustelle vom AN vorzuhalten und auf Verlangen dem AG vorzulegen. Der AN hat dafür zu sorgen, dass Baumaschinen und Geräte nur von dazu beauftragten Personen bedient werden. Sofern eine schriftliche Beauftragung in Rechtsvorschriften vorgesehen ist, muss die beauftragte Person diese ständig bei sich haben. Gefahrenbereiche um Arbeitsmaschinen und Geräte sind abzusperren. Personen dürfen sich dort nicht aufhalten.
Gefahrstoffe:
Beim Umgang mit Gefahrstoffen sind die Betriebsanweisungen und die Unterweisungsbestätigungen hierzu auf der Baustelle vorzuhalten. Die Lagerung hat gemäß den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen und technischen Regeln zu erfolgen.
Sicherheit und Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
Hinweis zur Sicherheit und Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
Bieter müssen mit Angebotsabgabe und während der Werkleistung die fachliche Qualifikation (Fachkunde, technische Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit der technischen Vertragserfüllung) und Gütesicherung des Unternehmens nachweisen. Die Anforderungen der vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. herausgegebenen Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - Beurteilungsgruppe D, I, R, und S sind zu erfüllen und mit Angebotsabgabe nachzuweisen.
Der Nachweis gilt als erbracht, wenn der Bieter die Erfüllung der Anforderungen und die Gütesicherung des Unternehmens nach Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 mit dem Besitz des entsprechenden RAL-Gütezeichens Kanalbau für die geforderte(n) Beurteilungsgruppe(n) nachweist.
Der Nachweis gilt insbesondere als gleichwertig erbracht, wenn der Bieter die Erfüllung der Anforderungen durch einen Prüfbericht entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Abschnitt 4.1 für die geforderte(n) Beurteilungsgruppe(n) nachweist und eine Verpflichtung vorlegt, dass der Bieter im Auftragsfall für die Dauer der Werkleistung einen Vertrag zur Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 entsprechend Abschnitt 4.3 abschließt und die zugehörige "Eigenüberwachung" entsprechend Abschnitt 4.2 durchführt.
Folgende Randbedingungen sind bei der Angebotskalkulation ebenenfalls zu berücksichtigen:
- Das eingesetzte Personal auf den Sanierungsfahrzeugen
muss sich in Wort und Schrift auf dem Niveau des CEFR
(Common European Framework of Reference for Languages)
der Stufe B2 befinden
- Die Reinigungs- / Inspektions- / Sanierungsfahrzeuge sind mit
jeweils mindestens 2 Mann Bedienpersonal zu besetzen.
Nachweis zur Eignung des Unternehmens (Nachweis nach § 6 Abs. 3, Nr. 3 VOB/A)
Baustellen- und Verkehrseinrichtung
Baustelleneinrichtung
Baustelleneinrichtung
Gemäß VOB/C, ATV DIN 18299, Abschnitt 4.1 sind folgende Leistungen als Nebenleistungen ohne gesonderte Vergütung durch den AN zu erbringen und in die Einheitspreise einzurechnen:
- Einrichten und Räumen der Baustelle einschl. der Geräte und
dergleichen
- Vorhalten der Baustelleneinrichtung einschl. der Geräte und dergleichen.
- Messungen für das Ausführen und Abrechnen der Arbeiten einschl. des Vorhaltens der Messgeräte, Lehren, Absteckzeichen und dergleichen, des Erhaltens der Lehren, und Absteckzeichen während der Bauausführung und des Stellens der Arbeitskräfte, jedoch nicht Leistungen nach § 3 Absatz 2 VOB/B.
- Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen nach den staatlichen und berufsgenossenschaftlichen Regelwerken zum Arbeitsschutz, ausgenommen Leistungen nach den Abschnitten 4.2.4 und 4.2.5 der DIN 18299.
- Liefern der Betriebsstoffe.
- Vorhalten der Kleingeräte und Werkzeuge.
- Befördern aller Stoffe und Bauteile, auch wenn sie vom AG
beigestellt sind, von den Lagerstellen auf der Baustelle oder
von den in der Leistungsbeschreibung angegebenen
Übergabestellen zu den Verwendungsstellen und etwaiges
Rückbefördern.
- Entsorgen von Abfall aus dem Bereich des AN sowie
Beseitigen von Verunreinigungen, die von den Arbeiten des
AN herrühren.
- Entsorgen von Abfall aus dem Bereich des AG bis zu einer
Menge von 1 m³, soweit der Abfall nicht schadstoffbelastet ist.
- Das Führen von Bautages- und Stundenlohnberichten für die
eingesetzten und durchgeführten Sanierungsarbeiten.
Für die Baustelleneinrichtung werden vom AG keine öffentlichen Flächen zur Verfügung gestellt. Die Beschaffung notwendiger Flächen ist die Aufgabe des AN. Anschlussmöglichkeiten für Strom und Wasser werden vom AG ebenfalls nicht zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die Erstellung der Anschlüsse und den Verbrauch werden nicht besonders vergütet.
Normen und Vorschriften: RSA 21
Vorbemerkungen zur Baustelleneinrichtung
An- und Abtransport Reinigungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel.
Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung.
Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf.
Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte.
Baustelleneinrichtung und -räumung Reinigungsarbeiten
Erschwerniszulage für die Reinigung von Kanälen bei denen das Einbringen der Spülanlage nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren.
Abrechnung je Haltung.
Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Reinigungsarbeiten
An- und Abtransport Reparatur-Sanierungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel.
Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung,
Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf.
Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte.
Baustelleneinrichtung und -räumung Reparaturen
Erschwerniszulage für die Reparatur von Kanälen bei denen das Einbringen des Roboters nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren.
Abrechnung je Haltung.
Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Reparaturen
An- und Abtransport Injektions-Sanierungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel.
Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung,
Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf.
Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte.
Baustelleneinrichtung und -räumung Injektionsarbeiten
Erschwerniszulage für Injektionsarbeiten in Kanälen bei denen das Einbringen der Sanierungstechnik nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren.
Abrechnung je Haltung.
Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Injektionsarbeiten
An- und Abtransport Sanierungskolonne Schlauchlining einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel.
Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung,
Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf.
Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte.
Baustelleneinrichtung und -räumung Renovierung
Erschwerniszulage für Renovierungsarbeiten in Kanälen bei denen das Einbringen der Sanierungstechnik nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren.
Abrechnung je Haltung.
Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Renovierungen
An- und Abtransport Schachtsanierungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel.
Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung,
Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf.
Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte.
Baustelleneinrichtung und -räumung Schachtsanierung
Erschwerniszulage für händische Sanierung in Schächten, die außerhalb befestigter Straßen und Wege liegen. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren.
Abrechnung je Schacht.
Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Schachtsanierung
Bauschild
Bauschild nach Angabe des AG anfertigen, einschl. Plandarstellung. Bauschild anfahren und standsicher nach statischen Erfordernissen aufstellen, einschließlich aller erforderlichen Nebenarbeiten und Aufstelleinrichtungen.
Bauschild unterhalten und säubern.
Größe des Bauschildes: ca. 3,0 m * 2,5 m.
Nach Beendigung der Sanierungsmaßnahme das Bauschild einschließlich aller Aufstelleinrichtungen abbauen und entsorgen. Evtl. anfallende Annahmekosten sind einzurechnen.
Genutzte Fläche wiederherstellen
Abrechnung: 80% der Leistung werden zu Beginn der Sanierungsmaßnahme, die restlichen 20% am Ende der Sanierungsmaßnahme vergütet.
Bauschild
Bauzäune
Baugrube durch einen Bauzaun, Höhe 2 m, aus 2,50 -
3,50 m verzinktem Stahlrohrrahmen mit verzinktem
Maschendraht, Pfostenabstand 2,50 - 3,50 m feststehend,
wind sicher verankert in Beton-Fertigteilfundamenten
einschließlich verschraubten Sicherheitsverbindungen
zwischen den Pfosten sichern.
Der Bauzaun ist während der Sanierungsmaßnahme mehrmals entsprechend dem Baufortschritt umzusetzen und nach Beendigung der Arbeiten zu entfernen, einschließlich der Vorhaltung und Unterhaltung.
Aufgemessen wird in Abwicklung der Kanalachse. Querstücke für die Kopfenden oder bei Überfahrten werden nicht gesondert vergütet.
Bauzaun beidseitig der Baugrube
Baustraßen / Wegebefestigung
Baustraße für nicht öffentl. Verkehr bzw. zur Lastverteilung, um Boden vor Druckschäden durch Auflast zu schützen bzw. Gelände zugänglich zu machen nach freier Wahl des AN mit geeignetem Materialien wie Schüttmaterialien (natürliche Materialien) oder z.B. koppelbaren Stahlelementen auf einer Geotextilunterlage herstellen und für die gesamte Bauzeit vorhalten.
Breite: bis 3,5 m
Stärke entsprechend den Erfordernissen
Einschließlich der Lieferung aller dafür erforderlicher Materialien und Geräte sowie bei Erfordernis Herstellung eines Planums durch Auf- bzw. Abtrag.
Baustraße ist während der gesamten Bauzeit funktionsfähig zu unterhalten und nach Beendigung der Arbeiten zu beseitigen.
Die Baustraße muss von Radfahrzeugen bis zu einer Achslast von 12 Tonnen befahrbar sein. Ausführung in SLW 60.
Abgerechnet wird die gesamte Länge nach Meter errichteter Baustraße.
Nach Beendigung der Maßnahme ist das verwendete Material aufzunehmen und zur freien Verwendung des Auftragnehmers abzufahren. Eventuelle Entsorgungskosten sind einzurechnen.
Die Verwendung von Recyclingmaterial in Wasserschutzgebieten oder Feuchtgebieten ist nicht zulässig.
Wiederherstellung der Oberfläche in den ursprünglichen Zustand.
Baustraße
Verkehrsführung und Beschilderung
Die Gebühren für die verkehrsrechtliche Anordnung (DIN 18329 Ziffer 4.2.3) sowie die Erstellung der für das Genehmigungsverfahren nötigen Verkehrszeichenpläne (DIN 18329 Ziffer 4.2.2) sind in die Positionen mit einzukalkulieren.
Der AN hat hierzu vor Baubeginn einen Ortstermin in Abstimmung mit der Bauüberwachung und der zuständigen Straßenverkehrsbehörde anzuberaumen. Die bei Schutz- und Sicherungsmaßnahmen zu verwendenden Absperrgeräte sind mit dem Firmennamen und der Telefonnummer des AN zu versehen.
Vorbemerkungen
Verkehrsführung
Verkehrssicherung und Verkehrsregelung nach StVO und VwV-StVO bei Arbeiten auf öffentlichen Straßen und unter Berücksichtigung der RSA 21 und auf Anordnung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde.
Der AN hat einen Verantwortlichen zur Absicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach dem „Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen" (MVAS 99) beizustellen.
Vorbemerkungen
Maßnahmen zur Sicherung und Regelung des öffentlichen Verkehrs (DIN 18329) mit der erforderlichen Beschilderung und Beleuchtung einschl. Antransport, Vorhaltung, Wartung und Umsetzen der erforderl. Gebots-, Verbots-, Hinweisschilder usw. während der Bauzeit. Einschließlich aller Leistungen gem. DIN 18299 Ziffer 4.2.9 und 4.2.10.
Einzukalkulieren sind Verkehrssicherungen gemäß den Regelplänen BI/1 bis BI/19 und BII/1 bis BII/10 nach RSA 21. Für jeden Sanierungsabschnitt ist im Vorfeld bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde eine verkehrsrechtliche Anordnung einzuholen und eine Kopie vor Ausführung der Arbeiten dem Auftraggeber vorzulegen.
Nach Beendigung der Sanierunfsarbeiten die aufgestellten Schilder, Leiteinrichtungen usw. abbauen, abfahren und die benutzten Flächen in den ursprünglichen Zustand versetzen.
Für Renovierungen. Abrechnung einmalig je Sanierungsabschnitt.
Verkehrssicherung Renovierung
Maßnahmen zur Sicherung und Regelung des öffentlichen Verkehrs (DIN 18329) mit der erforderlichen Beschilderung und Beleuchtung einschl. Antransport, Vorhaltung, Wartung und Umsetzen der erforderl. Gebots-, Verbots-, Hinweisschilder usw. während der Bauzeit. Einschließlich aller Leistungen gem. DIN 18299 Ziffer 4.2.9 und 4.2.10.
Einzukalkulieren sind Verkehrssicherungen gemäß den Regelplänen BIV/1 bis BIV/4 nach RSA 21. Für jeden Sanierungsabschnitt ist im Vorfeld bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde eine verkehrsrechtliche Anordnung einzuholen und eine Kopie vor Ausführung der Arbeiten dem Auftraggeber vorzulegen.
Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten die aufgestellten Schilder, Leiteinrichtungen usw. abbauen, abfahren und die benutzten Flächen in den ursprünglichen Zustand versetzen.
Für kurzzeitige Arbeiten.
Abrechnung einmalig je Sanierungsabschnitt.
Verkehrssicherung für kurzzeitige Arbeiten (Reinigung/ Reparatur/ Schachtarbeiten)
Einrichten einer Halteverbotszone mit 96 Stunden Vorlaufzeit zum Baubeginn. Einschl. Antransport, Vorhaltung, Wartung und Umsetzen der erforderl. Gebots-, Verbots-, Hinweisschilder usw. während der Bauzeit. Nach Beendigung der Bauarbeiten die aufgestellten Schilder, abbauen, abfahren und die benutzten Flächen in den ursprünglichen Zustand versetzen.
Die Dokumentation der geparkten Fahrzeuge (Fotos, gemäß DIN 18329 Ziffern 4.2.4) ist mit in die Position einzukalkulieren.
Abrechnung einmalig für alle auszuführenden Gewerke.
Halteverbotszone einrichten
Einrichten, Vorhalten, Betreiben, Rückbauen einer Umleitungsstrecken mit Verkehrszeichen (max.10 Stück) und -einrichtungen mit Aufstellvorrichtungen, einschließlich Warnleuchten und Beleuchtung aufbauen oder an vorhandene Befestigungsträger anbringen, einschließlich An- und Abtransport und Sicherung beim Auf- und Abbau.
Einschließlich Einholung der verkehrsrechtlichen Anordnung bei einer Vollsperrung.
Umleitungsstrecke einrichten
Absperrung nach Regelplan BI/1 Absperrung
einer Straße mit geringer Verkehrsstärke
oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich
und mit geringer Einengung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/1
Absperrung nach Regelplan BI/2 Absperrung
einer Straße mit geringer Verkehrsstärke
oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich
und mit deutlicher Einengung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/2
Absperrung nach Regelplan BI/3 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit geringer Einengung (analog bei Richtungsfahrbahn oder Einbahnstraße).
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/3
Absperrung nach Regelplan BI/4 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Verkehrsführung über Behelfsfahrstreifen (analog bei Richtungsfahrbahn).
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/4
Absperrung nach Regelplan BI/5 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit
halbseitiger Sperrung. Verkehrsregelung durch
Lichtzeichenanlage.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/5
Absperrung nach Regelplan BI/6 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit
halbseitiger Sperrung.
Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerführung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/6
Absperrung nach Regelplan BI/7 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit
Arbeitsstelle in Fahrbahnmitte.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/7
Absperrung nach Regelplan BI/8 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit beidseitiger Einengung mit geringer
Verkehrsstärke. Verkehrsregelung durch Verkehrszeichen.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/8
Absperrung nach Regelplan BI/9 Absperrung
einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit
Sperrung eines rechten Fahrstreifens bzw. dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im Bereich der zweistreifigen Richtung. Führung über Seitenstreifen.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/9
Absperrung nach Regelplan BI/10 Absperrung
einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit Sperrung eines linken Fahrstreifens bzw. dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im Bereich der zwei
streifigen Richtung. Führung über Seitenstreifen.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/10
Absperrung nach Regelplan BI/11 Absperrung
einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit
Sperrung eines rechten Fahrstreifens bzw. dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im
Bereich der zweistreifigen Richtung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/11
Absperrung nach Regelplan BI/12 Absperrung
einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit
Sperrung eines linken Fahrstreifens bzw.
dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im
Bereich der zweistreifigen Richtung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/12
Absperrung nach Regelplan BI/13 Absperrung
einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit
Sperrung der Fahrstreifen einer Richtung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/13
Absperrung nach Regelplan BI/14 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung. Einbahnstraßenregelung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/14
Absperrung nach Regelplan BI/15 Sperrung
einer Straße.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/15
Absperrung nach Regelplan BI/16 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Kreisverkehr. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerquerung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/16
Absperrung nach Regelplan BI/17 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Kreisverkehr. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerquerung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/17
Absperrung nach Regelplan BI/18 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung und Einmündung. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/18
Absperrung nach Regelplan BI/19 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung und Einmündung. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerquerung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BI/19
Absperrung nach Regelplan BIV/1 Absperrung
einer Arbeitsstelle von kürzerer Dauer mit
Einengung.
Absperrung nach Regelplan BIV/1
Absperrung nach Regelplan BIV/2 Absperrung
einer Arbeitsstelle von kürzerer Dauer auf Straßen mit Vzul ≤ 50 km/h.
Absperrung nach Regelplan BIV/2
Absperrung nach Regelplan BIV/3 Absperrung
einer Arbeitsstelle von kürzerer Dauer mit Sperrung des Schienenbereiches.
Absperrung nach Regelplan BIV/3
Absperrung nach Regelplan BIV/4 Absperrung
einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Kreisverkehr. Arbeitsstelle von kürzerer Dauer. Nur bei Tageslicht.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BIV/4
Absperrung nach Regelplan BII/1. Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Rad- oder Gehweges. Geringe Einengung der Fahrbahn.
Für Renovierungarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/1
Absperrung nach Regelplan BII/2. Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Rad- oder Gehweges. Geringe Einengung der Fahrbahn
Absperrung nach Regelplan BII/2
Absperrung nach Regelplan BII/3. Nicht benutzungspflichtiger
getrennter Geh- und Radweg mit Sperrung des Rad- oder Gehweges. Geringe Einengung der Fahrbahn.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/3
Absperrung nach Regelplan BII/4. Gehwegsperrung
Notweg auf der Fahrbahn. Straße mit geringer Verkehrs-
stärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit geringer Einengung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/4
Absperrung nach Regelplan BII/5. Zweistreifige Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung und teilweiser Sperrung eines Gehweges
Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/5
Absperrung nach Regelplan BII/6. Zweistreifige Fahrbahn mit
halbseitiger Sperrung. Verkehrsregelung durch
Lichtzeichenanlage mit Fußgängerführung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/6
Absperrung nach Regelplan BII/7. Sperrung des nicht benutzungspflichtigen getrennten Geh- und
Radweges. Notweg über Fahrbahn Verkehrs-
führung über Behelfsfahrstreifen. Zweistreifige Fahrbahn
mit Verschwenkung beider Fahrstreifen.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/7
Absperrung nach Regelplan BII/8. Sperrung des getrennten Geh- und Radweges. Notweg über Fahrbahn.
Halbseitige Sperrung der Fahrbahn.
Verkehrsregelung durch Verkehrszeichen.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/8
Absperrung nach Regelplan BII/9. Sperrung des Gehweges
Notweg über Fahrbahn geführt. Straße mit geringer Verkehrs-
stärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit
deutlicher Einengung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/9
Absperrung nach Regelplan BII/10. Fußgängerschutztunnel
und Baustelleneinrichtung.
Für Renovierungsarbeiten
Absperrung nach Regelplan BII/10
Nachtzuschlag für das Einrichten der Verkehrssicherung nach
Für Renovierungsarbeiten
Nachtzuschlag für Absperrung nach Regelplan
Beschilderung
Verkehrszeichen und -einrichtungen innerhalb der Arbeitsstelle oder der Umleitungsstrecke, die nicht in den Regelplänen enthalten sind.
Vorbemerkungen
Schilder in rückstrahlender Ausführung, anliefern, aufstellen, vorhalten und nach Beendigung der Arbeiten wieder beseitigen und abfahren.
Vergütet werden nur die Schilder, die zusätzlich zur Regelbeschilderung laut RSA 21 oder auf Anordnung der Bauüberwachung aufgestellt werden.
Gebots-, Verbots- u. Hinweisschilder
Leitbaken, doppelseitig, zur Sicherung und Führung des Verkehrs anliefern und nach Angabe der Bauüberwachung aufstellen, vorhalten und nach Beendigung der Sanierungsarbeiten wieder abbauen und abfahren.
Die Leitbaken sind mit Warnleuchten gemäß RSA 21 zu versehen. Bei Längsabsperrungen kann auf Warnleuchten auf den Leitbaken verzichtet werden, wenn diese mit Folien der Bauart Typ II ( RA2 B/C) oder visuell gleichwertige Foliensystem versehen sind.
Vergütet werden nur die Baken, die zusätzlich zur Regelbeschilderung auf Anordnung der Bauüberwachung aufgestellt werden.
Leitbaken
Zusätzlich zur Regelbeschilderung aufgestellte Gebots-, Verbots- u. Hinweisschilder während der Bauzeit umsetzen.
Gebots-, Verbots- u. Hinweisschilder umsetzen
Zusätzlich zur Regelbeschilderung aufgestellte Leitbaken einschließlich eventueller Warnleuchten während der Bauzeit umsetzen.
Leitbaken umsetzen
Abdeckung von Verkehrszeichen mit Abdeckplane, grau, RAL 7003, inkl. Befestigungsmaterial unter Aufrechterhaltung des Verkehrs aufbauen, soweit erforderlich umsetzen und abbauen.
Ausführung gemäß Anordnung der zuständigen Verkehrsbehörde.
Verkehrszeichen abdecken
Vollreflektierende Absturzsicherung T2
gemäß RSA 21
Absturzsicherung, vollreflektierend mit Füßen für
Baustellen, unter Aufrechterhaltung des Verkehrs
aufbauen, soweit erforderlich umsetzen und abbauen.
Aufstellung jeweils 4 St. um jedes zu sanierende
Schachtbauwerk, so dass ein geschlossener
Arbeitsbereich vorliegt.
Abrechnung:
1 Schachtbauwerk = 4 St. Absturzsicherung
Absturzsicherung T2 gemäß RSA 21
Hinweisschild bis 2 m² entsprechend der Vorgabe der Straßenverkehrsbehörde beschriften, liefern, standsicher aufstellen und während der Bauzeit unterhalten. Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten wieder abbauen, entsorgen und den alten Oberflächenzustand wiederherstellen.
Hinweistafeln von 1,00 bis 2,00 m²
Hinweisschild bis 4 m² entsprechend der Vorgabe der Straßenverkehrsbehörde beschriften, liefern, standsicher aufstellen und während der Bauzeit unterhalten. Nach Beendigung der Sanierungsaarbeiten wieder abbauen, entsorgen und den alten Oberflächenzustand wiederherstellen.
Hinweistafeln von 2,00 bis 4,00 m²
Reflektierende Markierungsfolien
Markierungsfolie reflektierend, Farbe gelb, frei Baustelle liefern und nach Werksvorschrift zur Fahrbahnmarkierung verkleben. Die vorhandene Straßendecke ist zu säubern und mit einer Grundierung vorzubehandeln.
Die Markierungsfolien sind während der Bauzeit zu unterhalten und gegebenenfalls auszubessern. Nach Beendigung der Sanierungsaarbeiten ist die Folie wieder zu entfernen und die Straßendecke von evtl. vorhandenen Resten zu säubern.
Vergütet werden nur die Markierungsfolien, die zusätzlich zur Regelbeschilderung auf Anordnung der Bauüberwachung aufgestellt werden.
Vorbemerkungen
Markierungsfolie 12 cm breit liefern und verkleben.
Markierungsfolie 12 cm breit
Markierungsfolie 24 cm breit, liefern und verkleben.
Markierungsfolie 24 cm breit
Pfeilzeichen Geradeaus, 5,00 Meter lang liefern und verkleben.
Pfeilzeichen Geradeaus
Pfeilzeichen Rechts- oder Linksweisend, 5,00 Meter lang liefern und verlegen.
Pfeilzeichen Rechts- o. Linksweisend
Zusatzpfeile Rechts- oder Linksweisend liefern und verlegen.
Zusatzpfeile Rechts- o. Linksweisend
Lichtsignalanlagen (LSA)
Lichtsignalanlagen (LSA)
Die Lichtsignalanlage ist standsicher aufzustellen, vorzuhalten, zu unterhalten und nach Beendigung der Sanierungsmaßnahme abzubauen und abzutransportieren
Einschließlich aller erforderlichen Standfüße, Pfosten und Fundamente. Beschädigte oder entfernte Elemente der Lichtsignalanlage sind zu ersetzen. Die benutzten Flächen sind ordnungsgemäß wieder herzustellen. Die LSA werden durch geprüfte Signalzeitenpläne geschaltet. Das Umsetzen der einzelnen Elemente der Ampelanlagen um bis zu 10 Meter infolge des Baufortschritts, um Arbeiten im Bereich der Ampeln auszuführen, ist einzurechnen. Die erforderlichen Anpassungen bei der Verkabelung und den Signalzeitenplänen ist einzurechnen.
Vorbemerkungen
Antransport, Auf- und Abbau und Abtransport einer transportablen, verkabelten Lichtsignalanlage Typ A.
Gemäß den technischen Lieferbedingungen für transportable Lichtsignalanlagen. Einschließlich der signaltechnischen Unterlagen. Herstellen des Baustromanschlusses (230 Volt) einschließlich Kosten des örtlichen Energieversorgers.
Lichtsignalanlage Typ A
Lichtsignalanlage Typ A vor- und unterhalten.
Lichtsignalanlage Typ A vor- und unterhalten
Antransport, Auf- und Abbau und Abtransport einer transportablen, verkabelten Lichtsignalanlage Typ B.
Gemäß den technischen Lieferbedingungen für transportable Lichtsignalanlagen. Einschließlich der signaltechnischen Unterlagen. Herstellen des Baustromanschlusses (230 Volt) einschließlich Kosten des örtlichen Energieversorgers.
Lichtsignalanlage Typ B
Lichtsignalanlage Typ B vor- und unterhalten.
LichttsignalanlageTyp B vor- und unterhalten
Antransport, Auf- und Abbau und Abtransport einer transportablen, verkabelten Lichtsignalanlage Typ C.
Gemäß den technischen Lieferbedingungen für transportable Lichtsignalanlagen. Einschließlich der signaltechnischen Unterlagen. Herstellen des Baustromanschlusses (230 Volt) einschließlich Kosten des örtlichen Energieversorgers.
Llichtsignalanlage Typ C
Fußgängerschutzlichtsignalanlage Typ C vor- und unterhalten.
Lichtsignalanlage Typ C vor- und unterhalten
Schutz vorh. Anlagen und Bauteile
Baggermatten
Baggermatten o.ä. in der erforderlichen Breite zur Sicherung einer vorhandenen Fahrbahndecke als Schutz bei Überfahrung mit Baufahrzeugen oder Anliegerverkehr.
Einschließlich Beseitigung nach Fertigstellung der Sanierungsmaßnahme und Herrichtung der Oberfläche in den ursprünglichen Zustand.
Baggermatten o.ä. zur Sicherung
Kalteinbaufähiges Mischgut
Lager- und kalteinbaufähiges bit. Mischgut verschiedener Körnung liefern und nach Angabe zur Anrampung der Bordanlagen und Schutz des Bürgersteigs unter Verwendung eines Trennvlieses einbauen und verdichten.
Nach Beendigung der Sanierungsmaßnahme ist das Material rückstandslos aufzunehmen und zur freien Verwendung des AN abzufahren und zu entsorgen.
Kalteinbaufähiges Mischgut liefern
Sanierungsbegleitende Arbeiten
Reinigung
Es gilt die aktuellste Anleitung für die Kanalreinigung und TV-Inspektion von Kanalisationsnetzen des OOWV.
Vorbemerkungen zur HD-Reinigung
Reinigung öffentlicher Kanäle
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung einmalig je zu reinigender Haltung.
Umsetzen der Anlagentechnik
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 250
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 250
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit
einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in
einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich
Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 200
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 200
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 300
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 300
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 350
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 350
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 400
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 400
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 450
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 450
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 500
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 500
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 550
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 550
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 600
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 600
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 650
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 650
Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Nennweite DN 700
Material: Beton/ Steinzeug
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
zuzuführen.
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung DN 700
Mechanische Grundreinigung in Haltungen bis DN 250 im Misch-, Schmutz- und Regenwasserkanälen.
Zu beseitigende Hindernisse können sein:
- Einragende Wurzel
- Verfestigte Ablagerungen
- Fette (Kämpfer-, Scheitel- und/oder Sohlbereich)
- Starke Verschmutzungen von über 50% des Haltungsquerschnitts
Die oben genannten Hindernisse sind mit geeigneten für die mechanische Grundreinigung von Haltungen und Leitungen zugelassenen Werkzeugen wie z.B. einer Kettenschleuder vorzunehmen. Des weiteren ist es notwendig, dass diese Arbeiten mit einem kombinierten Hochdruckspül- und -saugfahrzeug begleitet und durchgeführt werden.
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Das für die Durchführung notwendige Hochdruckspülfahrzeug ist in diese Position mit einzurechnen und wird nicht gesondert vergütet.
Der Nachweis über die durchgeführten Arbeiten ist durch eine Kanal-TV-Inspektion (vorher/ nachher) zu protokollieren.
Nur auf Anweisung des AG.
Vom Bieter einzutragen:
Mechanische Grundreinigung
Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen 10% und 50%.
Vor Durchführung der Arbeiten ist der Auftraggeber zu informieren und die weitere
Vorgehensweise abzustimmen.
Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 10% und 50%
Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen 50% und 90%.
Vor Durchführung der Arbeiten ist der Auftraggeber zu informieren und die weitere
Vorgehensweise abzustimmen.
Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 50% und 90%
Reinigung Anschlussleitungen
Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
Kanalsanierung notwendigen Maße.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
Nennweite: DN 100
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung Leitungen DN 100
Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen
mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in
einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
Kanalsanierung notwendigen Maße.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des
Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
Nennweite: DN 125
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung Leitungen DN 125
Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen
mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in
einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
Kanalsanierung notwendigen Maße.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des
Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
Nennweite: DN 150
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung Leitungen DN 150
Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen
mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in
einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
Kanalsanierung notwendigen Maße.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der
Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des
Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
Nennweite: > DN 175
Schachttiefe: bis 4,00 m
Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
HD-Reinigung Leitungen > DN 175
Mechanische Grundreinigung in Anschlussleitungen bis einschließlich DN 200.
Zu beseitigende Hindernisse können sein:
- Einragende Wurzel
- Verfestigte Ablagerungen
- Fette (Kämpfer-, Scheitel- und/oder Sohlbereich)
- Starke Verschmutzungen von über 50% des Leitungsquerschnitts
Die oben genannten Hindernisse sind mit geeigneten für die mechanische Grundreinigung von Haltungen und Leitungen zugelassenen Werkzeugen wie z.B. einer Kettenschleuder vorzunehmen. Des weiteren ist es notwendig, dass diese Arbeiten mit einem kombinierten Hochdruckspül- und -saugfahrzeug begleitet und durchgeführt werden.
Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Das für die Durchführung notwendige Hochdruckspülfahrzeug ist in diese Position mit einzurechnen und wird nicht gesondert vergütet.
Der Nachweis über die durchgeführten Arbeiten ist durch eine Kanal-TV-Inspektion (vorher/ nachher) zu protokollieren.
Nur auf Anweisung des AG.
