+ Gliederungsvorschlag +
+ ++ 1. Art und Umfang der Leistung +
++ 2. Ausführungsfristen +
++ 3. Baustelleneinrichtung +
++ 4. Vorgaben +
++ Allgemeines +
++ Qualitätssicherung / Gefordertes Gütezeichen +
++ Abwasserlenkung +
++ Strom/Wasser +
++ Arbeitssicherheit +
++ Anbindung von Seitenzuläufen +
++ Abrechnungsmodus +
++ 5. Statische Berechnungen +
++ 6. Dokumentation +
++ 7. Besonderheiten / Örtl. Randbedingungen +
++ 8. Anlagen zum LV +
+ ++ Baubeschreibung +
+
+ Sämtliche für Entwässerungsanlagen zutreffende ATV bzw. DWA-Arbeitsblätter und Merkblätter, Regeln der Technik, Vorschriften, Normen, Unfallverhütungsvorschriften, einschlägige Sicherheitsbestimmungen, Gesetze und Verordnungen usw. sind anzuwenden. Der AN ist verantwortlich für die Einhaltung aller für die Arbeitssicherheit maßgebenden Gesetze und Verordnungen. Die Sanierungsarbeiten dürfen nur unter strengster Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften durchgeführt werden, auf die technischen Regelwerke der Tiefbauberufsgenossenschaft wird hingewiesen (GUV R 126 Sicherheitsregeln für Arbeiten in umschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagen, Arbeitsstättenverordnung etc.) Bei Arbeiten in Anlagen des Abwassersystems ist unter anderem mit folgenden Gefahren zu rechnen:
+
+
+ - Vergiftungs- und Erstickungsgefahr z. B. durch Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid, Benzin- oder Lösungsmitteldämpfe sowie durch andere toxische Stoffe
+
+ - Explosions- und Brandgefahr durch brennbare Stoffe (Ex-Zone 1)
+
+ - Gefahr des Ertrinkens durch plötzlichen Anstieg des Wasserstands
+
+ - Absturzgefahr durch feuchte/verschmutzte Anlagenteile bzw. durch unzureichende Sicherung
+
+ - Infektionsgefahr
+
+
+ Das Vorhalten und der Einsatz von Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsausrüstungen sind in die Einheitspreise einzurechnen. Zwingend erforderlich sind Gasmess- und -warngeräte, Höhensicherheitsgeräte, Dreibock, Sitz- und Rettungsgurte, ex-geschützte Handlampen, Sauerstoffschnellretter, Schachtabdeckungen, Vorhalten einer kompletten Bewetterungsanlage und persönliche Schutzausrüstung.
+
+ Der AN trägt die Verantwortung für die Durchführung der ordnungsgemäßen Arbeiten. Er hat für zugelassene, sichere Fahrzeuge nach Stand der Technik, wie auch für die notwendige Absicherung während der Kanalsanierungsarbeiten zu sorgen. Alle vorstehenden Geräte sind für die gesamte Dauer der Arbeiten an den Entwässerungsanlagen vorzuhalten. Die Einhaltung der einschlägigen UVV wird von der örtlichen Bauüberwachung überprüft. Das Bedienungspersonal muss nach den UVV für Kanalarbeiten geschult sein, der AN hat den Nachweis zu erbringen.
+
+
+ Es ist Pflicht, die persönliche Schutzausrüstung zu tragen. Zuwiderhandlungen gegen Sicherheitsvorschriften können - außer den gesetzlichen Strafen - den unverzüglichen Verweis von der Baustelle, ein Zutrittsverbot auf Dauer sowie die sofortige Einstellung der Arbeiten zur Folge haben. Für Schäden, die im Zusammenhang mit der Nichtbefolgung von Sicherheitsvorschriften entstehen, haftet der AN. Vor dem Betreten der Schächte und der Kanalhaltungen ist mit einem Mehrfachgasgerät die Atmosphäre zu überprüfen und auf Einhaltung der EX-OX-TOX-Grenzwerte zu achten. Über das Auftreten einer gefährlichen Atmosphäre ist die örtliche Bauüberwachung unverzüglich zu informieren. Können die zulässigen Werte nicht eingehalten werden, so sind die Kanalanlagen mit einer Zwangsbelüftung zu belüften (auch zu bewettern). Das Betreten der Kanalanlagen darf nur mit Sicherheitseinrichtungen unter Einsatz von Sicherheitsposten, gegebenenfalls unter Einsatz von Atemschutzgeräten (auch Vollatemschutz) und mittels Abseilen erfolgen. Hierzu siehe "Einsatz von Atemschutzgeräten BGR 190" (Regeln der gewerblichen Berufsgenossenschaften). Hierdurch bedingte Leistungen, Kosten und Erschwernisse werden nicht gesondert vergütet, sie sind mit den Angebotspreisen abgegolten. Der AN hat vor jedem Arbeitsbeginn den Arbeitsbereich zu überprüfen und Besonderheiten gegenüber dem Vortage seinen Mitarbeitern und dem AG aktenkundig mitzuteilen. Die Verordnung über Sicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen (Baustellenverordnung-BaustellV) in der Fassung 2005 ist zu beachten.
+
+
+ Es sind die einschlägigen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften auf der Baustelle einzuhalten. Besonders wird hier auf § 5 der Baustellenverordnung hingewiesen. Die Sicherheitsbestimmungen sind während der gesamten Bauzeit auf der Baustelle vorzuhalten und auf Verlangen der Bauleitung / AG vorzulegen. Arbeitsunfälle und Schadensereignisse, Umwelt- und Sachschäden sind unverzüglich dem AG zu melden. Sonstige Meldepflichten bleiben hiervon unberührt.
+
+
+ Sicherung von Gefahrenbereichen:
+
+ Der AN hat alle Bereiche, in denen durch ihn oder seine Nachunternehmer im Rahmen der Bauleistung Tätigkeiten ausgeführt werden und von denen Gefährdungen für seine Beschäftigten oder andere Unternehmen oder Baustellenfremde ausgehen, sachgerecht gemäß den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und den Regeln der Technik zu sichern.
+
+
+ Baustelleneinrichtung / Baustellenverkehr:
+
+ Auf der Baustelle gilt die Straßenverkehrsordnung. Zufahrtswege für Feuerwehr-, Rettungs-, Polizei- und sonstige Hilfsfahrzeuge sind ständig frei zu halten.