Vom Bieter einzutragen:
Mechanische Grundreinigung
Zulage Verschmutzungsgrad
Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen
10%
und 50%.
Vor Durchführung der Arbeiten ist
der
Auftraggeber zu informieren und die weitere
Vorgehensweise
abzustimmen.
Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 10% und 50%
Zulage Verschmutzungsgrad
Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen
50%
und 90%.
Vor Durchführung der Arbeiten ist
der
Auftraggeber zu informieren und die weitere
Vorgehensweise
abzustimmen.
Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 50% und 90%
Kalibrierung und optische Inspektion
Es gilt die aktuellste Anleitung für die Kanalreinigung und TV-Inspektion von Kanalisationsnetzen des OOWV.
Vorbemerkungen Kanal-TV-Inspektion
Kalibrierung und optische Inspektion
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung einmalig je zu untersuchende Haltung.
Umsetzzeiten Anlagentechnik
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 200
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 200
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 250
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 250
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 300
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 300
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 350
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 350
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 400
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 400
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 450
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 450
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 500
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 500
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 550
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 550
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 600
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 600
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 650
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 650
Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
Sanierungsarbeiten.
Formatvorgabe Videobezeichnung:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Haltungsberichte:
JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
ein _G zu setzen.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
Format, Stand April 2010 zu erstellen.
Rohrdurchmesser: DN 700
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
und lesbar sein.
Kamerasystemanforderungen:
- Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
- lageaufrechtes Bild
- Blickrichtung: horizontal 270 Grad
- Blickrichtung: radial 360 Grad
Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
georteten Punkte sind einzumessen und in die
Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
Z = ± 25 cm zu übertragen.
Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
können. Es sind unbedingt die Schacht- und
Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
Einheitspreis einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 700
TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
und samtlicher Unterverzweigungen mittels
Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
Bögen fahren können.
Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
einzukalkulieren.
Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
Nennweite Leitung: DN 100
Hauptkanal bis DN 700
Vom Bieter einzutragen:
TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 100 aus dem Hauptkanal
TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
und samtlicher Unterverzweigungen mittels
Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
Bögen fahren können.
Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
einzukalkulieren.
Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
Nennweite Leitung: DN 125
Hauptkanal bis DN 700
Vom Bieter einzutragen:
TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 125 aus dem Hauptkanal
TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
und samtlicher Unterverzweigungen mittels
Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
Bögen fahren können.
Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
einzukalkulieren.
Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
Nennweite Leitung: DN 150
Hauptkanal bis DN 700
Vom Bieter einzutragen:
TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 150 aus dem Hauptkanal
TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
und samtlicher Unterverzweigungen mittels
Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2:2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DIN EN 13508-2:2014
In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
Bögen fahren können.
Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
einzukalkulieren.
Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
Nennweite Leitung: DN 200
Hauptkanal bis DN 700
Vom Bieter einzutragen:
TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 200 aus dem Hautpkanal
Überprüfung vorhandener Anschlüsse <= DN 200 auf ihre Betrieblichkeit und ihren Verlauf, um eine unkontrollierte Ausbreitung des Materials während der Verschlussarbeiten zu verhindern. Die Betrieblichkeit der jeweiligen Leitung mittels Befahrung/Schiebekamera prüfen.
In den Eeinheispreis mit einzurechnen sind alle für die Durchführung der Arbeiten erforderlichen Personal-, Material - und Gerätekosten.
Überprüfung der Betrieblichkeit vorh. Zuläufe <= DN 200
Optische Inspektion von Schachtbauwerken bis DN 1200 mit einem 3D-
Kugelbildscanner -PANORAMO SI- mit EDV-gestützter
Kodierung zur Bestandsaufnahme von Schächten und
Bauwerken,
einschließlich digitaler Videoaufzeichnung sowie
Erstellung von entsprechenden Schachtberichten,
Schachtgrafiken und Bildern von den protokollierten
Schadensstellen durchführen.
Der Bezugspunkt für die vertikale Lage ist die Sohle der
tiefsten abgehenden Rohrleitung. Die tiefste abgehende Rohrleitung hat die Zifferblattreferenz 12 Uhr. Mehr als zwei gleiche Feststellungen in der gleichen vertikalen Lage sind als Gesamtumfang zu bezeichnen.
3D-Kugelbildscanner PANORAMO SI:
- Vollsphärische Bilderfassung 360° x 360°
- Aufnahme einer AVI-Filmsequenz in Bereichen von
Wasserinfiltration und -Exfiltration
- Bildaufnahme, Bildübertragung, Bilddarstellung und
Bildspeicherung durchgängig digital
Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
angepasst werden --> Kamerageschwindigkeit: <= 35 cm/s.
Die Genauigkeit der Schachttiefe und der Einlaufhöhen
liegen bei < +/-3cm (1 sigma). Genauigkeit der PW-
Vermessung liegt bei < +/-2% vom Messwert +/-5mm.
Grundlage für die TV-Inspektion ist die "Zustandserfass
ung und -beurteilung von Entwässerungssystemen außerhal
b von Gebäude" unter Beachtung folgender Normen und Vorschriften:
- DWA-M 149-2 und DIN EN 13508-2: 2014
- DWA-M 149-5:2010
- DWA-M 149-8:2014
- DWA-M 150 Type B
Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type
B, XML-Format, Stand April 2010 zu erstellen und zu üb
ergeben.
Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film, digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
Formatvorgabe Fotodokumentation:
JJJJ-MM-TT_Schachtnummer_lfd Bildnr.jpg
Formatvorgabe Schachtberichte:
JJJJ-MM-TT_Schachtnummer.pdf
Es sind generell mehrere digitale Bilder zu erstellen, die eindeutig die Zulaufsituation und den Schachtzustand sowie die Lage im Verkehrsraum zeigen.
Die Fotos sind in Fließrichtung zu erstellen.
Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in die
Position einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
TV-Untersuchung Schächte bis DN 1200
Ingenieurtechnische Bearbeitung der aufgenommenen
Video- und Bildsequenzen der PANORAMO SI Schachtkamera durch den AN.
Abrechnung je Schacht.
Ingenieurtechnische Bearbeitung PANORAMO SI
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals
zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 200
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw. Dokumentation ist dem AG spätestens
14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die digitale Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 200
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 250
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 250
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 300
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 300
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 350
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 350
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 400
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 400
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 450
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 450
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 500
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 500
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 550
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 550
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 600
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 600
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 650
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 650
Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
Nennweite DN 700
Vom Bieter einzutragen
Einschließlich
- An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
- Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
- Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
- Vorbereitung der Vermessung
Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
eines Schlauchlinersystems.
Kalibrierung von Kanälen DN 700
Abwasserlenkung
Abwasserlenkung
Grundsätzlich sind die Sanierungsarbeiten in den Kanalisationsanlagen bei Trockenwetter und im abwasserfreien Zustand auszuführen, wobei die Vorflut des Hauptkanals bzw. der Anschlussleitungen mittels provisorischer Abwasserlenkung aufrecht zu erhalten ist.
Gemäß DWA-M 144-4 muss der ordnungsgemäße Betrieb der Abwasserlenkung, der Pumpen und Schläuche während der Dauer der Sanierungsmaßnahme vom AN sichergestellt werden. Beim Absperren und Überpumpen von Anschlussleitungen hat der AN dafür Sorge zu tragen, dass kein Rückstau in die Kellerräume der Anlieger auftreten kann. Aus den o.g. Forderungen resultieren regelmäßige Kontrollen, Warneinrichtungen und die Wartung der Einrichtungen.
Der AN haftet für alle Schäden und Folgeschäden, die infolge unsachgemäßer Abwasserlenkung entstehen. Der AN hat zur Absicherung der Schadensrisiken eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Die Versicherung ist einzurechnen und dem AG auf Verlangen durch Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie nachzuweisen.
Der AN hat Abwasserlenkungsmaßnahmen und ggf. die eingeschränkte Grundstücksentwässerung mit den Anliegern sowie mit der Bauüberwachung des AG und der zuständigen Verkehrsbehörde abzustimmen. Insbesondere hat sich der AN im Rahmen der Baustellenvorbereitung mit den Anliegern über den Zugangszeitpunkt zu den Kellerräumen und den Entsorgungseinrichtungen abzustimmen.
Ein Abwasserlenkungskonzept zu den einzelnen Sanierungsabschnitten wird dem AN durch den AG vor Beginn der Maßnahme übergeben. Die endgültige Abstimmung der Abwasserlenkung hat vor Beginn durch eine gemeinsame Begehung mit dem AG zu erfolgen. Der Aufbau einer Abwasserlenkung ist mit digitalen Bildern verwechslungsfrei zu dokumentieren und gilt als Nachweis.
Vorbemerkungen zur Abwasserlenkung
Gestellen, Einbau und Ausbau einer Einrichtung zur allgemeinen Abwasserlenkung bestehend aus allen für die Abwasserlenkung notwendigen Absperrblasen, Pumpenanlagen und Stromaggregaten für einen Abwasseranfall bis 15l/s, einschl. Vorhalten von Reservepumpen und -aggregaten.
Abrechnung je Einbau im Schacht.
Einrichten Abwasserlenkung bis 15 l/s
Gestellen, Einbau und Ausbau einer Einrichtung zur allgemeinen Abwasserüberleitung bestehend aus allen für die Abwasserhaltung notwendigen Absperrblasen, Pumpenanlagen und Stromaggregaten für einen Abwasseranfall >15l bis 30l/s, einschl. Vorhalten von Reservepumpen und -aggregaten.
Abrechnung je Einbau im Schacht.
Einrichten Abwasserlenkung >15l/s bis 30l/s
Gestellen, Einbau und Ausbau einer Einrichtung zur allgemeinen Abwasserlenkung bestehend aus allen für die Abwasserlenkung notwendigen Absperrblasen, Pumpenanlagen und Stromaggregaten für einen Abwasseranfall > 30l/s bis 50 l/s, einschl. Vorhalten von Reservepumpen und -aggregaten.
Abrechnung je Einbau im Schacht.
Einrichten Abwasserlenkung > 30l/s bis 50l/s
Gestellen, Einbau und Ausbau von Schläuchen und/oder Rohrleitungen nach Wahl des AN in erforderlicher Länge bzw. Anzahl und Durchmesser, bis zum entsprechenden Vorflutkanal sowie der erforderlichen Armaturen für einen Abwasseranfall bis 15l/s.
Schläuche und Rohrleitungen bis 15l/s
Gestellen, Einbau und Ausbau von Schläuchen und/oder Rohrleitungen nach Wahl des AN in erforderlicher Länge bzw. Anzahl und Durchmesser, bis zum entsprechenden Vorflutkanal sowie der erforderlichen Armaturen für einen Abwasseranfall >15l/s bis 30l/s.
Schläuche und Rohrleitungen > 15l/s bis 30l/s
Gestellen, Einbau und Ausbau von Schläuchen und/oder Rohrleitungen nach Wahl des AN in erforderlicher Länge bzw. Anzahl und Durchmesser, bis zum entsprechenden Vorflutkanal sowie der erforderlichen Armaturen für einen Abwasseranfall > 30l/s bis 50l/s.
Schläuche und Rohrleitungen > 30l/s bis 50l/s
Betreiben und Unterhalten der Abwasserlenkung bis 15l/s einschl. aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Betreiben Abwasserlenkung bis 15l/s
Betreiben und Unterhalten der Abwasserlenkung >15l/s bis 30l/s einschl. aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Betreiben Abwasserlenkung > 15l/s bis 30l/s
Betreiben und Unterhalten der Abwasserlenkung > 30l/s bis 50l/s einschl. aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Betreiben Abwasserlenkung > 30 l/s bis 50l/s
Abwasserlenkung für Anschlussleitungen <= DN 200 auf dem Sanierungsabschnitt.
Die Abwasserlenkung ist bevorzugt über Revisionsöffnungen auszuführen. Soweit die Abwasserlenkung durch Rückstau erfolgen kann, muss eine Überwachung der Wasserstände in den unterbrochenen Kanälen und Leitungen entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden. Darüber hinaus hat sich der AN vor Ort darüber Klarheit zu verschaffen, wie die Sicherung der durch die Sanierung unmittelbar ausser Betrieb genommenen Anschlüsse gewährleistet werden kann und dies in seine Abwasserlenkungsmaßnahmen einzubeziehen.
Abrechnung je Anschluss
Abwasserlenkung Anschlüsse <= DN 200
Einbau, Vorhalten und Ausbauen von Absperrelementen (pneumatische Durchgangsblasen) in Zulaufkanälen DN 200 bis DN 300 zum Einstau des Abwassers ohne Pumpeneinsatz.
Bei der Abwasserlenkung durch Rückstau muss eine Überwachung der Wasserstände in dem unterbrochenen Kanal entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden.
Die Abrechnung erfolgt einmal pro abzusperrendem Zulauf. Das mehrmalige Ein- und Ausbauen im Zuge des Baufortschritts ist mit einzukalkulieren.
Absperrelement Zulaufkanal DN 200 bis DN 300, Rückstau
Einbau, Vorhalten und Ausbauen von Absperrelementen (pneumatische Durchgangsblasen) in Zulaufkanälen DN 350 bis DN 550 zum Einstau des Abwassers ohne Pumpeneinsatz.
Bei der Abwasserlenkung durch Rückstau muss eine Überwachung der Wasserstände in dem unterbrochenen Kanal entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden.
Die Abrechnung erfolgt einmal pro abzusperrendem Zulauf. Das mehrmalige Ein- und Ausbauen im Zuge des Baufortschritts ist mit einzukalkulieren.
Absperrelement Zulaufkanal DN 350 bis DN 550, Rückstau
Einbau, Vorhalten und Ausbauen von Absperrelementen (pneumatische Durchgangsblasen) in Zulaufkanälen DN 600 bis DN 700 zum Einstau des Abwassers ohne Pumpeneinsatz.
Bei der Abwasserlenkung durch Rückstau muss eine Überwachung der Wasserstände in dem unterbrochenen Kanal entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden.
Die Abrechnung erfolgt einmal pro abzusperrendem Zulauf. Das mehrmalige Ein- und Ausbauen im Zuge des Baufortschritts ist mit einzukalkulieren.
Absperrelement Zulaufkanal DN 600 bis DN 700, Rückstau
Rohrbrücke herstellen, als Teil der Anlagen zur Abwasser-
lenkung antransportieren, aufbauen, kontrollieren, abbauen
und abtransportieren.
Max. Nennweite der Rohrleitung DN 200
Mit statischem Nachweis
Lichte Länge bis 7,0 m
Lichte Höhe 4,5 m
Rohrbrücke herstellen
Rohrbrücke vorhalten
Abrechnung nach Kalendertagen
Rohrbrücke vorhalten
Liefern, Auf- und Abbauen, Vorhalten, Betreiben einer fugenlosen
Rampenkonstruktion zur Überfahrung von verlegten Schnellkupplungs-
rohren bis DN 200 oder 2B- oder 2C-Druckschläuchen (PIROT-System;
Storz-Kupplungen) mit einer maximalen Steigung von 7% und
einer Breite von mindestens 3,00 m.
Die Rampenkonstruktion ist für den Schwerlastverkehr
SLW60 auszulegen. Ein entsprechender statischer
Nachweis ist mit Angebotsabgabe vorzulegen.
Überfahrkonstruktion/ Rampenkonstruktion
Dichtheitsprüfung
Dichtheitsprüfungen Schlauchliner
Der Sanierungserfolg ist anhand einer Dichtheitsprüfung nach DIN EN 1610 für die renovierten Haltungen/ Leitungen nachzuweisen.
Die Dichtheitsprüfung ist vor dem Öffnen der Anschlüsse durchzuführen.
Die Prüfungen sind haltungs- bzw. abschnittsweise mit Luftüberdruck (Verfahren "L") oder Wasserdruck (Verfahren "W") durchzuführen. Bei der Prüfung mit Luft ist das Prüfverfahren "LC" (Prüfdruck 100 mbar) gemäß Abschnitt 13.2, Tabelle 3 der DIN EN 1610 anzuwenden.
Die Leistungen umfassen jeweils alle Abdichtungen, Sicherungen, Lieferung, Einfüllen und Ableiten der Prüfmedien sowie die Gestellung und Vorhaltung der für den Betrieb erforderlichen Geräte.
Es muss eine automatisierte Aufzeichnung der Messungen erfolgen. Dokumentation gemäß DIN EN 1610 sowie DWA 149-6. Undichte Sanierungen sind auf Kosten des AN zu beheben. Die erneute Druckprüfung erfolgt zu Lasten des AN.
Vorbemerkungen zu den Dichtheitsprüfungen
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Leitungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 200
Dichtheitsprüfung AL DN 100 bis DN 200 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 200
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 200 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 250
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 250 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 300
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 300 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 350
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 350 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 400
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 400 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 450
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 450 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 500
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 500 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 550
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 550 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 600
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 600 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 650
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 650 nach DIN EN 1610
Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen.
Dichtheitsprüfung DN 700
Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 700 nach DIN EN 1610
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung
Die Vorabnahme dient ausschließlich zur Dokumentation der vollständigen Sanierungsarbeiten, wie z.B. das Öffnen und Anbinden aller in Betrieb befindlicher Seitenzuläufe nach dem Schlauchlinereinbau. Die TV-Befahrung ist durch den AN haltungsweise unmittelbar nach der Anbindung der Seitenzuläufe durchzuführen. Das Video ist dem AG bzw. dem bauüberwachenden Büro im Anschluss zur Verfügung zu stellen.
Die Abnahme-TV-Untersuchung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt durch den AG.
Vorbemerkungen zur Vorabnahme
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung
Umsetzzeiten Anlagentechnik
Vorabnahme der sanierten Asnchlussleitung bis DN 200
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, HA-Leitungen bis DN 200
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 200
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 200
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 250
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 250
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 300
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 300
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 350
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 350
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 400
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 400
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 450
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 450
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 500
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 500
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 550
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 550
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 600
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 600
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 650
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 650
Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 700
Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 700
Reparatur
Robotertechnik
Einsatz einer Robotereinheit System KA-TE oder gleichwertig bestehend aus Fräs- und Spachtelroboter unterschiedlicher Größen für die Nennweiten DN 200 - DN 700. Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 sowie dem DWA-M 144-16. Das Robotersystem muss mit einer ferngesteuerten axial und radial schwenkbaren Farbkamera ausgestattet sein, die jeden Arbeitsgang permanent dokumentiert.
Der Einsatz und die TV-Überwachung sind von geschultem Personal auszuführen. Die Robotereinheit muss mit mind. 80m langen Versorgungsleitungen ausgestattet sein. Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen unmittelbar vor der folgenden Sanierung durchzuführen und sollten danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden. Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überschüssiges Material nachzuschleifen bzw. zu entfernen. Die Sanierung erfolgt mit abwasserbeständigem, hydrolysefestem, temperaturbeständigem 2-Komponenten-Epoxidharzen mit Eignungsnachweis.
Vorbemerkungen zur Robotertechnik
Fräsen
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Fräsroboter
Einsatz eines Fräsroboters inkl. Bedienungspersonal zur Beseitigung von Wurzeln, Ablagerungen, Inkrustationen, einragenden Hausanschlussstutzen, Muffenversätzen, Hindernissen etc. Der gesamte Fräsvorgang wird zur Überwachung digital aufgenommen und dem AG auf einem Speichermedium zur Abrechnung übergeben. Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. Es werden nur Arbeiten auf Anweisung des AG vergütet. Als Fräszeit zählt die Zeit zwischen Einsetzen und Ausbau des Roboters in bzw. aus der betroffenen Haltung.
Fräsarbeiten nach Aufwand
Zur Beseitigung folgender Schäden in Anschlussleitungen:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Rohrdurchmesser: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen HA-Leitung bis DN 200
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 200
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 200
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 250
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 250
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 300
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 300
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 350
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 350
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 400
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 400
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 450
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 450
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 500
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 500
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 550
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 550
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 600
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 600
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 650
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 650
Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal:
- Wurzeleinwuchs
- Hindernisse
- Lageabweichungen (horizontal / vertikal)
- Einragende Dichtungen
- Inkrustrierungen in Muffenverbindungen
Nennweite: DN 700
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Defekte Rohrverbindung fräsen DN 700
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes in der Anschlussleitung
Nennweite: bis DN 200
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen HA-Leitung bis DN 200
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 200
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 200
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 250
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 250
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 300
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 300
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 350
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 350
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 400
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 400
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 450
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 450
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 500
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 500
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 550
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 550
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 600
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 600
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 650
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 650
Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal
Nennweite: DN 700
Material: Steinzeug/Beton
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende
Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 700
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 200
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 200
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 250
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 250
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 300
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 300
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 350
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 350
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 400
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 400
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 450
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 450
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 500
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 500
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 550
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 550
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 600
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 600
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 650
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 650
Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
Nennweite des Hauptkanals: DN 700
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Material: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 700
Einsatz eines Langarmfräsers inkl. Bedienungspersonal zur Beseitigung von Hindernissen in Anschlussleitungen DN 100 bis DN 200.
Frästiefe im Anschluss: bis 20 cm.
Hauptkanal DN 200 bis DN 700
Der gesamte Fräsvorgang wird zur Überwachung digital aufgenommen und dem AG auf einem Speichermedium zur Abrechnung übergeben. Es werden nur Arbeiten auf Anweisung des AG vergütet.
Als Fräszeit zählt die Zeit zwischen Einsetzen und Ausbau des Roboters in bzw. aus der betroffenen Haltung.
Einsatz Langarmfräser
Verpressen/Verspachteln
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Anlagentechnik
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 200
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 200 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 250
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 250 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 300
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 300 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 350
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 350 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 400
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 400 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 450
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 450 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 500
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 500 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 550
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 550 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 600
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 600 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 650
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 650 sanieren
Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 700
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Muffen DN 700 sanieren
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 200
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 200
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 250
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 250
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 300
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 300
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 350
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 350
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 400
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 400
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 450
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 450
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 500
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 500
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 550
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 550
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 600
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 600
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 650
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 650
Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 700
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse axial sanieren DN 700
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 200
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 200
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 250
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 250
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 300
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 300
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 350
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 350
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 400
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 400
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 450
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 450
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 500
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 500
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 550
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 550
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 600
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 600
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 650
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 650
Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Material: Steinzeug/Beton
Nennweite: DN 700
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Risse radial sanieren DN 700
Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung je Einzelschaden
Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen
auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung),
ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen,
Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz
verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der
Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 200
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 200
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 250
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 250
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 300
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 300
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 350
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 350
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 400
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 400
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 450
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 450
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 500
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 500
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 550
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 550
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 600
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 600
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 650
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 650
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 700
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16..
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 700
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 200
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 200
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 250
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 250
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 300
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 300
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 350
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 350
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 400
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 400
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 450
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 450
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 500
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 500
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 550
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 550
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 600
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 600
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen
auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 650
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 650
Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
einzurechnen.
Anforderungen
- kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
- schrumpfungsfreie Aushärtung
- keine Querschnittsreduzierung
- dauerhafte Dichtheit
- lösungsmittelfreies Material
Nennweite des Hauptkanals: DN 700
Material: Beton/Steinzeug
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 700
Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung je Einzelschaden
Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge
Seitenzuläufe
Sanierung von Seitenzuläufen
Einsatz einer Robotereinheit bestehend aus Fräs- und Verpressroboter in Nennweiten DN 200 bis DN 700.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Das Robotersystem muss mit einer ferngesteuerten axial und radial schwenkbaren Farbkamera ausgestattet sein, die jeden Arbeitsgang permanent und unentgeltlich dokumentiert. Die Aufzeichnungen gehen in das Eigentum des AG über. Der Einsatz und die TV-Überwachung sind von geschultem Personal auszuführen. Die Robotereinheit muss mit mind. 80m langen Versorgungsleitungen ausgestattet sein.
Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen unmittelbar vor der Sanierung durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden.
Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überstehende Materialien nachzuschleifen und zu entfernen.
Vorbemerkungen zu den Anbindungen von Seitenzuläufen
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 200
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 200
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 250
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 250
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren
verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 300
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 300
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 350
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 350
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 400
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 400
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 450
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 450
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 500
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 500
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 550
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 550
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 600
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 600
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 650
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 650
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 700
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 700
Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung je Einzelschaden
Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 200
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 200
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 250
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 250
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 300
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 300
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 350
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 350
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 400
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 400
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 450
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 450
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 500
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 500
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 550
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 550
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 600
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 600
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 650
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 650
Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder
zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen.
Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht
fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und
formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel.
In den Einheitspreis
ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der
Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und
die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet.
Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten.
Hauptkanal: DN 700
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 700
WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung je Einzelschaden
WW-Reparaturmörtel Mehrmenge
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 200
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 200
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 250
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 250
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 300
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 300
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 350
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 350
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 400
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 400
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 450
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 450
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 500
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 500
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 550
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 550
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 600
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 600
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 650
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 650
Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen.
Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens.
Hauptkanal: DN 700
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 700
Zulage für einen stark exzentrischen Seitenzulauf (Anschlussachse außerhalb des inneren Durchmesserdrittels des Hauptkanals).
Hauptkanal: DN 200 bis DN 700
Seitenzulauf bis DN 200
Zulage stark exzentrischer Seitenzualuf bis DN 200
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) im Stutzenbereich abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial bis 6,0 kg mit einzurechnen.
Hauptkanal: DN 200 bis DN 700
Seitenzulauf: bis DN 200
Vom Bieter einzutragen:
GW-Zutritte temporär stoppen
Anbindung von Seitenzuläufen nach Linereinbau mittels Verpressen
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 200
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 200
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 250
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 250
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 300
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 300
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 350
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 350
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 400
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 400
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 450
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 450
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 500
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 500
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 550
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 550
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 600
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 600
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 650
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 650
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 700
Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 700
Einmessen der Seitenzuläufe
Anschlussleitung: bis DN 200
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Seitenzulauf einmessen; bis Ø 200; HA-Leitung: bis DN 200
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einer sanierten Anschlussleitung.
Zu sanierende Anschlussleitung: bis DN 200
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen; bis Ø 200; HA-Leitung: bis DN 200
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 200
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200; DN 200
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 250
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 250
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 300
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Setenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 300
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 350
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 350
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 400
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 400
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 450
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 450
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 500
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 500
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 550
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 550
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 600
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 600
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 650
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 650
Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein
Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder
Stutzens in einem sanierten Kanal.
Zu sanierender Kanal: DN 700
Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 700
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 200 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 200
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 250 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 250
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 300 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 300
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 350 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 350
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 400 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 400
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 450 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 450
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 500 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 500
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 550 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 550
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 600 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 600
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 650 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
....................................................'
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 650
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
einzurechnen.
Hauptkanal: DN 700 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Vom Bieter einzutragen:
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200; DN 700
Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung je Anbindung
Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge
Anbindung von Seitenzuläufen nach Linereinbau mit Hutprofilen
Einsatz eines Montagesystems in Nennweiten DN 200 bis DN 700.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden.
Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überstehende Materialien nachzuschleifen und zu entfernen.
Vorbemerkungen zu Hutprofilen
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Anlagentechnik
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 200 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 200
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 250 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 250
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2..
Hauptkanal: DN 300 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 300
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 350 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 350
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 400 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 400
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 450 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 450
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 500 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 500
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 550 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 550
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 600 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 600
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 650 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 650
Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
Hauptkanal: DN 700 (mit GFK-Liner)
Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
Material Anschlussleitung: beliebig
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 700
Kurzliner
Kurzliner
Abdichtung von lokalen Undichtigkeiten mittels Kurzliner, Baulänge 0,6 m und 1,2 m für Rohrdurchmesser von DN 100 bis 700.
Trägermaterial: ECR-Glas
Harzsystem: 2 Komponenten Epoxidharz
Mindestwanddicke 3 mm
Mechanische Haftgrundvorbereitung vollflächig im Verklebungsbereich des Profils.
Verfahrenstechnik Nr. 2 nach VSB-Publikation Nr. 2:
Mit Reaktionsharz imprägniertes Trägermaterial über Packer mit Rollensatz positionieren, aufstellen und härten.
Anforderungen:
- Dosierung: automatisch
- Mischart: Zwangsmischer
- Imprägnierung: automatisch
- Druckbeaufschlagung / Härtungsüberwachung: automatisch
- Härtung: thermisch unterstützt
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Die Schadensstelle muss vom Kurzliner beidseitig um 20 cm überragt werden.
Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden.
Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge nachzuschleifen und zu entfernen.
Vorbemerkungen zu den Kurzlinern
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen des Montagesystems in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 200
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 200 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 250
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 250 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 300
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 300 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 350
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 350 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 400
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 400 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 450
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 450 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 500
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 500 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 550
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 550 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 600
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 0,6 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 600 L = 0,6 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 200
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 200 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 250
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 250 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 300
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 300 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 350
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 350 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 400
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 400 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 450
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 450 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 500
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 500 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 550
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 550 L = 1,2 m
Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
anliegenden GFK-Kurzliners,
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
Hauptkanal: DN 600
Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
Länge des Kurzliners: 1,2 m
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Kurzliner GFK; DN 600 L = 1,2 m
Manschettentechnik
Innenmanschetten Einzelversertzung
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen
Verriegelungsmechanismus ausgestattete
n Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571.
Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden.
Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht
mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 200
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 200
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 250
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 250
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 300
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 300
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 350
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 350
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 400
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 400
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 450
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 450
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 500
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 500
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 550
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 550
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit beidseitiger Aufbördelung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 600
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette DN 600
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestattete
n Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 200
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 200
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 250
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 250
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 300
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 300
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 350
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 350
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 400
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 400
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 450
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 450
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 500
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 500
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 550
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 550
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 600
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 600
Zulage Quellgummi als zusätzliche Abdichtung
Bei korrodierten Rohrinnenflächen oder starken
Infiltrationen ist die Pipe-Seal-Hülse mit
beidseitigem, umlaufendem Quellgummi gem.
Herstellerhandbuch einzubauen.
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Zulage: Quellgummi als zusätzliche Abdichtung
Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber
Bei freiliegender Bewehrung oder Wurzeleinwuchs ist die
Pipe-Seal-Hülse gem. Herstellerhandbuch mit einem
mineralischen, kunststoffvergüteten, flexiblen Kleber
zu beschichten und einzubauen.
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber
Innenmanschette Serienversetzung
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 200
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 200
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 250
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 250
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 300
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Auifbördelung DN 300
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 350
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitige Aufbördelung DN 350
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 400
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 400
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 450
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 450
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 500
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 500
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 550
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 550
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 600
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 600
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 200
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 200
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 250
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 250
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 300
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 300
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 350
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 350
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 400
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 400
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 450
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 450
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 500
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 500
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 550
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 550
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 600
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 600
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 200
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 200
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 250
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 250
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 300
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 300
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 350
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 350
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 400
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 400
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 450
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 450
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 500
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 500
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 550
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 550
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 600
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 600
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 200
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 200
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 250
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 250
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 300
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 300
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 350
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 350
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 400
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 400
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 450
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 450
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 500
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 500
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 550
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 550
Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
Nennweite des Kanals: DN 600
Material des Kanals: Steinzeug/Beton
Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
Vom Bieter einzutragen:
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 600
Zulage Quellgummi als zusätzliche Abdichtung
Bei korrodierten Rohrinnenflächen oder starken
Infiltrationen ist die Pipe-Seal-Hülse mit
beidseitigem, umlaufendem Quellgummi gem.
Herstellerhandbuch einzubauen.
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Zulage: Quellgummi als zusätzliche Abdichtung
Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber
Bei freiliegender Bewehrung oder Wurzeleinwuchs ist die
Pipe-Seal-Hülse gem. Herstellerhandbuch mit einem
mineralischen, kunststoffvergüteten, flexiblen Kleber
zu beschichten und einzubauen.
Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Abrechnungsgrundlage ist die Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber
Injektionsarbeiten
Einsatz einer Injektionstechnik zur Riss- und Scherbensanierung sowie Stutzensanierung z.B. Janßen oder gleichwertig in Kanälen mit unterschiedlichen Nennweiten von DN 200 bis DN 700, ohne oder unter Druck durch die Schadstellen eindringendes Wasser.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. Das Injektionssystem muss mit einer ferngesteuerten axial und radial schwenkbaren Farbkamera ausgestattet sein, die jeden Arbeitsgang permanent und unentgeltlich dokumentiert. Die Aufzeichnungen gehen in das Eigentum des AG über. Der Einsatz und die TV-Überwachung sind von geschultem Personal auszuführen. Die Robotereinheit ist mit mind. 80m langen Versorgungs-leitungen ausgestattet. Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen unmittelbar vor der Sanierung durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden. Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überstehende Materialien nachzuschleifen und zu entfernen.
Geforderte Materialeigenschaften:
-Haftungseigenschaften
-mechanische Festigkeit
-chemische Beständigkeit
-Umweltverträglichkeit
Einzurechnen sind die An- und Abfahrt aller für die Roboter-Sanierung erforderlichen Geräte, Anlagen und Personal, 10 kg Material (Harz) pro Schadensstelle, Vorarbeiten sowie sonstige Nebenarbeiten, u.a. eventuell erforderliche Abwasserhaltung einschl. der dafür erforderlichen Geräte und Materialien.
Vorbemerkungen zu Injektionsarbeiten
Vorabdichtug von GW-Infiltrationen
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) Injektionen mit nicht stabilisierendem und nicht formbeständigem Injektionsgut (Gele und SPUR) als temporäre Abdichtung abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 200
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 200
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 250
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 250
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 300
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 300
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 350
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 350
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 400
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 400
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 450
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 450
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 500
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 500
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 550
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 550
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 600
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 600
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 650
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 650
Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
Hauptkanal: DN 700
Vom Bieter einzutragen:
Grundwassereintritte temporär stoppen DN 700
Janßen-Verfahren
Riss- und Scherbensanierung
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 200
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 200
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 250
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nachDWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 250
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 300
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 300
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 350
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 350
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 400
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 400
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 450
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 450
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 500
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 500
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 550
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 550
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 600
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 600
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 650
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 650
Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw.
Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit
teilweise leichter Deformation nach dem
"Janßen- Riss- und Scherbensanierungsverfahren" oder gleichwertig.
Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende
Wandungsteile und Löcher mit und ohne
Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre
ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit
einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine
äußere Verstärkung erhalten und die
Bettung stabilisiert wird.
Einschließlich 10 kg
Injektionsharz.
Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B.
das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von
einragenden Scherben sind in dieser Position mit
einzukalkulieren.
Sanierungslänge ca. 1,00 m
Hauptkanal: DN 700
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Riss- u. Scherbensanierung DN 700
Zwei-Komponenten-Polyurethanharz des Typs "JaGoPur"
oder gleichwertig liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Vom Bieter einzutragen:
Zwei-Komponenten-Polyurethanharz Mehrmenge
Stutzensanierung
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Roboteranlage
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 200
Durchmesser des Stutzens: bis DN 100
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 200
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 250
Durchmesser des Stutzens: bis DN 150
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 250
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 300
Durchmesser des Stutzens: bis DN 150
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 300
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 350
Durchmesser des Stutzens: bis DN 150
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 350
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 400
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 400
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 450
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 450
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 500
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 500
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 550
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stitzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 550
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 600
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 600
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 650
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200; DN 650
Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels
Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit
starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als
vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen.
Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung.
Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch
nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz
ohne Mehraufwand mitzusanieren.
Einschl. 10 kg
Injektionsharz.
Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung
im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein.
Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Hauptkanal: DN 700
Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht
zugelassen.
Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
Vom Bieter einzutragen:
Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 700
Durchführen von Roboterfräsarbeiten mit einem
selbstfahrenden Kanalfräsroboter in Haltungen.
Hauptkanal: DN 200 - DN 700
Anschlussleitungen: bis Ø 200 mm
Zur Entfernung des Abzweig-/ Stutzenkragen durch die
zuvor durchgeführte Janßen-Stutzensanierung.
Diese Leistungen werden auch als vorbereitende
Arbeiten für Folgesanierungen durchgeführt.
Vom Bieter einzutragen:
Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
Entfernen des einragenden "Stutzen-/ Abzweig Kragen"
Zwei-Komponenten-Silikatharz liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Vom Bieter einzutragen:
Zwei-Komponenten-Silikatharz Mehrmenge
Zulage zu den Stutzeninjektionen, für stark exzentrischen Anschluss (Anschlussachse außerhalb des inneren Durchmesserdrittels des Hauptkanals).
Zulage stark exzentrischer Anschluss
Zulage zu den Stutzeninjektionen, für umlaufenden Riss, beginnend und endend am Anschluss.
Zulage umlaufender Riss
Renovierung
Es gelten die Anforderungen gemäß dem Anforderungsprofil Schlauchlining des OOWV
Vorbemerkung Schlauchlining
Schlauchlining öffentlicher Kanal
GFK-Schlauchliner
Aushärtesystem: UV-Licht
Hinweis zum Aushärtesystem
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Schlauchlineranlage
7 Tage vor tatsächlichem Baubeginn der Arbeiten auf der
Baustelle sind die Anwohner durch Anschreiben oder
Handzettel vom Baubeginn, der vorgesehenen
Ausführungszeit, den zu erwartenden Behinderungen und
Absperrzeiten und den erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen
zu unterrichten. Dieses Schreiben ist für jedes Gebäude
(Anlieger), auch denen der Eckgrundstücke und den
Hinterliegern, zuzustellen. Dem AG und / oder dem
baubegeleitenden Ingenieurbüro sind je eine Durchschrift
zu übergeben.
Anwohnerinformationschreiben
Erstellen einer prüffähigen Einzelstatik gemäß DWA -A 143-2 für den Altrohrzustand III , GFK-Schlauchliner. In der Statik müssen die folgenden Parameter angesetzt werden:
Kanalnennweite /-profil:
"DN / Kreisprofil"
Rohrmaterial:
Grundwasser über Rohrsohle:
"mindestens 5,00 mm"
Ein Nachweis der Standsicherheit des Altrohres ist nicht erforderlich.
Überdeckung über Scheitel Altrohr:
(die Wanddicke des Rohres wurde nicht betrachtet)
Der Lastfall Hochwasser muss mit den Werkstoff - Langzeitwerten des Liners nachgewiesen werden.
Innendruck (z.B. bei Rückstau): '0,15 bar '
Bodenparameter:
Wichte des Bodens über dem Rohr: ohne Auftrieb: 20 kN/m3
Unter Auftrieb: 10 kN/m3
Bodengruppe: G3
Verdichtungsgrad der Seitenverfüllung: 95%
Verkehrslast: LM1
Die Statik muss drei Wochen vor der Bestellung (vor Produktionsbeginn) des Liners an den AG geliefert werden.
Einzelstatik erstellen (ARZ III)
Erstellen einer prüffähigen Einzelstatik gemäß DWA -A 143-2 für den Altrohrzustand II , GFK-Schlauchliner. In der Statik müssen die folgenden Parameter angesetzt werden:
Altrohrzustand "II".
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Einzelstatik erstellen (ARZ II) , GW>5,0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 1.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 2.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 2.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 3.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 3.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 4,0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 4,0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 4.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 4,5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 4,5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 4.5 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 5,0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 5,0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
Altrohrzustand "II".
GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 5.0 m
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 200
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 200, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 250
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 250, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 300
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 300, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 350
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 350, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 400
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 400, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 450
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 450, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 500
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 500, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 550
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 550, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 600
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 600, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 650
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 650, Einzelstatik
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Nennweite: DN 700
gemäß Einzelstatik
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
Schlauchliner GFK DN 700, Einzelstatik
Entnahme eines Probestückes je Einbauabschnitt durch den AN in Gegenwart des AG. Der Termin und der Entnahmeort sind im Vorfeld rechtzeitig, spätestens bis Einbau des Schlauchliners, mit dem Auftraggeber abzustimmen.
Die Probeentnahme erfolgt zunächst im Schachtbauwerk mit Hilfe eines Probenstützrohres.
Wenn das dort entnommene Probestück den Anforderungen nicht genügt, ist eine Zweitprobe auf Kosten des AN innerhalb der Haltung zu entnehmen, welche dann maßgebend ist.
Der Termin und die genaue Entnahmestelle werden im Vorfeld zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber abgestimmt.
Die Entnahmestellen in der Haltung müssen dauerhaft, wasserdicht und in Schlauchlinerwanddicke mittels Verpressung (Epoxidharz) verschlossen werden.
Die Probengröße beträgt 200 mm Wanddicke in Umfangsrichtung und 350 mm in Längsrichtung.
Die Materialprobe wird wie folgt beschriftet:
- Baustellenbezeichnung
- Datum der Probenentnahme
- Schachtnummer
- Haltungsnummer
- Unterschrift des Auftraggeber- und Auftragnehmervertreters
Der Probenbegleitschein wird vor Ort ausgefüllt, durch Auftraggeber- und Auftragnehmervertreter unterschrieben und dem Auftraggebervertreter direkt übergeben.
Die Materialprobe muss sofort nach dem Beschriften in einer styroldichten und UV-undurchlässigen Verpackung verpackt werden.Die entnommene Probe gilt für den jeweiligen Einbauabschnitt als repräsentativ.
Die Kosten für die Entnahme der Probe sind in den Einheitspreis für den Schlauchliner einzurechnen. Dieses Rückstellmuster nimmt der AG an sich und überstellt diese einem akkreditierten Prüfinstitut, um folgende Parameter auswerten zu lassen:
- Wanddicke
- Wasserdichtheit
- E-Modul
- 3-Punkt-Biegeversuch
- Bruchfestigkeit
Nach Vorlage der Prüfergebnisse ist die Linerstatik anhand der tatsächlichen Werte zu überprüfen (Berechnung erfolgt durch AN) und dem AG erneut vorzulegen. Die Kosten für die Übermittlung zum Prüfinstitut und die Materialprüfung selbst trägt der AG. Die Kosten für die erneute Berechnung der geprüften Statiken trägt der AN.
Es gelten neben den o.g. Anforderungen die Bestimmungen des DWA-A 143-3.
Probenentnahme Schlauchliner
Echtzeit-Messtechnik-Sensoren zur Überwachung des thermischen
Aushärtungsprozesses einsetzen.
In den Einheitspreis sind folgende Leistungen einzurechnen:
- Die Sensoren im Material auf der Außenseite des
Laminats im Bereich des gebetteten Altrohres setzen,
sofern es in der Baubeschreibung nicht anders
beschrieben ist, einen Sensor im Bereich der
Probeentnahmestelle und einen Sensor
am anderen Ende der Sanierungsstrecke im
Endschacht bzw. Startschacht
- die Datenübertragungskabel der Sensoren in den
Schacht und an die Messbox heranführen, anschließen
und gegen Beschädigung beim weiteren Einbau des
Schlauchliners schützen
- das Eingeben der Baustellendaten vor Ort in
Anwesenheit der Bauaufsicht des Auftraggebers.
Messverfahren Lineraushärtung
Zulagen zum Schlauchlining
Zu- oder Ablauf der zu sanierenden Haltung kommt nicht sohlgleich am Schacht an. Entsprechend notwendige Hilfskonstruktionen (Installationsunterstützung, Arbeitsbühne, etc.) sind über diese Position abzurechnen.
Zulage für Lage Schachtanschluss
Schlauchlining in Anschlussleitungen
Schlauchliner in Anschlussleitungen gemäß dem Anforderungs-
profil des OOWV in aktuellster Fassung einbauen,
d.h. ein DIBt - zugelassenes System aus korrosions-
beständigem Trägermaterial, mit Reaktionsharz getränkt,
in die Anschlussleitung einbringen, über Innendruck an die
vorhandene Rohrwandung formschlüssig anpassen und mittels
UV/LED oder Wasser/Dampf aushärten. Öffnen der
Schlauchenden in vollem Querschnitt.
Mindestwanddicke 3,0 mm
In den Einheitspreis sind folgende Leistungen einzurechnen:
- Preliner liefern und einbauen,
- Schlauchliner liefern,
- oberhalb liegende Anschlussleitungen absperren
(Durchlaufblase oberhalb)
- Harzmischanlage, Klimaschrank zur Lagerung
der Materialien gem. Herstellerempfehlung,
- Vakuumtränkung mit definiertem Walzenabstand,
- Kürzen des Schlauchliners auf die erforderliche Länge
unter Berücksichtigung von Bögen
- Digitale Temperaturerfassung und Aufzeichnung des
Härteverlaufs mittels Thermologger,
- ggf. Einbau mit offenem Ende (Kalibrierschlauch)
- Reinigung und TV-Inspektion unmittelbar vor dem
Schlaucheinbau
- Dokumentation (TV-Aufnahme, Misch- und Härtungsprotokolle)
- Anschlussleitung mit einer Kanal-TV-Anlage nach dem Einbau
des Schlauchliners inspizieren, eine Farbfilmaufzeichnung
und einen Untersuchungsbericht auf digitalem Datenträger
anfertigen und dem AG liefern
- alle Fahrzeuge, Geräte und Hilfsmittel an- und abfahren,
vorhalten und betreiben.
Vorbemerkungen Schlauchliner in Anschlussleitungen
Schlauchliner
Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
Umsetzzeiten Schlauchlineranlage
7 Tage vor tatsächlichem Baubeginn der Arbeiten auf der
Baustelle sind die Anwohner durch Anschreiben oder
Handzettel vom Baubeginn, der vorgesehenen
Ausführungszeit, den zu erwartenden Behinderungen und
Absperrzeiten und den erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen
zu unterrichten. Dieses Schreiben ist für jedes Gebäude
(Anlieger), auch denen der Eckgrundstücke und den
Hinterliegern, zuzustellen. Dem AG und / oder dem
baugeleitenden Ingenieurbüro sind je eine Durchschrift
zu übergeben.
Vor Baubeginn ist die Einteilung und Ausführung der
Arbeiten in einzelne Abschnitte mit dem AG abzustimmen. Der AN hat hierzu vor Baubeginn einen
entsprechenden Bauzeitenplan aufzustellen. Dieses ist
in die Einheitspreise einzurechnen.
Anwohnerinformationsschreiben
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 100, ab Revisionsschacht
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 125, ab Revisionsschacht
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 150, ab Revisionsschacht
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 200, ab Revisionsschacht
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 100, ab Revisionsöffnungen
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 125, ab Revisionsöffnungen
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 150, ab Revisionsöffnungen
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 200, ab Revisionsöffnungen
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 100, ab Straßenablauf
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 125, ab Straßenablauf
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 150, ab Straßenablauf
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 200, ab Straßenablauf
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 100, ab Kopfbaugrube
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 125, ab Kopfbaugrube
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 150, ab Kopfbaugrube
Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
Mindestwanddicke 3 mm
Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
Anschlussleitung DN 100
Abrechnungslänge:
Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
zu BCE XP (Rohrende).
Vom Bieter einzutragen:
Anschlussleitung DN 200, ab Kopfbaugrube
Herstellen einer hinterwanderungsfreien Anbindung
zwischen dem eingebauten Schlauchliner und der
Schachwandung.
Ein eventuell vorhandener Ringspalt zwischen Altrohr/
Schacht und dem Schlauchliner ist gegen Infiltration
und Exfiltration dauerelastisch und dauerhaft an allen
Schnittkanten abzudichten.
Der eingebaute Schauchliner ist ca. 5 cm vor der
eigentlichen Rohreinbindung geradlinig abzuschneiden.
Die Einbindung erfolgt mit einem für die Schacht- bzw.
Kanalsanierung zugelassenen WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573.