+
+
+ Arbeitsmedizinische Versorgung:
+
+ Der AN hat dafür zu sorgen, dass nur Personal eingesetzt wird, das gesundheitlich für die vorgesehenen Arbeiten geeignet ist und durch arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen überwacht wird. Die Nachweise hierfür sind auf der Baustelle vorzuhalten und auf Verlangen dem AG vorzulegen.
+
+
+ Maschinen und Geräte:
+
+ Bei Maschinen, Geräten, Werkzeugen, elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln sowie überwachungsbedürftigen Anlagen, die einer Sachverständigen- oder Sachkundigenprüfpflicht unterliegen, sind die entsprechenden Nachweise, Aufbauanleitungen, Zulassungsbescheide, Erlaubnisse, Prüf- und Kontrollbücher etc. auf der Baustelle vom AN vorzuhalten und auf Verlangen dem AG vorzulegen. Der AN hat dafür zu sorgen, dass Baumaschinen und Geräte nur von dazu beauftragten Personen bedient werden. Sofern eine schriftliche Beauftragung in Rechtsvorschriften vorgesehen ist, muss die beauftragte Person diese ständig bei sich haben. Gefahrenbereiche um Arbeitsmaschinen und Geräte sind abzusperren. Personen dürfen sich dort nicht aufhalten.
+
+
+ Gefahrstoffe:
+
+ Beim Umgang mit Gefahrstoffen sind die Betriebsanweisungen und die Unterweisungsbestätigungen hierzu auf der Baustelle vorzuhalten. Die Lagerung hat gemäß den einschlägigen Gesetzen, Verordnungen und technischen Regeln zu erfolgen.
+
+ Sicherheit und Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
+
+ Hinweis zur Sicherheit und Unfallverhütungsvorschriften (UVV) +
++ Bieter müssen mit Angebotsabgabe und während der Werkleistung die fachliche Qualifikation (Fachkunde, technische Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit der technischen Vertragserfüllung) und Gütesicherung des Unternehmens nachweisen. Die Anforderungen der vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. herausgegebenen Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - Beurteilungsgruppe D, I, R, und S sind zu erfüllen und mit Angebotsabgabe nachzuweisen. +
+ ++ Der Nachweis gilt als erbracht, wenn der Bieter die Erfüllung der Anforderungen und die Gütesicherung des Unternehmens nach Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 mit dem Besitz des entsprechenden RAL-Gütezeichens Kanalbau für die geforderte(n) Beurteilungsgruppe(n) nachweist. +
+ ++ Der Nachweis gilt insbesondere als gleichwertig erbracht, wenn der Bieter die Erfüllung der Anforderungen durch einen Prüfbericht entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Abschnitt 4.1 für die geforderte(n) Beurteilungsgruppe(n) nachweist und eine Verpflichtung vorlegt, dass der Bieter im Auftragsfall für die Dauer der Werkleistung einen Vertrag zur Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 entsprechend Abschnitt 4.3 abschließt und die zugehörige "Eigenüberwachung" entsprechend Abschnitt 4.2 durchführt. +
+ ++ Folgende Randbedingungen sind bei der Angebotskalkulation ebenenfalls zu berücksichtigen: +
+
+ - Das eingesetzte Personal auf den Sanierungsfahrzeugen
+
+ muss sich in Wort und Schrift auf dem Niveau des CEFR
+
+ (Common European Framework of Reference for Languages)
+
+ der Stufe B2 befinden
+
+ - Die Reinigungs- / Inspektions- / Sanierungsfahrzeuge sind mit
+
+ jeweils mindestens 2 Mann Bedienpersonal zu besetzen.
+
+ Nachweis zur Eignung des Unternehmens (Nachweis nach § 6 Abs. 3, Nr. 3 VOB/A) +
++ Baustellen- und Verkehrseinrichtung +
++ Baustelleneinrichtung +
++ Baustelleneinrichtung +
+
+ Gemäß VOB/C, ATV DIN 18299, Abschnitt 4.1 sind folgende Leistungen als Nebenleistungen ohne gesonderte Vergütung durch den AN zu erbringen und in die Einheitspreise einzurechnen:
+
+ - Einrichten und Räumen der Baustelle einschl. der Geräte und
+
+ dergleichen
+
+ - Vorhalten der Baustelleneinrichtung einschl. der Geräte und dergleichen.
+
+ - Messungen für das Ausführen und Abrechnen der Arbeiten einschl. des Vorhaltens der Messgeräte, Lehren, Absteckzeichen und dergleichen, des Erhaltens der Lehren, und Absteckzeichen während der Bauausführung und des Stellens der Arbeitskräfte, jedoch nicht Leistungen nach § 3 Absatz 2 VOB/B.
+
+ - Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen nach den staatlichen und berufsgenossenschaftlichen Regelwerken zum Arbeitsschutz, ausgenommen Leistungen nach den Abschnitten 4.2.4 und 4.2.5 der DIN 18299.
+
+ - Liefern der Betriebsstoffe.
+
+ - Vorhalten der Kleingeräte und Werkzeuge.
+
+ - Befördern aller Stoffe und Bauteile, auch wenn sie vom AG
+
+ beigestellt sind, von den Lagerstellen auf der Baustelle oder
+
+ von den in der Leistungsbeschreibung angegebenen
+
+ Übergabestellen zu den Verwendungsstellen und etwaiges
+
+ Rückbefördern.
+
+ - Entsorgen von Abfall aus dem Bereich des AN sowie
+
+ Beseitigen von Verunreinigungen, die von den Arbeiten des
+
+ AN herrühren.
+
+ - Entsorgen von Abfall aus dem Bereich des AG bis zu einer
+
+ Menge von 1 m³, soweit der Abfall nicht schadstoffbelastet ist.