Einschließlich 10 kg Materialmenge.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung mineralisch bis DN 200
Herstellen einer hinterwanderungsfreien Anbindung
zwischen dem eingebauten Schlauchliner und der
Schachwandung.
Ein eventuell vorhandener Ringspalt zwischen Altrohr/
Schacht und dem Schlauchliner ist gegen Infiltration
und Exfiltration dauerelastisch und dauerhaft an allen
Schnittkanten abzudichten.
Der eingebaute Schauchliner ist ca. 5 cm vor der
eigentlichen Rohreinbindung geradlinig abzuschneiden.
Die Einbindung erfolgt mit einem 2 Komponenten Epoxidharz.
Einschließlich 10 kg Materialmenge.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung mit Epoxidharz bis DN 200
Probe von Linern in Anschlussleitungen entnehmen.
Im Angebotspreis sind u.a. folgende Leistungen
eingerechnet:
- Den Probenahmezettel (Vorlage DWA-A143-3) vorbereiten,
- Probestücke (DSC/DMA) aus dem eingebauten Liner zur Bestimmung der
Materialkennwerte und der Aushärtung im Beisein der Bauaufsicht des AG entnehmen
- der Aufwand für die Koordinierung von Probenahmen
- das Verschließen der Probeentnahmestelle
Probenentnahme Schlauchliner AL
Schachtsanierung
Vorbereitende Arbeiten
Reinigung
Durchführen einer HD-Kanalreinigung für Schächte aus
Mauerwerk oder Beton mit
Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der Schachtinspektion oder der Sanierung durchzuführen.
Einschließlich Material, Transport und Entsorgung der Feststoffe und aller zugehörigen
Arbeiten.
Abwasserart: Misch-, Schmutz- und Regenwasser
Lichte Weite des Schachtes bis 1200 mm
Schachttiefe: bis 5,00 m
Schächte reinigen
Durchführen einer HD-Kanalreinigung für Schächte aus
Mauerwerk oder Beton mit
Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar.
Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der Schachtinspektion oder der Sanierung durchzuführen.
Einschließlich Material, Transport und Entsorgung der Feststoffe und aller zugehörigen
Arbeiten.
Abwasserart: Misch-, Schmutz- und Regenwasser
Schachttiefe: bis 5,00 m
Schachtbauwerke reinigen
Stemmarbeiten + Hindernisentfernung
Sohleinbauten in Schächten, wie z.B. Bermen und Gerinne, händisch oder maschinell mittels geeignetem Gerät entfernen. Beton/Steinzeug/Mauerwerk im Sohlenbereich für den Einbau von Sanierungselementen (Liner, Packer etc.) ausbrechen.
Ausbruch, Bauschutt abtransportieren und fachgerecht entsorgen. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
Die Wiederherstellung der gestemmten Bereiche wird über gesonderte Positionen vergütet.
Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
Stemmarbeiten in Schächten
Inkrustationen, Hindernisse, einragende Teile in Schächten händisch oder maschinell mittels geeignetem Gerät entfernen.
Einschließlich Entsorgung. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
Abrechnung je Kolonnenstunde
Hindernisentfernung in Schächten
Abwasserlenkung
Sämtliche Arbeiten in Bezug auf die Abwaserlenkung bei der Schachtsanierung werden über den Titel 200.3.10 abgerechnet.
Hinweis Abwasserlenkung in Schächten
Schachtreparaturen
Händische Schachtreparaturen
Geräteeinheit Schachtsanierungskolonne einschließlich Personal einrichten, einsetzen, vorhalten, betreiben
und ausbauen je Schacht.
Die Leistung wird einmalig für das Einsetzen der
Geräteeinheit in den zu bearbeitenden Schacht
abgerechnet. Mehrfach eingerichteter Geräteeinsatz wird
nicht gesondert vergütet.
Umsetzzeiten Schachtsanierungskolonne
Die gesamten Betonflächen sind durch Abklopfen auf
Hohlstellen und lose Teile zu untersuchen. Die entsprechenden Stellen
sind zu kennzeichnen.
Abrechnung je Schacht
Abklopfen der Betonflächen
Abstemmen aller losen und geschädigten Betonteile bis
zum gesunden Kernbeton. Bewehrungsstähle rundum soweit
freilegen bis Rostansatz erkennbar ist. Der Meißel
darf nicht unmittelbar auf den Bewehrungsstahl treffen.
Die Schadstellenränder sind im Winkel von ca. 45°
abzuschrägen.
Die fachgerechte Entsorgung des anfallenden Bauschutts
ist in den Einheitspreis mit einzurechnen. Die Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
Mittlere Schädigungstiefe: bis 2 cm
Abrechnung nach Teilflächen
Abstemmen loser Teile
Die gesamte Schachtoberfläche durch eine
Kombination aus Druckwasser- und quarzfreien
Granulatstrahlen bis auf den tragfähigen, festen Untergrund reinigen. Ein
gleichmäßiger Materialabtrag ist mittels
automatisierter Steuer- und Überwachungstechnik sicherzustellen.
- Betriebsdruck bis 400 bar
- Wasserbedarf >= 24 l/min.
- Sandverbrauch ca. 1,3 kg/min
- Abstand zw. Rotationsdüse und Wandung <= 20 cm
- Strahlwinkel 90 Grad
Berme, Gerinne und Decke sind mit Handlanzen zu strahlen.
Im unmittelbaren Vorlauf der Betoninstandsetzung
Der Untergrund muss nach dieser Maßnahme tragfähig, sauber sowie frei von Staub, Öl, Fetten,
losen Teilen und sonstigen trennend wirkenden Stoffen und Schichten, die haftungsmindernd sind, sein. Zementschlämme muss vollständig entfernt sein,
so dass das oberflächennahe Zuschlagskorn des
Untergrundes sichtbar ist.
Oberflächenbeschaffenheit nach dem Strahlen nach DWA-M-143-7.
Nachweis von Oberflächenzugfestigkeiten 1,0 N/mm2 (kleinster Einzelwert) und 1,5 N/mm2 (Mittelwert) gemäß DWA-M 143-17, Tabelle 3.
Die Entsorgung des Strahlguts ist in den Einheitspreis mit einzurechnen. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
Vom Bieter einzutragen:
Strahlmittel:
Abrechnung in Teilflächen
Schachtreinigung mittels Granulat als Untergrundvorbereitung
Die Oberflächenzugfestigkeit der vorbereiteten
Betonflächen mit einem transportablen Haftzugprüfgerät
mindestens der Klasse 2 nach DIN 51220 oder nach EN
24624 gemäß ZTV Ing überprüfen. Prüfstempel mit einem Durchmesser von
50 mm. Die Dicke der Prüfplatte muss überall
größer als 25 mm sein. Das Zugprüfgerät muss die
elektronische Kraftregelung für den linearen
Kraftanstieg mit der Leistungsverstärkung für den
Servoantrieb, den Messdatenspeicher, eine serielle
Schnittstelle zur Messdatenübertragung sowie die Akkus
für den netzunabhängigen Betrieb beinhalten.
Ein pastöser, lösemittelfreier Klebstoff auf
Polyurethanbasis ist einzusetzen.
Die zu prüfenden
Stellen werden durch die Bauleitung vorgegeben.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten. Die Messergebnisse sind zu
protokollieren.
Überprüfung der Oberflächenzugfestigkeit
Die freigelegten Bewehrungsstähle sind mit festem Strahlmittel gemäß Normreinheitsgrad SA 2 1/2
nach DIN EN ISO12944-4 zu entrosten.
Die Entsorgung des anfallenden Strahlgutes ist
in den Einheitspreis mit einzurechnen.
Strahlen der Bewehrung
Die freigelegten und entrosteten Bewehrungsstähle
unmittelbar nach dem Strahlen mit einer
einkomponentigen, mineralischen
Korrosionsschutzbeschichtung in zwei Lagen beschichten.
Dabei ist zwischen der 1. und 2. Lage bei
+ 20° C eine Überarbeitungszeit von 3 Stunden
einzuhalten.
Vom Bieter einzutragen:
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Korrosionsschutz der Bewehrung
Infiltrationsstellen ca. 30 mm tief aufbohren oder aufstemmen,
reinigen und mit quellfähigem, schrumpffrei und
schnell erhärtendem Stopfmörtel nach DIN 19573 vorabdichten.
Vom Bieter einzutragen:
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Vorabdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Infiltrationsstellen vorabdichten von Hand
Riss- und Lochinjektion wasserführender oder feuchter
Risse oder Löcher mit einem lösemittelfreien
SPUR-Schaum und mittels 2-K-Injektionstechnik abdichten.
Nebenarbeiten wie die Riss- und Lochbereiche zu
reinigen, zu entstauben sowie das Verdämmen der Risse
bzw. Löcher sind in den Einheitspreis mit einzurechnen
Injektion mittels Injektionslanze nach DWA-M 143-8.
Einschließlich bis zu 5,0
l/ Injektionspacker.
Vom Bieter einzutragen:
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Setzen der Injektionspacker
sowie nach der Injektion (Wasserstopp).
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Werden mehr als der oben genannte
Wert von 5,0 l/Injektionspacker verbraucht, so ist
das baubegleitende Ingenieurbüro oder der AG zu informieren.
Die Vergütung des
Mehrverbrauchs an lösemittelfreiem Polyurethan-Schaum
erfolgt nur nach Freigabe des baubegleitenden
Ingenieurbüros oder des AG.
Vorabdichtung mit SPUR-Schaum
Lösemittelfreien SPUR-Schaum für 2-K-Injektionstechnik
liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Mehrmenge SPUR-Schaum
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung bis DN 200
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; bis DN 200
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 200
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 200
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 250
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 250
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 300
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 300
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 350
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 350
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 400
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 400
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 450
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 450
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 500
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 500
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 550
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 550
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 600
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 600
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 650
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 650
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung DN 700
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; DN 700
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0 l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung 300/450
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; Eiprofil 300/450
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0 l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung 400/600
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; Eiprofil 400/600
Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
Einschließlich bis zu 5,0 l/ Injektionspacker.
Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
Werkstoff: Mauerwerk/Beton
Rohrdurchführung 500/750
Vom Bieter einzutragen
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Rohrdurchführung abdichten; Eiprofil 500/750
Lösemittelfreies PUR-Harz liefern, verarbeiten und einbauen.
Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
Mehrmenge PUR-Harz
Trockene Längs- und Querrisse in der Schachtwandung
auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggf.
vorh. Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter
45° abschrägen, reinigen, vorbereiten und
kraftschlüssig mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verfüllen und bündig mit der bestehenden Schachtinnenwandung anglätten.
Der Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von
Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend
wirkenden Stoffen sein.
Für Risstiefen bis 5 mm
Auch als vorlaufende Sanierung zur Beschichtung.
Vor dem Verspachteln ist eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten. Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar danach überarbeitet werden kann.
Abbruchgut und Materialreste sind AN-seitig zu laden,
abzutransportieren und ordnungsgemäß zu entsorgen. Die
Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die
ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich
zu erbringen.
Vom Bieter einzutragen:
Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Digitale Fotodokumentation vorund nach dem Fräsen sowie nach der Sanierung.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Risssanierung Schacht bis 5 mm
Trockene Längs- und Querrisse in der Schachtwandung
auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggf.
vorh. Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter
45° abschrägen, reinigen, vorbereiten und
kraftschlüssig mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verfüllen und bündig mit der
bestehenden Schachtinnenwandung anglätten.
Der
Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von
Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend
wirkenden Stoffen sein.
Für Risstiefen bis 10 mm
Auch als vorlaufende Sanierung zur Beschichtung.
Vor
dem Verspachteln ist eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch
sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in
die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten.
Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar
danach überarbeitet werden kann.
Abbruchgut und Materialreste sind AN-seitig zu laden,
abzutransportieren und ordnungsgemäß zu entsorgen. Die
Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die
ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich
zu erbringen.
Vom Bieter einzutragen:
Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften
aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Digitale Fotodokumentation vorund nach dem Fräsen sowie nach der Sanierung.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Risssanieurng Schacht bis 10 mm
Fugen in der Schachtwandung (Mauerwerk oder Beton)
bis auf tragfähiges Fugenmaterial mind. 2 cm tief auffräsen, reinigen und kraftschlüssig mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verfüllen und bündig mit der
Wandung anglätten.
Abbruchgut und Materialreste sind AN-seitig zu laden,
abzutransportieren und ordnungsgemäß zu entsorgen. Die
Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
Vom Bieter einzutragen:
Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Digitale Fotodokumentation vorund nach dem Fräsen sowie nach der Sanierung.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Fugensanierung (Mauerwerk / Beton)
Manuelle Reprofilierung (hochsulfatbeständig) mit einem XWW4-Reprofilierungsmörtel nach DIN 19573 im
Bereich von Schachtwänden.
Alle vorbereiteten Flächen vor Aufbringen der
mineralischen Haftbrücke sorgfältig vornässen. Stark
saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein
geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig.
In die bis zur Mattfeuchte abgetrockneten, instand zu
setzenden Bereiche anschließend die mineralische
Haftbrücke einbürsten.
Mittlere Schädigungstiefe: 2 cm
Der
Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von
Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend
wirkenden Stoffen sein.
Es st eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch
sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in
die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten.
Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar
danach überarbeitet werden kann.
Vom Bieter einzutragen:
Der eingesetzte Reprofilierungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
Anwendbar gemäß DIN EN 206-1/DIN 1045-2
in den Expositionsklassen XA3
Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. Nicht mittels digitaler Fotodokumentation
dokumentierte Sanierungsmaßnahmen werden nicht
anerkannt.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Ausführung in Teilfläche
Manuelle Reprofilierung von Schachtwänden
Manuelle Reprofilierung (hochsulfatbeständig) mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 im
Bereich von Gerinne und Bermen.
Alle vorbereiteten Flächen vor dem Aufbringen der
mineralischen Haftbrücke sorgfältig vornässen. Stark
saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein
geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig.
In die bis zur Mattfeuchte abgetrockneten, instand zu
setzenden Bereiche anschließend die mineralische
Haftbrücke einbürsten.
Mittlere Schädigungstiefe: 30 mm
Der
Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von
Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend
wirkenden Stoffen sein.
Es st eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch
sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in
die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten.
Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar
danach überarbeitet werden kann.
Vom Bieter einzutagen:
Der eingesetzte Reprofilierungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Manuelle Reprofilierung Gerinne/Bermen
In allen Bauteilübergängen des Wand- /
Sohleanschlusses, zur Herstellung
beschichtungsgerechter Oberflächen, Hohlkehlen mit
einem Radius von mindestens 5 cm ausbilden.
Bei vorhandenen Arbeitsfugen zwischen dem
Wand- / Sohleanschluss sind diese unter einem Winkel
von 45° ca. 3 cm tief aufzustemmen und als abdichtende
Maßnahme unter Verwendung eines XWW4-Reparaturmörtels nach DIN 19573 zu füllen.
Der
Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von
Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend
wirkenden Stoffen sein.
Es st eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch
sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in
die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten.
Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar
danach überarbeitet werden kann.
Vom Bieter einzutragen:
Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
Digitale Fotodokumentation vor und nach der Applikation.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
sind zu beachten.
Hohlkehlen Wand- / Sohlanschluss ausbilden
Alle vorbereiteten Flächen vor Aufbringen des XWW4-Beschichtungsmörtels nach DIN 19573 sorgfältig vornässen.
Stark saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein
geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig.
Nach dem Vornässen den schnellhärtenden,
hochsulfatbeständigen Beschichtungsmörtel im
Schleuderverfahren aufbringen. Ein gleichmäßiger
Materialauftrag ist mittels automatisierter Steuer-
und Überwachungseinrichtung zu gewährleisten.
Die eingesetzte Maschinentechnik zur
Schleuderapplikation des Mörtels in Verbindung mit
einer automatisierten Steuer- und Kontrolleinrichtung
.