+
+ - Das Führen von Bautages- und Stundenlohnberichten für die
+
+ eingesetzten und durchgeführten Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Für die Baustelleneinrichtung werden vom AG keine öffentlichen Flächen zur Verfügung gestellt. Die Beschaffung notwendiger Flächen ist die Aufgabe des AN. Anschlussmöglichkeiten für Strom und Wasser werden vom AG ebenfalls nicht zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die Erstellung der Anschlüsse und den Verbrauch werden nicht besonders vergütet. +
+
+
+ Normen und Vorschriften: RSA 21
+
+ Vorbemerkungen zur Baustelleneinrichtung +
++ An- und Abtransport Reinigungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel. +
+ ++ Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung. +
+ ++ Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf. +
+ ++ Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte. +
++ Baustelleneinrichtung und -räumung Reinigungsarbeiten +
++ Erschwerniszulage für die Reinigung von Kanälen bei denen das Einbringen der Spülanlage nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren. +
+ ++ Abrechnung je Haltung. +
++ Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Reinigungsarbeiten +
++ An- und Abtransport Reparatur-Sanierungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel. +
+ ++ Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung, +
+ ++ Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf. +
+ ++ Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte. +
++ Baustelleneinrichtung und -räumung Reparaturen +
++ Erschwerniszulage für die Reparatur von Kanälen bei denen das Einbringen des Roboters nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren. +
+ ++ Abrechnung je Haltung. +
++ Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Reparaturen +
++ An- und Abtransport Injektions-Sanierungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel. +
+ ++ Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung, +
+ ++ Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf. +
+ ++ Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte. +
++ Baustelleneinrichtung und -räumung Injektionsarbeiten +
++ Erschwerniszulage für Injektionsarbeiten in Kanälen bei denen das Einbringen der Sanierungstechnik nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren. +
+ ++ Abrechnung je Haltung. +
++ Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Injektionsarbeiten +
++ An- und Abtransport Sanierungskolonne Schlauchlining einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel. +
+ ++ Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung, +
+ ++ Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf. +
+ ++ Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte. +
++ Baustelleneinrichtung und -räumung Renovierung +
++ Erschwerniszulage für Renovierungsarbeiten in Kanälen bei denen das Einbringen der Sanierungstechnik nur über Schächte außerhalb befestigter Straßen und Wege möglich ist. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren. +
+ ++ Abrechnung je Haltung. +
++ Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Renovierungen +
++ An- und Abtransport Schachtsanierungskolonne einschl. aller für die vertragsgemäße Durchführung der Arbeiten erforderlichen Geräte, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel. +
+ ++ Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung, +
+ ++ Einschl. täglicher Reinigung der benutzten Straßen- und Wegeflächen bei Bedarf. +
+ ++ Die Vergütung erfolgt einmalig für alle Sanierungsabschnitte. +
++ Baustelleneinrichtung und -räumung Schachtsanierung +
++ Erschwerniszulage für händische Sanierung in Schächten, die außerhalb befestigter Straßen und Wege liegen. Einschließlich tragen der Gerätschaften von Hand sowie wieder abbauen. Ein maximaler Abstand des Schachtes zur Aufstellfläche von 25 m ist mit einzukalkulieren. +
+ ++ Abrechnung je Schacht. +
++ Erschwerniszulage zur Baustelleneinrichtung Schachtsanierung +
++ Bauschild +
+
+ Bauschild nach Angabe des AG anfertigen, einschl. Plandarstellung. Bauschild anfahren und standsicher nach statischen Erfordernissen aufstellen, einschließlich aller erforderlichen Nebenarbeiten und Aufstelleinrichtungen.
+
+ Bauschild unterhalten und säubern.
+
+ Größe des Bauschildes: ca. 3,0 m * 2,5 m.
+
+
+ Nach Beendigung der Sanierungsmaßnahme das Bauschild einschließlich aller Aufstelleinrichtungen abbauen und entsorgen. Evtl. anfallende Annahmekosten sind einzurechnen.
+
+
+ Genutzte Fläche wiederherstellen
+
+
+ Abrechnung: 80% der Leistung werden zu Beginn der Sanierungsmaßnahme, die restlichen 20% am Ende der Sanierungsmaßnahme vergütet.
+
+ Bauschild +
++ Bauzäune +
+
+ Baugrube durch einen Bauzaun, Höhe 2 m, aus 2,50 -
+
+ 3,50 m verzinktem Stahlrohrrahmen mit verzinktem
+
+ Maschendraht, Pfostenabstand 2,50 - 3,50 m feststehend,
+
+ wind sicher verankert in Beton-Fertigteilfundamenten
+
+ einschließlich verschraubten Sicherheitsverbindungen
+
+ zwischen den Pfosten sichern.
+
+ Der Bauzaun ist während der Sanierungsmaßnahme mehrmals entsprechend dem Baufortschritt umzusetzen und nach Beendigung der Arbeiten zu entfernen, einschließlich der Vorhaltung und Unterhaltung. +
+ ++ Aufgemessen wird in Abwicklung der Kanalachse. Querstücke für die Kopfenden oder bei Überfahrten werden nicht gesondert vergütet. +
++ Bauzaun beidseitig der Baugrube +
++ Baustraßen / Wegebefestigung +
++ Baustraße für nicht öffentl. Verkehr bzw. zur Lastverteilung, um Boden vor Druckschäden durch Auflast zu schützen bzw. Gelände zugänglich zu machen nach freier Wahl des AN mit geeignetem Materialien wie Schüttmaterialien (natürliche Materialien) oder z.B. koppelbaren Stahlelementen auf einer Geotextilunterlage herstellen und für die gesamte Bauzeit vorhalten. +
+ ++ Breite: bis 3,5 m +
++ Stärke entsprechend den Erfordernissen +
+ ++ Einschließlich der Lieferung aller dafür erforderlicher Materialien und Geräte sowie bei Erfordernis Herstellung eines Planums durch Auf- bzw. Abtrag. +
+ +
+ Baustraße ist während der gesamten Bauzeit funktionsfähig zu unterhalten und nach Beendigung der Arbeiten zu beseitigen.
+
+
+ Die Baustraße muss von Radfahrzeugen bis zu einer Achslast von 12 Tonnen befahrbar sein. Ausführung in SLW 60.
+
+
+ Abgerechnet wird die gesamte Länge nach Meter errichteter Baustraße. +
+ +
+ Nach Beendigung der Maßnahme ist das verwendete Material aufzunehmen und zur freien Verwendung des Auftragnehmers abzufahren. Eventuelle Entsorgungskosten sind einzurechnen.
+
+
+ Die Verwendung von Recyclingmaterial in Wasserschutzgebieten oder Feuchtgebieten ist nicht zulässig. +
+ ++ Wiederherstellung der Oberfläche in den ursprünglichen Zustand. +
++ Baustraße +
++ Verkehrsführung und Beschilderung +
++ Die Gebühren für die verkehrsrechtliche Anordnung (DIN 18329 Ziffer 4.2.3) sowie die Erstellung der für das Genehmigungsverfahren nötigen Verkehrszeichenpläne (DIN 18329 Ziffer 4.2.2) sind in die Positionen mit einzukalkulieren. +
+ ++ Der AN hat hierzu vor Baubeginn einen Ortstermin in Abstimmung mit der Bauüberwachung und der zuständigen Straßenverkehrsbehörde anzuberaumen. Die bei Schutz- und Sicherungsmaßnahmen zu verwendenden Absperrgeräte sind mit dem Firmennamen und der Telefonnummer des AN zu versehen. +
++ Vorbemerkungen +
++ Verkehrsführung +
++ Verkehrssicherung und Verkehrsregelung nach StVO und VwV-StVO bei Arbeiten auf öffentlichen Straßen und unter Berücksichtigung der RSA 21 und auf Anordnung der zuständigen Straßenverkehrsbehörde. +
+ ++ Der AN hat einen Verantwortlichen zur Absicherung von Arbeitsstellen an Straßen nach dem „Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen" (MVAS 99) beizustellen. +
++ Vorbemerkungen +
++ Maßnahmen zur Sicherung und Regelung des öffentlichen Verkehrs (DIN 18329) mit der erforderlichen Beschilderung und Beleuchtung einschl. Antransport, Vorhaltung, Wartung und Umsetzen der erforderl. Gebots-, Verbots-, Hinweisschilder usw. während der Bauzeit. Einschließlich aller Leistungen gem. DIN 18299 Ziffer 4.2.9 und 4.2.10. +
+ ++ Einzukalkulieren sind Verkehrssicherungen gemäß den Regelplänen BI/1 bis BI/19 und BII/1 bis BII/10 nach RSA 21. Für jeden Sanierungsabschnitt ist im Vorfeld bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde eine verkehrsrechtliche Anordnung einzuholen und eine Kopie vor Ausführung der Arbeiten dem Auftraggeber vorzulegen. +
+ ++ Nach Beendigung der Sanierunfsarbeiten die aufgestellten Schilder, Leiteinrichtungen usw. abbauen, abfahren und die benutzten Flächen in den ursprünglichen Zustand versetzen. +
+ ++ Für Renovierungen. Abrechnung einmalig je Sanierungsabschnitt. +
++ Verkehrssicherung Renovierung +
++ Maßnahmen zur Sicherung und Regelung des öffentlichen Verkehrs (DIN 18329) mit der erforderlichen Beschilderung und Beleuchtung einschl. Antransport, Vorhaltung, Wartung und Umsetzen der erforderl. Gebots-, Verbots-, Hinweisschilder usw. während der Bauzeit. Einschließlich aller Leistungen gem. DIN 18299 Ziffer 4.2.9 und 4.2.10. +
+ +
+ Einzukalkulieren sind Verkehrssicherungen gemäß den Regelplänen BIV/1 bis BIV/4 nach RSA 21. Für jeden Sanierungsabschnitt ist im Vorfeld bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde eine verkehrsrechtliche Anordnung einzuholen und eine Kopie vor Ausführung der Arbeiten dem Auftraggeber vorzulegen.
+
+
+ Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten die aufgestellten Schilder, Leiteinrichtungen usw. abbauen, abfahren und die benutzten Flächen in den ursprünglichen Zustand versetzen.
+
+ Für kurzzeitige Arbeiten. +
+ ++ Abrechnung einmalig je Sanierungsabschnitt. +
+ ++ Verkehrssicherung für kurzzeitige Arbeiten (Reinigung/ Reparatur/ Schachtarbeiten) +
++ Einrichten einer Halteverbotszone mit 96 Stunden Vorlaufzeit zum Baubeginn. Einschl. Antransport, Vorhaltung, Wartung und Umsetzen der erforderl. Gebots-, Verbots-, Hinweisschilder usw. während der Bauzeit. Nach Beendigung der Bauarbeiten die aufgestellten Schilder, abbauen, abfahren und die benutzten Flächen in den ursprünglichen Zustand versetzen. +
+ +
+ Die Dokumentation der geparkten Fahrzeuge (Fotos, gemäß DIN 18329 Ziffern 4.2.4) ist mit in die Position einzukalkulieren.
+
+
+ Abrechnung einmalig für alle auszuführenden Gewerke. +
++ Halteverbotszone einrichten +
++ Einrichten, Vorhalten, Betreiben, Rückbauen einer Umleitungsstrecken mit Verkehrszeichen (max.10 Stück) und -einrichtungen mit Aufstellvorrichtungen, einschließlich Warnleuchten und Beleuchtung aufbauen oder an vorhandene Befestigungsträger anbringen, einschließlich An- und Abtransport und Sicherung beim Auf- und Abbau. +
+ ++ Einschließlich Einholung der verkehrsrechtlichen Anordnung bei einer Vollsperrung. +
+ + ++ Umleitungsstrecke einrichten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/1 Absperrung +
++ einer Straße mit geringer Verkehrsstärke +
++ oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich +
++ und mit geringer Einengung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/1 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/2 Absperrung +
++ einer Straße mit geringer Verkehrsstärke +
++ oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich +
++ und mit deutlicher Einengung. +
++ Für Renovierungsarbeiten +
+ ++ Absperrung nach Regelplan BI/2 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/3 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit geringer Einengung (analog bei Richtungsfahrbahn oder Einbahnstraße). +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
+ ++ Absperrung nach Regelplan BI/3 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/4 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Verkehrsführung über Behelfsfahrstreifen (analog bei Richtungsfahrbahn). +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/4 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/5 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit +
++ halbseitiger Sperrung. Verkehrsregelung durch +
++ Lichtzeichenanlage. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/5 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/6 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit +
++ halbseitiger Sperrung. +
++ Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerführung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/6 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/7 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit +
++ Arbeitsstelle in Fahrbahnmitte. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/7 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/8 Absperrung +
+
+ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit beidseitiger Einengung mit geringer
+
+ Verkehrsstärke. Verkehrsregelung durch Verkehrszeichen.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/8 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/9 Absperrung +
++ einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit +
++ Sperrung eines rechten Fahrstreifens bzw. dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im Bereich der zweistreifigen Richtung. Führung über Seitenstreifen. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/9 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/10 Absperrung +
+
+ einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit Sperrung eines linken Fahrstreifens bzw. dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im Bereich der zwei
+
+ streifigen Richtung. Führung über Seitenstreifen.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/10 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/11 Absperrung +
++ einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit +
++ Sperrung eines rechten Fahrstreifens bzw. dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im +
++ Bereich der zweistreifigen Richtung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/11 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/12 Absperrung +
++ einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit +
++ Sperrung eines linken Fahrstreifens bzw. +
++ dreistreifige Fahrbahn mit Sperrung im +
++ Bereich der zweistreifigen Richtung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/12 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/13 Absperrung +
++ einer Straße mit vierstreifiger Fahrbahn mit +
++ Sperrung der Fahrstreifen einer Richtung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/13 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/14 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung. Einbahnstraßenregelung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/14 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/15 Sperrung +
++ einer Straße. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/15 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/16 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Kreisverkehr. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerquerung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/16 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/17 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Kreisverkehr. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerquerung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/17 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/18 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung und Einmündung. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/18 +
++ Absperrung nach Regelplan BI/19 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung und Einmündung. Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage mit Fußgängerquerung. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BI/19 +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/1 Absperrung +
++ einer Arbeitsstelle von kürzerer Dauer mit +
++ Einengung. +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/1 +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/2 Absperrung +
++ einer Arbeitsstelle von kürzerer Dauer auf Straßen mit Vzul ≤ 50 km/h. +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/2 +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/3 Absperrung +
++ einer Arbeitsstelle von kürzerer Dauer mit Sperrung des Schienenbereiches. +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/3 +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/4 Absperrung +
++ einer Straße mit zweistreifiger Fahrbahn mit Kreisverkehr. Arbeitsstelle von kürzerer Dauer. Nur bei Tageslicht. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BIV/4 +
++ Absperrung nach Regelplan BII/1. Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Rad- oder Gehweges. Geringe Einengung der Fahrbahn. +
+ ++ Für Renovierungarbeiten +
+ ++ Absperrung nach Regelplan BII/1 +
++ Absperrung nach Regelplan BII/2. Paralleler Geh- und Radweg mit Sperrung des Rad- oder Gehweges. Geringe Einengung der Fahrbahn +
++ Absperrung nach Regelplan BII/2 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/3. Nicht benutzungspflichtiger
+
+ getrennter Geh- und Radweg mit Sperrung des Rad- oder Gehweges. Geringe Einengung der Fahrbahn.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BII/3 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/4. Gehwegsperrung
+
+ Notweg auf der Fahrbahn. Straße mit geringer Verkehrs-
+
+ stärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit geringer Einengung.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BII/4 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/5. Zweistreifige Fahrbahn mit halbseitiger Sperrung und teilweiser Sperrung eines Gehweges
+
+ Verkehrsregelung durch Lichtzeichenanlage.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BII/5 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/6. Zweistreifige Fahrbahn mit
+
+ halbseitiger Sperrung. Verkehrsregelung durch
+
+ Lichtzeichenanlage mit Fußgängerführung.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BII/6 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/7. Sperrung des nicht benutzungspflichtigen getrennten Geh- und
+
+ Radweges. Notweg über Fahrbahn Verkehrs-
+
+ führung über Behelfsfahrstreifen. Zweistreifige Fahrbahn +
++ mit Verschwenkung beider Fahrstreifen. +
+ ++ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BII/7 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/8. Sperrung des getrennten Geh- und Radweges. Notweg über Fahrbahn.
+
+ Halbseitige Sperrung der Fahrbahn.
+
+ Verkehrsregelung durch Verkehrszeichen.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BII/8 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/9. Sperrung des Gehweges
+
+ Notweg über Fahrbahn geführt. Straße mit geringer Verkehrs-
+
+ stärke oder in geschwindigkeitsreduziertem Bereich und mit
+
+ deutlicher Einengung.
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Absperrung nach Regelplan BII/9 +
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/10. Fußgängerschutztunnel
+
+ und Baustelleneinrichtung.
+
+
+ Für Renovierungsarbeiten
+
+ Absperrung nach Regelplan BII/10 +
+
+ Nachtzuschlag für das Einrichten der Verkehrssicherung nach
+
+
+ Für Renovierungsarbeiten +
++ Nachtzuschlag für Absperrung nach Regelplan +
++ Beschilderung +
++ Verkehrszeichen und -einrichtungen innerhalb der Arbeitsstelle oder der Umleitungsstrecke, die nicht in den Regelplänen enthalten sind. +
++ Vorbemerkungen +
++ Schilder in rückstrahlender Ausführung, anliefern, aufstellen, vorhalten und nach Beendigung der Arbeiten wieder beseitigen und abfahren. +
+ ++ Vergütet werden nur die Schilder, die zusätzlich zur Regelbeschilderung laut RSA 21 oder auf Anordnung der Bauüberwachung aufgestellt werden. +
++ Gebots-, Verbots- u. Hinweisschilder +
++ Leitbaken, doppelseitig, zur Sicherung und Führung des Verkehrs anliefern und nach Angabe der Bauüberwachung aufstellen, vorhalten und nach Beendigung der Sanierungsarbeiten wieder abbauen und abfahren. +
+ ++ Die Leitbaken sind mit Warnleuchten gemäß RSA 21 zu versehen. Bei Längsabsperrungen kann auf Warnleuchten auf den Leitbaken verzichtet werden, wenn diese mit Folien der Bauart Typ II ( RA2 B/C) oder visuell gleichwertige Foliensystem versehen sind. +
+ ++ Vergütet werden nur die Baken, die zusätzlich zur Regelbeschilderung auf Anordnung der Bauüberwachung aufgestellt werden. +
++ Leitbaken +
++ Zusätzlich zur Regelbeschilderung aufgestellte Gebots-, Verbots- u. Hinweisschilder während der Bauzeit umsetzen. +
++ Gebots-, Verbots- u. Hinweisschilder umsetzen +
++ Zusätzlich zur Regelbeschilderung aufgestellte Leitbaken einschließlich eventueller Warnleuchten während der Bauzeit umsetzen. +
++ Leitbaken umsetzen +
+
+ Abdeckung von Verkehrszeichen mit Abdeckplane, grau, RAL 7003, inkl. Befestigungsmaterial unter Aufrechterhaltung des Verkehrs aufbauen, soweit erforderlich umsetzen und abbauen.