Lichte Schachtweite eckig oder rund: 1200 mm
Aufzubringende Schichtdicke: 2 cm
Vom Bieter einzutragen:
Maschinentechnik
Der eingesetzte /Beschichtungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften
aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm²
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm²
Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Die Verarbeitungsvorschriften
des Produktherstellers sind zu beachten.
Ausführung über die gesamte Schachtwandung
Automatisierte Beschichtung der Schachwände
Alle vorbereiteten Flächen vor Aufbringen des XWW4-Beschichtungsmörtels nach DIN 19573 sorgfältig vornässen.
Stark saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein
geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig.
Nach dem Vornässen den schnellhärtenden,
hochsulfatbeständigen Beschichtungsmörtel manuell aufbringen.
Lichte Schachtweite eckig oder rund: 1200 mm
Aufzubringende Schichtdicke: 2 cm
Vom Bieter einzutragen:
Der eingesetzte /Beschichtungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Druckfestigkeit >= 60 N/mm²
Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm²
Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
Angebotsabgabe vorzulegen.
Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers sind zu beachten.
Ausführung über die gesamte Schachtwandung
Manuelle Beschichtung im Bereich der Schachtwandung
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 200
Leistung einschließlich aller Materialen,
Nebenarbeiten und Geräte.
Neubau Schachtgerinne DN 200
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 250
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte.
Neubau Schachtgerinne DN 250
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 300
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 300
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 350
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 350
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 400
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 400
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 450
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 450
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 500
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 500
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 550
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 550
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 600
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 600
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind auf Kämpferhöhe auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 650
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 650
Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
von 1:10 auszubilden.
Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
Die Bermen sind auf Kämpferhöhe auszubilden.
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Nennweite Zu- und Ablauf: DN 700
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Neubau Schachtgerinne DN 700
Zulage für die Herstellung eines
Gerinnes aus Kanalklinker gemäß DIN 4051.
In den Nennweiten DN 650 und DN 700
Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
Zulage geklinkertes Gerinne DN 650 bis DN 700
Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 200 in
die neu zu erstellende Berme.
Zulage für Seitenzulauf bis DN 200
Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 250 in
die neu zu erstellende Berme.
Zulage für Seitenzulauf DN 250
Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 300 in
die neu zu erstellende Berme.
Zulage für Seitenzulauf DN 300
Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 350 in
die neu zu erstellende Berme.
Zulage für Seitenzulauf DN 350
Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 400 in
die neu zu erstellende Berme.
Zulage für Seitenzulauf DN 400
Alle Steigeisen abschlagen und ordnungsgemäß
entsorgen. Die Entsorgungskosten trägt der AN. Ein
Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-
seitig unentgeltlich beizubringen.
Etwaige Ausbruchstellen oder einragende
Steigeisenenden sind mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 bündig der Schachtinnenwand anzugleichen.
Vom Bieter einzutragen:
Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Ausbau und nach dem Angleichen.
Steigeisen ausbauen und entsorgen
Schmutzfänger DIN 1221 Form F, verzinkt, mit
verstärktem Tragstangenkreuz, Tragstangen Ø 15mm, für
Schachtab-deckung rund, lichte Weite 625mm liefern und
einbauen.
Schmutzfänger liefern und einbauen
Schachtabdeckung nach DIN EN 124 / DIN 1229 mit
lichter Weite mind. 610 mm und rundem Rahmen
liefern und aufsetzen.
Klasse B 125
Mit Rahmen aus Gußeisen DIN
19584-1 bzw. 19584-7. Mit Deckel in Beton-Guss. Ausführung mit Schmutzfänger nach DIN 1221. Deckel mit dämpfender Einlage.
Für Schmutzwasserschächte
Schachtabdeckung Klasse B und Schachtrahmen ersetzen
Schachtabdeckung nach DIN EN 124 / DIN 1229 mit
lichter Weite mind. 610 mm und rundem Rahmen liefern und
aufsetzen.
Klasse D 400
Mit Rahmen aus Gußeisen DIN 19584-1 bzw. 19584-7. Mit Deckel in Beton-Guss. Ausführung mit Schmutzfänger nach DIN 1221. Deckel mit dämpfender Einlage.
Für Schmutzwasserschächte
Schachtabdeckung Klasse D und Schachtrahmen ersetzen
Schachthals mit einteiliger werkseitig integrierter Dichtung, Mindestwanddicke 150 mm, DN 1000 -SH-M- 1000/625 x 600 mm, gem. DIN EN 1917 in Verbindung mit DIN V 4034 zur Verwendungsstelle transportieren und versetzen.
Zum besseren Einstieg ist die Schlupföffnung DN 625 zentrisch versetzt.
Schachthals DN 1000 liefern und versetzen
Schachthals mit einteiliger werkseitig integrierter Dichtung, Mindestwanddicke 150 mm, DN 1200 -SH-M- 1200/625 x 600 mm, gem. DIN EN 1917 in Verbindung mit DIN V 4034 zur Verwendungsstelle transportieren und versetzen.
Zum besseren Einstieg ist die Schlupföffnung DN 625 zentrisch versetzt.
Schachthals DN 1200 liefern und versetzen
Schachtauskleidung
Schachtliner
Alle Schachtliner sind von der Berme bis ca. 1 cm über die Konusfuge einzubauen. Muss verfahrensbedingt bis zur Geländeoberfläche (GOK Straße) eingebaut werden, so ist der Konusanteil wieder auszubauen. Eine Vergütung erfolgt nur für das eingebaute Schachtlinersystem. Verfahrensbedingte Mehraufwendungen (Einbau, Aushärtung, Rückbau des Konus) werden nicht vergütet und sind in den Einheitspreis für das Schachtlinersystem einzurechnen.
Das Verfahren dient der Renovierung von Schachtbauwerken in drucklosen Entwässerungsnetzen (Freispiegelleitungen) durch ein vor Ort aushärtendes Schachtlininersystem. Statisch selbsttragenden Schachtliner aus korrosionsbeständigen Materialien und verschiedenen Schachtlängen liefern und einbauen. Die Schachtliner werden gemäß den Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers konfektioniert und nach den aktuell gültigen Installationsvorschriften des Herstellers eingebaut. Es ist ein Schachtliner mit homogener Harzverteilung ohne Lufteinschlüsse oder Fehlstellen herzustellen.
Mit dem Angebot sind Eignungsnachweise hinsichtlich des vorgesehenen Materialsystems vorzulegen. Die Nachweise können z.B. durch eine DIBt-Zulassung oder Ergebnisse im IKT-Warentest Testergebnis erbracht werden. Die Angaben für das angebotene Verfahren werden als verbindlich vereinbart.
Der Einbau des Schlachtliners hat durch den Bieter selbst zu erfolgen dies ist Mindestvoraussetzung für die Auftragserteilung. Für die Herstellung von Ortlaminaten ist spätestens vor Ausführung ein „Laminierschein" vorzulegen. Diese zeitlich gültige und mitarbeiterbezogene Prüfbescheinigung muss den Anforderungen nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminate- und Klebeverbindungen) des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. entsprechen. Dies ist dem AG vor Beginn der Arbeiten zu dokumentieren. Wird hierfür ein Nachunternehmer eingesetzt ist die Firma verbindlich zu benennen, die Anforderungen gelten ebenso.
Schachtliner gemäß Aufmaßprotokoll fertigen und aus korrosionsbeständigem Trägermaterial mit UP-Harz getränkt vorkonfektioniert liefern. Vorbereitung des Liners vornehmen und zum vorgesehenen Schacht transportieren. Liner schonend mittels Hebetechnik in das Bauwerk einbringen und über konstanten Innendruck an die vorhandene Schachtwand anpassen und aushärten. Zugelassene Trägermaterialien und weiterführende Grundsätze:
a.) Trägermaterial: Als Trägermaterial ist lediglich korrosionsbeständiges ECR-Glas zugelassen. Fasern dürfen nach Abschluss der Aushärtung nicht an der Oberfläche frei liegen und müssen somit von einer Harzschicht überdeckt sein. Die Tränkung des Schlauchträgers mit Harz hat werkseitig zu erfolgen (siehe hierzu auch Pkt. d) Tränkung vor Ort). Werksbescheinigungen vom Hersteller über Lagendicke, Flächengewicht, Dichte, Vorbehandlung und Beschichtung des Materials sind vorzulegen.
b.) Harze: Abwasserbeständige, feuchtigkeitsunempfindliche, schrumpffreie und säurebeständige Harze (PH-Bereich 2-12). Bei Einsatz von ungesättigten Polyesterharzen: DIN 16946, Teil 2, mindestens Typ 1130 (thermische und mechanische Anforderungen) DIN 18820, Teil 1, Gruppe 3 oder nach DIN EN 13121 Teil 1, Gruppe 4 Bei Einsatz von Vinylesterharzen: DIN 16946, Teil 2, mindestens Typ 1130 (thermische und mechanische Anforderungen) DIN 18820, Teil 1, Gruppe 5 oder nach DIN EN 13121 Teil 1, Gruppe 7a. Für jede Anlieferung ist vom Hersteller / Lieferanten ein Werkzeugnis vorzulegen, welches die Kenndaten der Charge, Kontrolle der Viskositäten und Härtungsdaten aufweist.
c.) Zuschlagstoffe: Es sind nur inerte (reaktionsträge) Stoffe zugelassen. Ausgeschlossen sind organische und karbonathaltige Zuschlagsstoffe. Ein Werkszeugnis der Zuschlagsstoffe ist wie bei den Harzen vom Hersteller / Lieferanten vorzulegen.
d.) Tränkung vor Ort: Es sind nur Verfahren mit einer werksseitigen Tränkung zugelassen. Eine mobile Tränkung bzw. eine Tränkung auf der Baustelle wird grundsätzlich nicht zugelassen.
e.) Aushärtung: Es sind lediglich UV-Lichthärtende Verfahren zugelassen. Die Messwertaufnahme des Aushärtungsprotokolls ist auf elektronischem Weg vorzunehmen. Handgeschriebene Messprotokolle werden grundsätzlich nicht als Nachweis zugelassen. Das Messintervall darf hierbei 15 Minuten nicht überschreiten. Sämtliche Ausfallzeiten sind vollständig zu dokumentieren. Die Ausführung erfolgt von vorhandenen Schächten mit Schachteinstieg mit einer lichten Weite >= DN 625 mm sowie Mindestabmessungen = lichte Weite 1,00 mm x 1,00 m bzw. lichter Durchmesser = 1,00 m. Die Mindestwanddicke von 11 mm des tragfähigen Laminats des Schachtliners darf nicht unterschritten werden.
Herstellung von Ortlaminatenmit 4-Lagen Glasmatte, 450-600 g/ m2. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen.
Qualitätsüberwachung Die Qualitätsüberwachung erfolgt über einen externen Dienstleister. Dieser nimmt in Anwesenheit der örtlichen Bauüberwachung oder der Bauoberleitung die entsprechenden Proben aus den eingebauten Schlauchlinern und aus den eingebauten Schachtlinersystemen.
Vorbemerkung: GFK-Schachtliner
Schachtreinigung nach Beendigung der Vorarbeiten zur Schachtsanierung zum Beispiel Verfugung, Reprofilierung, Abdichtung mit einem Hochdruckspülgerät in Handarbeit durch Mitarbeiter der Sanierungskolonne.
Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar
Einschließlich aller erforderlichen Geräte und Hilfsmittel und Beseitigung der gelösten festen Stoffe und vor Einbau des Schachtliners
Standardschacht aus Beton und/ oder Mauerwerk bis DN 1200
Schachttiefe bis 5 m
Schachtreinigung vor Einbau Schachtliner
Erstellen und liefern einer geprüften Statik für den einzubauenden Schachtliner.
Die anzusetzenden Lastannahmen werden dem AN übergeben.
Übergabe der geprüften Statik (digital) an den Auftraggeber spätestens 14 Tage vor dem Einbau..
Geprüfte Statik (Schachtliner)
Herstellen und Liefern eines nahtlos gewickelten einstückigen, der Form des Altschachtes angepassten GfK Liners aus korrosionsbeständigem ECR-Glas imprägniert mit Polyesterharz nach EN 13121 Gruppe 4.
Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche.
Schachtdurchmesser DN 1000
Wanddicke des Schachtliners mind. 11,0 mm
Die Aufkalibrierung erfolgt mit Druckluft, die Aushärtung mit UV Licht. Vor dem Einbringen des Liners ist eine umlaufende Ringraumdichtung ca. 10 cm über dem Ende des Schachtliners anzubringen.
Das Aufmessen des Bestandschachtes zur Gewinnung der produktionsrelevanten Maße ist mit in die Position einzukalkulieren.
Abrechnung nach Steigmetern
Vom Bieter auszufüllen:
Materialkenngruppe gemäß Hinweistext nach Tabelle 2:
Schachtliner DN 1000 UP-Harz, 11 mm
Herstellen und Liefern eines nahtlos gewickelten einstückigen, der Form des Altschachtes angepassten GfK Liners aus korrosionsbeständigem ECR-Glas imprägniert mit Polyesterharz nach EN 13121 Gruppe 4.
Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche.
Schachtdurchmesser DN 1200
Wanddicke des Schachtliners mind. 11,0 mm
Die Aufkalibrierung erfolgt mit Druckluft, die Aushärtung mit UV Licht. Vor dem Einbringen des Liners ist eine umlaufende Ringraumdichtung ca. 10 cm über dem Ende des Schachtliners anzubringen.
Das Aufmessen des Bestandschachtes zur Gewinnung der produktionsrelevanten Maße ist mit in die Position einzukalkulieren.
Abrechnung nach Steigmetern
Vom Bieter auszufüllen:
Materialkenngruppe gemäß Hinweistext nach Tabelle 2:
Schachtliner DN 1200 UP-Harz, 11 mm
Schachtliner über der Konusfuge abschneiden bzw. abtrennen. Schachtlinerkante mit Fächerscheibe anschließen, Schleifstaub mit Druckluft entfernen und einen umlaufenden 10 cm breiten Ortlaminatstreifen am Übergang anbringen.
Material Glasfaser: ECR-Glasfasermatte ca. 450 m/m²
, Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz
Oberer Lineranschluss mit Ortlaminat
Schachtliner im Übergang zum Schachtunterteil abschneiden bzw. abtrennen. Schachtlinerkante mit Fächerscheibe anschließen, Schleifstaub mit Druckluft entfernen und einen umlaufenden 10 cm breiten Ortlaminatstreifen am Übergang anbringen.
Material Glasfaser: ECR-Glasfasermatte ca. 450 m/m²
, Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz
Unterer Lineranschluss mit Ortlaminat
Einmessen und Öffnen der durch den Schachtlinereinbau verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Untergrundvorbehandlung im Bereich des Linerkragens und des ankommenden Zulaufrohres.
Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen
Öffnen Zuläufe bis DN 200
Einmessen und Öffnen der durch den Schachtlinereinbau verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Untergrundvorbehandlung im Bereich des Linerkragens und des ankommenden Zulaufrohres.
Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen
Öffnen Zuläufe DN 250 bis DN 400
Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert.
Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410
Anbindung Anschluss bis DN 200
Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert.
Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410
Anbindung Anschluss DN 250 bis DN 400
Probestück 200x300 mm aus der dem Einstieg gegenüberliegenden Seite entnehmen und verpacken, an Auftraggeber übergeben und anschließend Entnahmestelle mit Ortlaminat gemäß Vorbemerkung verschließen.
Probenentnahme Schachtliner
Schachtauskleidung mit GFK-Platten
Auskleidung der Schachtinnenflächen gemäß DWA-M 143--4 mit werksseitig vorgefertigten Platten (d= 3-4 mm) aus UP-Harz (DIN EN 13121-1, Tab. 2 , Harzgruppe 4, DIN 16946-2, Typ 1130 oder 1140 und Fasermatte ECR-Glas 450-600 g/m2 .