+
+
+ Ausführung gemäß Anordnung der zuständigen Verkehrsbehörde. +
++ Verkehrszeichen abdecken +
++ Vollreflektierende Absturzsicherung T2 +
++ gemäß RSA 21 +
++ Absturzsicherung, vollreflektierend mit Füßen für +
++ Baustellen, unter Aufrechterhaltung des Verkehrs +
++ aufbauen, soweit erforderlich umsetzen und abbauen. +
+ + ++ Aufstellung jeweils 4 St. um jedes zu sanierende +
++ Schachtbauwerk, so dass ein geschlossener +
++ Arbeitsbereich vorliegt. +
+ + ++ Abrechnung: +
++ 1 Schachtbauwerk = 4 St. Absturzsicherung +
++ Absturzsicherung T2 gemäß RSA 21 +
++ Hinweisschild bis 2 m² entsprechend der Vorgabe der Straßenverkehrsbehörde beschriften, liefern, standsicher aufstellen und während der Bauzeit unterhalten. Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten wieder abbauen, entsorgen und den alten Oberflächenzustand wiederherstellen. +
++ Hinweistafeln von 1,00 bis 2,00 m² +
++ Hinweisschild bis 4 m² entsprechend der Vorgabe der Straßenverkehrsbehörde beschriften, liefern, standsicher aufstellen und während der Bauzeit unterhalten. Nach Beendigung der Sanierungsaarbeiten wieder abbauen, entsorgen und den alten Oberflächenzustand wiederherstellen. +
++ Hinweistafeln von 2,00 bis 4,00 m² +
++ Reflektierende Markierungsfolien +
++ Markierungsfolie reflektierend, Farbe gelb, frei Baustelle liefern und nach Werksvorschrift zur Fahrbahnmarkierung verkleben. Die vorhandene Straßendecke ist zu säubern und mit einer Grundierung vorzubehandeln. +
+ ++ Die Markierungsfolien sind während der Bauzeit zu unterhalten und gegebenenfalls auszubessern. Nach Beendigung der Sanierungsaarbeiten ist die Folie wieder zu entfernen und die Straßendecke von evtl. vorhandenen Resten zu säubern. +
+ ++ Vergütet werden nur die Markierungsfolien, die zusätzlich zur Regelbeschilderung auf Anordnung der Bauüberwachung aufgestellt werden. +
+ + + ++ Vorbemerkungen +
++ Markierungsfolie 12 cm breit liefern und verkleben. +
++ Markierungsfolie 12 cm breit +
++ Markierungsfolie 24 cm breit, liefern und verkleben. +
++ Markierungsfolie 24 cm breit +
++ Pfeilzeichen Geradeaus, 5,00 Meter lang liefern und verkleben. +
++ Pfeilzeichen Geradeaus +
++ Pfeilzeichen Rechts- oder Linksweisend, 5,00 Meter lang liefern und verlegen. +
++ Pfeilzeichen Rechts- o. Linksweisend +
++ Zusatzpfeile Rechts- oder Linksweisend liefern und verlegen. +
++ Zusatzpfeile Rechts- o. Linksweisend +
++ Lichtsignalanlagen (LSA) +
++ Lichtsignalanlagen (LSA) +
++ Die Lichtsignalanlage ist standsicher aufzustellen, vorzuhalten, zu unterhalten und nach Beendigung der Sanierungsmaßnahme abzubauen und abzutransportieren +
+ ++ Einschließlich aller erforderlichen Standfüße, Pfosten und Fundamente. Beschädigte oder entfernte Elemente der Lichtsignalanlage sind zu ersetzen. Die benutzten Flächen sind ordnungsgemäß wieder herzustellen. Die LSA werden durch geprüfte Signalzeitenpläne geschaltet. Das Umsetzen der einzelnen Elemente der Ampelanlagen um bis zu 10 Meter infolge des Baufortschritts, um Arbeiten im Bereich der Ampeln auszuführen, ist einzurechnen. Die erforderlichen Anpassungen bei der Verkabelung und den Signalzeitenplänen ist einzurechnen. +
++ Vorbemerkungen +
++ Antransport, Auf- und Abbau und Abtransport einer transportablen, verkabelten Lichtsignalanlage Typ A. +
+ ++ Gemäß den technischen Lieferbedingungen für transportable Lichtsignalanlagen. Einschließlich der signaltechnischen Unterlagen. Herstellen des Baustromanschlusses (230 Volt) einschließlich Kosten des örtlichen Energieversorgers. +
++ Lichtsignalanlage Typ A +
++ Lichtsignalanlage Typ A vor- und unterhalten. +
++ Lichtsignalanlage Typ A vor- und unterhalten +
+
+ Antransport, Auf- und Abbau und Abtransport einer transportablen, verkabelten Lichtsignalanlage Typ B.
+
+
+ Gemäß den technischen Lieferbedingungen für transportable Lichtsignalanlagen. Einschließlich der signaltechnischen Unterlagen. Herstellen des Baustromanschlusses (230 Volt) einschließlich Kosten des örtlichen Energieversorgers.
+
+ Lichtsignalanlage Typ B +
++ Lichtsignalanlage Typ B vor- und unterhalten. +
++ LichttsignalanlageTyp B vor- und unterhalten +
+
+ Antransport, Auf- und Abbau und Abtransport einer transportablen, verkabelten Lichtsignalanlage Typ C.
+
+
+ Gemäß den technischen Lieferbedingungen für transportable Lichtsignalanlagen. Einschließlich der signaltechnischen Unterlagen. Herstellen des Baustromanschlusses (230 Volt) einschließlich Kosten des örtlichen Energieversorgers.
+
+
+ Llichtsignalanlage Typ C +
++ Fußgängerschutzlichtsignalanlage Typ C vor- und unterhalten. +
++ Lichtsignalanlage Typ C vor- und unterhalten +
++ Schutz vorh. Anlagen und Bauteile +
++ Baggermatten +
++ Baggermatten o.ä. in der erforderlichen Breite zur Sicherung einer vorhandenen Fahrbahndecke als Schutz bei Überfahrung mit Baufahrzeugen oder Anliegerverkehr. +
+ ++ Einschließlich Beseitigung nach Fertigstellung der Sanierungsmaßnahme und Herrichtung der Oberfläche in den ursprünglichen Zustand. +
++ Baggermatten o.ä. zur Sicherung +
++ Kalteinbaufähiges Mischgut +
++ Lager- und kalteinbaufähiges bit. Mischgut verschiedener Körnung liefern und nach Angabe zur Anrampung der Bordanlagen und Schutz des Bürgersteigs unter Verwendung eines Trennvlieses einbauen und verdichten. +
+ ++ Nach Beendigung der Sanierungsmaßnahme ist das Material rückstandslos aufzunehmen und zur freien Verwendung des AN abzufahren und zu entsorgen. +
++ Kalteinbaufähiges Mischgut liefern +
++ Sanierungsbegleitende Arbeiten +
++ Reinigung +
++ Es gilt die aktuellste Anleitung für die Kanalreinigung und TV-Inspektion von Kanalisationsnetzen des OOWV. +
++ Vorbemerkungen zur HD-Reinigung +
++ Reinigung öffentlicher Kanäle +
++ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen. +
++ Abrechnung einmalig je zu reinigender Haltung. +
++ Umsetzen der Anlagentechnik +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 250
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+ HD-Reinigung DN 250 +
++ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit +
++ einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in +
++ einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder +
++ Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich +
++ Rückleiten des aufbereiteten Abwassers. +
+ ++ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren. +
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der +
++ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen. +
+ + + ++ Nennweite DN 200 +
++ Material: Beton/ Steinzeug +
+ + ++ Schachttiefe: bis 4,00 m +
+ + + ++ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau). +
+ +
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+ HD-Reinigung DN 200 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 300
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 300 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 350
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 350 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 400
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 400 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 450
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 450 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 500
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 500 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 550
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 550 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 600
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 600 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 650
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 650 +
+
+ Durchführen einer HD-Kanalreinigung mit einem kombinierten Hochdruckspül- und Saugfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder Kanalsanierung notwendigen Maße einschließlich Rückleiten des aufbereiteten Abwassers.
+
+
+ Der Spüldruck ist dem baulichen Zustand der Kanalhaltung anzupassen (maximal 80 bis 100 bar an der Düse). Bei einem Verschmutzungsgrad von über 10% (bezogen auf den Innendurchmesser des Rohres) ist der Auftraggeber im Vorfeld der Reinigung zu informieren.
+
+
+ Rotationsdüsen sind nicht zulässig.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Nennweite DN 700
+
+ Material: Beton/ Steinzeug
+
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung
+
+ zuzuführen.
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+
+ HD-Reinigung DN 700 +
++ Mechanische Grundreinigung in Haltungen bis DN 250 im Misch-, Schmutz- und Regenwasserkanälen. +
+ ++ Zu beseitigende Hindernisse können sein: +
+ ++ - Einragende Wurzel +
+ ++ - Verfestigte Ablagerungen +
+ ++ - Fette (Kämpfer-, Scheitel- und/oder Sohlbereich) +
+ ++ - Starke Verschmutzungen von über 50% des Haltungsquerschnitts +
+ ++ Die oben genannten Hindernisse sind mit geeigneten für die mechanische Grundreinigung von Haltungen und Leitungen zugelassenen Werkzeugen wie z.B. einer Kettenschleuder vorzunehmen. Des weiteren ist es notwendig, dass diese Arbeiten mit einem kombinierten Hochdruckspül- und -saugfahrzeug begleitet und durchgeführt werden. +
+ ++ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Das für die Durchführung notwendige Hochdruckspülfahrzeug ist in diese Position mit +  + einzurechnen und wird nicht gesondert vergütet. +    +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Der Nachweis über die durchgeführten Arbeiten ist durch eine Kanal-TV-Inspektion (vorher/ nachher) zu protokollieren. +
+ ++ Nur auf Anweisung des AG. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Mechanische Grundreinigung +
++ Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen 10% und 50%. +
+ ++ Vor Durchführung der Arbeiten ist der Auftraggeber zu informieren und die weitere +
++ Vorgehensweise abzustimmen. +
++ Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 10% und 50% +
++ Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen 50% und 90%. +
+ ++ Vor Durchführung der Arbeiten ist der Auftraggeber zu informieren und die weitere +
++ Vorgehensweise abzustimmen. +
++ Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 50% und 90% +
++ Reinigung Anschlussleitungen +
+
+ Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
+
+ Kanalsanierung notwendigen Maße.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+ Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
+
+
+ Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
+
+
+ Nennweite: DN 100
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+ HD-Reinigung Leitungen DN 100 +
+
+ Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen
+
+ mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in
+
+ einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
+
+ Kanalsanierung notwendigen Maße.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
+
+
+ Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des
+
+ Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
+
+
+ Nennweite: DN 125
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+ HD-Reinigung Leitungen DN 125 +
+
+ Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen
+
+ mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in
+
+ einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
+
+ Kanalsanierung notwendigen Maße.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
+
+
+ Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des
+
+ Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
+
+
+ Nennweite: DN 150
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+ HD-Reinigung Leitungen DN 150 +
+
+ Durchführen einer HD-Leitungsreinigung in Anschlussleitungen
+
+ mit einem kombinierten Hochdruckspülfahrzeug in
+
+ einem für die anschließende Kanal-TV-Untersuchung oder
+
+ Kanalsanierung notwendigen Maße.
+
+
+ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf vor der
+
+ Kanal-TV-Untersuchung oder der Sanierung durchzuführen.
+
+
+ Verschmutzungsgrad bis zu 10% der Nennweite
+
+
+ Einschließlich Material, Transport und Entsorgung des
+
+ Spülwassers und der Feststoffe und aller zugehörigen Arbeiten.
+
+
+ Nennweite: > DN 175
+
+ Schachttiefe: bis 4,00 m
+
+
+ Reinigung der gesamten Streckenlänge mehrfach (z.B. Grundreinigung, nach Hindernisbeseitigung, nach Vorfräsarbeiten, vor Reparatur, vor Linereinbau).
+
+
+ Die Kosten der damit verbundenen und ggf. mehrfachen An- und Abfahrten, Einrichtungen sowie das mehrfache Reinigen im Zuge des Sanierungsfortschrittes sind in die Einheitspreise der entsprechenden Positionen einzurechnen.
+
+ HD-Reinigung Leitungen > DN 175 +
+
+ Mechanische Grundreinigung in Anschlussleitungen bis einschließlich DN 200.
+
+ Zu beseitigende Hindernisse können sein:
+
+
+ - Einragende Wurzel
+
+ - Verfestigte Ablagerungen
+
+ - Fette (Kämpfer-, Scheitel- und/oder Sohlbereich)
+
+ - Starke Verschmutzungen von über 50% des Leitungsquerschnitts
+
+
+ Die oben genannten Hindernisse sind mit geeigneten für die mechanische Grundreinigung von Haltungen und Leitungen zugelassenen Werkzeugen wie z.B. einer Kettenschleuder vorzunehmen. Des weiteren ist es notwendig, dass diese Arbeiten mit einem kombinierten Hochdruckspül- und -saugfahrzeug begleitet und durchgeführt werden.
+
+
+ Das anfallende Material ist der fachgerechten Entsorgung zuzuführen. Das für die Durchführung notwendige Hochdruckspülfahrzeug ist in diese Position mit einzurechnen und wird nicht gesondert vergütet.
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Der Nachweis über die durchgeführten Arbeiten ist durch eine Kanal-TV-Inspektion (vorher/ nachher) zu protokollieren.