Herstellung von Ortlaminaten mit 4-Lagen Glasmatte, 450 -600 g/ m2. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen.
Bei der Herstellung von Ortlaminaten zur Verbindung von GFK-Bauwerksteilen untereinander ist ein Haftverbund erforderlich. Die interlaminare Scherfestigkeit ist mit 8 N/mm² und die interlaminare Zugfestigkeit (Stirnabzugfestigkeit) mit 4 N/mm² zu erreichen. Dabei sind die Mindestanforderungen gemäß DWA-M 143-4, Tabelle 2 einzuhalten.
Für Ortlaminate, die dichtende Anbindungen an das bestehende Bauwerk übernehmen sollen, ist zu berücksichtigen, dass besondere Belastungen durch z. B. drückendes Wasser auftreten können, die eine Verklebung auf dem Untergrund und insofern eine dauerhaft dichtende Wirkung des Systems
nicht zulassen. Es können zusätzliche konstruktive Maßnahmen, wie z. B. Verdübeln unter Einsatz
von elastomeren Dichtungsmaterialien, notwendig werden.
Für die Herstellung von Ortlaminaten ist spätestens vor Ausführung ein „Laminierschein" vorzulegen. Diese zeitlich gültige und mitarbeiterbezogene Prüfbescheinigung muss den Anforderungen nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminate- und Klebeverbindungen) des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. entsprechen. Dies ist dem AG vor Beginn der Arbeiten zu dokumentieren. Wird hierfür ein Nachunternehmer eingesetzt ist die Firma verbindlich zu benennen, die Anforderungen gelten ebenso.
Die Arbeitsabläufe zur Einbringung von Auskleidungen sind durch den Systemanbieter/das ausführende Unternehmen in einem Verfahrenshandbuch zu beschreiben. Das eingesetzte Personal muss durch dokumentierte Schulungsmaßnahmen mit den verbindlichen Festlegungen dieser Anweisungen ver-
traut gemacht werden. Verfahrens- und Arbeitsanweisungen sind daher integrale Bestandteile einer gütegesicherten Verfahrensdurchführung und sind für alle qualitätsrelevanten Arbeiten bei der Ausführung von Sanierungsmaßnahmen nachzuweisen.
Die bei der Ausführung einer Sanierungsmaßnahme erforderlichen Arbeitsschritte sind gemäß zusätzlicher technischer Vertragsbedingungen bzw. Auftrag-geberanforderungen zu dokumentieren. Mindestanforderungen an die Dokumentation, die sich aus dem Verfahrenshandbuch ergeben, sind einzuhalten. Die Materialien sind bei Lieferung vom Auftragnehmer auf Unversehrtheit zu überprüfen und mit den Materialbestellungen zu vergleichen. Die Maßhaltigkeit von Form- und Einbauteilen ist zu kontrollieren und zu dokumentieren.
Bei der Verarbeitung der Werkstoffe sind Herstellerangaben zu beachten.
Bei der Herstellung von Ortlaminaten sind arbeitstäglich Arbeits- bzw. Rückstellproben anzufertigen, die auf Anforderung des Auftraggebers einer externen Qualitätskontrolle unterzogen werden.
Vorbemerkung GFK-Platten
Schachtreinigung nach Beendigung der Vorarbeiten zur Schachtsanierung zum Beispiel Verfugung, Reprofilierung, Abdichtung mit einem Hochdruckspülgerät in Handarbeit durch Mitarbeiter der Sanierungskolonne.
Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar
Einschließlich aller erforderlichen Geräte und Hilfsmittel und Beseitigung der gelösten festen Stoffe und vor Einbau des Schachtliners
Standardschacht aus Beton und/ oder Mauerwerk bis DN 1200
Schachttiefe bis 5 m
Schachtreinigung vor Einbau der GFK-Platten
Auskleidung der Schachtinnenflächen mit werksseitig vorgefertigten Platten (d= 3-4 mm) aus UP-Harz (DIN EN 13121-1, Tab. 2 , Harzgruppe 4, DIN 16946-2, Typ 1130 oder 1140 und Fasermatte ECR-Glas 450-600 g/m2 nach DIN 61853-1 und einer kraftschlüssigen Verbindung mit den Schachtflächen.
Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche. Das Ablängen der Platten auf dieses Maß bzw. das überschüssige Material wird nicht vergütet und ist in die abzurechnende Fläche mit einzurechnen.
Schachtdurchmesser DN 1000
Die Arbeiten sind wie folgt auszuführen:
- Befestigung der werksseitig vorgefertigten Platten und Einzelstücke (Formteile etc.) mit Kunststoffdübeln 10 x 60 mm im Beton und Senkkopfschrauben 8 x 65 mm im Beton und U- Scheiben, Durchmesser mind. 24 mm, D icke 2,5 mm aus Werkstoff 1.4571.
- A lle Schrauben und Stoßkanten sind mit 4-Lagen Glasmatte, 450 -600 g/ m2 zu laminieren. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen
- Verschließen der Plattenstöße mit Glasfaserspachtel
- Aufbringen einer Versiegelung aus Polyesterharz auf Terephthalsäure-Neopentylglykolbasis mit einer Mindestdicke von 0,5 mm (ca. 350 g/m2), Einfärbung mit dem
RAL- Farbton 1014
- Abschlusskanten mit dauerelastischer, abwasserbeständiger Dichtmasse schließen.
- Am Fußpunkt Wand/Berme sind Entlastungsbohrungen d=20 mm, 1 St./m ) vorzusehen.
Durch das Setzen von Dübeln darf keine Bewehrung zerstört
werden. Die Lage der einzelnen Stäbe ist vorab mit einem Profometer festzustellen.
Einzelflächen oder zusammenhängende Flächen, nicht ebene
Flächen (z.B. Formteile, Verziehungen in Schachthälsen etc.),
Laminatanschlüsse an vorhandene GFK-Liner, Anarbeitung an nicht demontierbare Einbauteile etc . s ind in den EP einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.
Abrechnung nach Steigmetern
Bieterangaben:
Schachtauskleidung mit GFK-Platten DN 1000
Auskleidung der Schachtinnenflächen mit werksseitig vorgefertigten Platten (d= 3-4 mm) aus UP-Harz (DIN EN 13121-1, Tab. 2 , Harzgruppe 4, DIN 16946-2, Typ 1130 oder 1140 und Fasermatte ECR-Glas 450-600 g/m2 nach DIN 61853-1 und einer kraftschlüssigen Verbindung mit den Schachtflächen.
Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche. Das Ablängen der Platten auf dieses Maß bzw. das überschüssige Material wird nicht vergütet und ist in die abzurechnende Fläche mit einzurechnen.
Schachtdurchmesser DN 1200
Die Arbeiten sind wie folgt auszuführen:
- Befestigung der werksseitig vorgefertigten Platten und Einzelstücke (Formteile etc.) mit Kunststoffdübeln 10 x 60 mm im Beton und Senkkopfschrauben 8 x 65 mm im Beton und U- Scheiben, Durchmesser mind. 24 mm, D icke 2,5 mm aus Werkstoff 1.4571.
- A lle Schrauben und Stoßkanten sind mit 4-Lagen Glasmatte, 450 -600 g/ m2 zu laminieren. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen
- Verschließen der Plattenstöße mit Glasfaserspachtel
- Aufbringen einer Versiegelung aus Polyesterharz auf Terephthalsäure-Neopentylglykolbasis mit einer Mindestdicke von 0,5 mm (ca. 350 g/m2), Einfärbung mit dem
RAL- Farbton 1014
- Abschlusskanten mit dauerelastischer, abwasserbeständiger Dichtmasse schließen.
- Am Fußpunkt Wand/Berme sind Entlastungsbohrungen d=20 mm, 1 St./m ) vorzusehen.
Durch das Setzen von Dübeln darf keine Bewehrung zerstört
werden. Die Lage der einzelnen Stäbe ist vorab mit einem Profometer festzustellen.
Einzelflächen oder zusammenhängende Flächen, nicht ebene
Flächen (z.B. Formteile, Verziehungen in Schachthälsen etc.),
Laminatanschlüsse an vorhandene GFK-Liner, Anarbeitung an nicht demontierbare Einbauteile etc . s ind in den EP einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.
Abrechnung nach Steigmetern
Bieterangaben:
Schachtauskleidung mit GFK-Platten DN 1200
Einmessen und Öffnen der durch den Einbau der GFK-Platten verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Unter-grundvorbehandlung im Bereich des GFK-kragens und des ankommenden Zulaufrohres.
Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen
Öffnen Zuläufe bis DN 200
Einmessen und Öffnen der durch den Einbau der GFK-Platten verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Unter-grundvorbehandlung im Bereich des GFK-kragens und des ankommenden Zulaufrohres.
Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen
Öffnen Zuläufe DN 250 bis DN 400
Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert.
Ortlaminat: 4 Lagen
Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m²
, Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410
Anbindung Anschluss bis DN 200
Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert.
Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410
Anbindung Anschluss DN 200 bis DN 400
Lineranbindungen
Lineranbindung Ortlaminat an Schachtliner
Eindringendes Grundwasser im Bereich der Schachteinbindung ist vorab abzudichten. Fehlstellen sind vorab zu reprofilieren. Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Das Ortlaminat ist auf allen Bauteilen (Liner, Schacht- bzw. Rohrwand, Gerinne etc.) in einer Breite von mind. 10 cm und einer Gesamtschichtdicke von mind. 5 mm aufzutragen. An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenbeschichtung zu entfernen. Auf allen zu überlaminierenden Oberflächen der o.g. Bauteile ist durch geeignete Maßnahmen (fräsen/bürsten/schleifen) eine Haftgrundvorbereitung vorzunehmen. Die vorbereiteten Flächen sind zu reinigen und zu trocknen.
Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410
Alle laminierten Flächen sind final mit Reinharz zu versiegeln, so dass keine Glasfasern freiliegen.
Digitale Fotodokumentation nach der Vorbereitung, vor Einbau und nach Fertigstellung des Ortlaminates.
Vorbemerkungen zum Ortlaminat
Bereich des zurückgeschnittenen Lineranfangs- oder
-endes entsprechend Erfordernis der Abdichtung
gemäß Herstellerangaben reinigen.
Reinigung Lineranfang /-ende)
Den spannungsfreien Liner mit einem rotierenden
Spezialschneide
r gemäß Herstellerangaben
zurückschneiden /ablängen.
Linerrückschnitt
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite: mind. 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminats: mind. 5 mm
Chem. Beständigkeit im pH-Bereich 1-12
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 200 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Digitale Fotodokumentation nach Vorbereitung, vor Einbau und nach Fertigstellung. Die Dokumentation wird nicht vergütet und
ist in den Einheitspreis mit einzurechnen.
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 200
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 250 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 250
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 300 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 300
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 350 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 350
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 400 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 400
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 450 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 450
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 500 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 500
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 550 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 550
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 600 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 600
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 650 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 650
Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
Kragenbreite mindestens 10 cm
Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm
Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet.
Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen.
Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen.
Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass).
Altkanal DN 700 mit eingebautem GFK-Schlauchliner
vom Bieter auszufüllen:
Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 700
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 200 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 200
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 250 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 250
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 300 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 300
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 350 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 350
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 400 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 400
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 450 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 450
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 500 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 500
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 550 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 550
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 600 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 600
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 650 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 650
Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 700 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat.
Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 700
Zulage zu vorhergehenden Positionen "Lineranbindung durchlaufend..." für Mehraufwand und -material bei seitlichen Zuläufen bis DN 400 im Gerinne. Abrechnung je Zulauf.
Zulage seitlicher Zulauf bis DN 400 im Gerinne
Zulage zu vorhergehenden Positionen "Lineranbindung durchlaufend..." für Mehraufwand und -material bei seitlichen Zuläufen über DN 400 bis DN 700 im Gerinne. Abrechnung je Zulauf.
Zulage seitlicher Zulauf über DN 400 bis DN 700 im Gerinne
Lineranbindung mit Endmanschetten
Einbringen einer Linerendmanschette an den jeweiligen Schlauchliner-Enden. Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten Prüfinstitut zu erbringen. Das Schloss muss zwischen 9 bis 11Uhr bzw. 1 bis 3 Uhr positioniert werden.
Baulängen:
DN 200 bis DN 400: 25 cm
DN 400 bis DN 700: 30 cm
Fehlstellen im Setzbereich sind vorab händisch auszubessern. Abrechnung über entsprechende Position des LV's.
In den Einheitspreis einzurechnen sind:
- die Abwasserlenkung oberhalb liegender Haltungen
- manuelle Beseitigung von Ablagerungen, Hindernissen und Verschmutzungen
- Einrichtungspauschale pro Haltung.
Das Personal muss für die oben beschriebenen Arbeiten hinsichtlich der Bedienung, Wartung und Instandsetzung ausreichend geschult sein und über sicherheitstechnisches Wissen verfügen. Die Eignungsnachweise des Personals sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
Vorbemerkungen zur Manschettentechnik
Bereich des zurückgeschnittenen Lineranfangs- oder
-endes entsprechend Erfordernis der Abdichtung
gemäß Herstellerangaben reinigen.
Reinigung Lineranfang /-ende)
Den spannungsfreien Liner mit einem rotierenden
Spezialschneide
r gemäß Herstellerangaben
zurückschneiden /ablängen.
Linerrückschnitt
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 200
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 200
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 250
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 250
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 300
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 300
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 350
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 350
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 400
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 400
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 450
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 450
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 500
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 500
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 550
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 550
Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer
baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur
dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des
Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem
Altrohr.
Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem
stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer
doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und
einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis.
Die
Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal
bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung
verspannt werden. Die Manschette muss die
Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner
abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm
auftragen.
Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm.
Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5.
Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
Prüfinstitut zu erbringen.
Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden.
Nennweite des sanierten Kanals: DN 600
Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur
Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den
Einheitspreis mit einzurechnen.
Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
ist mit einzurechnen.
Vom Bieter einzutragen:
Schachtanbindung Linerendmanschette DN 600
Ausbessern von Unebenheiten, Fehlstellen an der Rohreinbindung/Schachtwand zur Vorbereitung des Einbaus einer Linerendmanschette.
Nennweite bis DN 400, gesamter Rohrumfang/ Setzbereich der Manschette, Länge bis 30 cm, mittels XWW4-Reparaturmörtel gemäß DIN 19573.
Manschettensetzbereich reprofilieren bis DN 400
Ausbessern von Unebenheiten, Fehlstellen an der Rohreinbindung/Schachtwand zur Vorbereitung des Einbaus einer Linerendmanschette.
Nennweite ab DN 400 bis DN 600, gesamter Rohrumfang/ Setzbereich der Manschette, Länge bis 30 cm, mittels XWW4-Reparaturmörtel gemäß DIN 19573.
Manschettensetzbereich reprofilieren DN 400 bis DN 600
Verrechnungssätze
Kolonnen
Sanierung
Einsatz einer Schlauchlining-Sanierungskolonne für öffentliche Kanäle. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Mechaniker, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe.
Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
Schlauchlining-Sanierungskolonne öffentlicher Kanal
Einsatz einer Schlauchlining-Sanierungskolonne für Anschlussleitungen. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Mechaniker, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe.
Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
Schlauchlining-Sanierungskolonne Anschlussleitung
Einsatz einer Kolonne des Roboterfahrzeuges. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe.
Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
Roboter - Sanierungskolonne
Einsatz einer Handsanierungs-Kolonne für Arbeiten in den Schächten. Einzurechnen sind das gesamte Personal (Geräteführer, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe. Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG.
Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
Schachtsanierungskolonne
Einsatz eines TV-Inspektionsfahrzeuges inklusive Bedienungspersonal (TV-Inspekteur und Hilfskraft). Mit einzurechnen sind außerdem alle notwendigen Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe.
Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
TV-Inspektionsfahrzeug
Einsatz eines Hochdruckspül- und Saugfahrzeugs. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Mechaniker, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe.
Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
Hochdruckspül- und Saugfahrzeug