+
+
+ Nur auf Anweisung des AG.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Mechanische Grundreinigung +
++ Zulage Verschmutzungsgrad +
+ + + ++ Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen +
++ 10% +
++ und 50%. +
+ + + ++ Vor Durchführung der Arbeiten ist +
++ der +
++ Auftraggeber zu informieren und die weitere +
++ Vorgehensweise +
++ abzustimmen. +
++ Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 10% und 50% +
++ Zulage Verschmutzungsgrad +
+ + + ++ Für einen erhöhten Verschmutzungsgrad zwischen +
++ 50% +
++ und 90%. +
+ + + ++ Vor Durchführung der Arbeiten ist +
++ der +
++ Auftraggeber zu informieren und die weitere +
++ Vorgehensweise +
++ abzustimmen. +
++ Zulage: erhöhte Verschmutzung zwischen 50% und 90% +
++ Kalibrierung und optische Inspektion +
++ Es gilt die aktuellste Anleitung für die Kanalreinigung und TV-Inspektion von Kanalisationsnetzen des OOWV. +
++ Vorbemerkungen Kanal-TV-Inspektion +
++ Kalibrierung und optische Inspektion +
++ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen. +
++ Abrechnung einmalig je zu untersuchende Haltung. +
++ Umsetzzeiten Anlagentechnik +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 200
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 200 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 250
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 250 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 300
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 300 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 350
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 350 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 400
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 400 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 450
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 450 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 500
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 500 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 550
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 550 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 600
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 600 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 650
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 650 +
+
+ Optische Inspektion des Altkanals mit einem ferngesteuerten,
+
+ dreh- und schwenkbaren Farbkamerasystem (laterales TV-
+
+ Inspektionsystem) mit EDV-gestützter Kodierung zur
+
+ Feststellung des IST-Zustandes und vor Durchführung von
+
+ Sanierungsarbeiten.
+
+
+ Formatvorgabe Videobezeichnung:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.mpg
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Haltungsberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Haltungsnummer.pdf
+
+
+ Bei Gegenbefahrungen ist hinter der Haltungsnummer
+
+ ein _G zu setzen.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende
+
+ Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type B, XML-
+
+ Format, Stand April 2010 zu erstellen.
+
+
+ Rohrdurchmesser: DN 700
+
+
+ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand
+
+ angepasst werden. Während der optischen Inspektion ist
+
+ eine ruhige Kameraposition in der Rohrachse zu gewährleisten.
+
+ Jede Einblendung muss für min. 5 Sekunden sichtbar
+
+ und lesbar sein.
+
+
+ Kamerasystemanforderungen:
+
+ - Farb-Dreh-Schwenkkopf-Kamera
+
+ - lageaufrechtes Bild
+
+ - Blickrichtung: horizontal 270 Grad
+
+ - Blickrichtung: radial 360 Grad
+
+
+ Abzweige, Lageabweichungen, Bögen, Leitungsknicke oder
+
+ gekrümmte Leitungsverläufe sind im Zuge der Inspektion
+
+ zu orten. Die Mindest-Anforderung ist ein
+
+ entsprechender Sender in der Kamera. Dessen Signale
+
+ sind mit geeignetem Ortungsgerät zu lokalisieren. Die
+
+ georteten Punkte sind einzumessen und in die
+
+ Ausführungspläne mit einer X/Y-Genauigkeit von = ± 50 cm,
+
+ Z = ± 25 cm zu übertragen.
+
+
+ Die Längenmesseinrichtung muss die Länge der
+
+ abgefahrenen Strecke auf +/- 10 cm genau messen
+
+ können. Es sind unbedingt die Schacht- und
+
+ Haltungsbezeichnungen aus den vom AG übergebenen
+
+ Bestandsplänen zu verwenden. Des Weiteren sind die
+
+ Vorgaben des Auftraggebers hinischtlich der Benennung
+
+ der Video- und Bildbeschriftung zwingend einzuhalten.
+
+ Der Auftragnehmer haftet für die Richtigkeit der
+
+ übergebenen unterlagen. Fehlerhafte oder mangelhafte
+
+ Daten werden nicht anerkannt und akzeptiert und sind
+
+ durch den Auftragnehmer nachzubessern. Neue
+
+ Schachtbezeichnungen (z.B. für verdeckte Schächte)
+
+ dürfen nur nach Rücksprache mit dem AG vergeben werden.
+
+
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film,
+
+ digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in den
+
+ Einheitspreis einzurechnen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+
+ Kanal-TV-Untersuchung vor der Sanierung, DN 700 +
+
+ TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
+
+ und samtlicher Unterverzweigungen mittels
+
+ Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
+
+ Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
+
+ Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
+
+ Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
+
+ Bögen fahren können.
+
+ Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
+
+ einzukalkulieren.
+
+ Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
+
+
+ Nennweite Leitung: DN 100
+
+ Hauptkanal bis DN 700
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 100 aus dem Hauptkanal +
+
+ TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
+
+ und samtlicher Unterverzweigungen mittels
+
+ Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
+
+ Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
+
+ Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
+
+ Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
+
+ Bögen fahren können.
+
+ Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
+
+ einzukalkulieren.
+
+ Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
+
+
+ Nennweite Leitung: DN 125 +
++ Hauptkanal bis DN 700 +
+ +
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 125 aus dem Hauptkanal +
+
+ TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
+
+ und samtlicher Unterverzweigungen mittels
+
+ Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
+
+ Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
+
+ Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
+
+ Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
+
+ Bögen fahren können.
+
+ Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
+
+ einzukalkulieren.
+
+ Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
+
+
+ Nennweite Leitung: DN 150
+
+ Hauptkanal bis DN 700
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 150 aus dem Hauptkanal +
+
+ TV- Inspektion und Verlaufsmessung von Anschlussleitungen
+
+ und samtlicher Unterverzweigungen mittels
+
+ Satellitentechnik vom Hauptkanal aus, einschließlich An - und
+
+ Abfahrt, Vorhaltung und Betrieb.
+
+
+ Grundlage für die TV-Inspektionsind folgende Normen und Vorschriften:
+
+
+ - DWA-M 149-2:2014
+
+ - DWA-M 149-5:2010
+
+ - DWA-M 149-8:2014
+
+ - DIN EN 13508-2:2014
+
+
+ In diese Position sind alle erforderlichen Geräte sowie
+
+ Personal in erforderlicher Anzahl einzurechnen.
+
+ Die Satellitenkamera muss vom Hauptkanal aus durch 90 Grad-
+
+ Bögen fahren können.
+
+ Mehrfache An- und Abfahrten sind in die Position mit
+
+ einzukalkulieren.
+
+
+ Einsatz eines abbiegefähigen Kamerasystem (Kieler Stäbchen, Lindauer Schere etc.)
+
+
+ Nennweite Leitung: DN 200
+
+ Hauptkanal bis DN 700
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ TV - Kanalinspektion Anschlussleitungen DN 200 aus dem Hautpkanal +
++ Überprüfung vorhandener Anschlüsse <= DN 200 auf ihre Betrieblichkeit und ihren Verlauf, um eine unkontrollierte Ausbreitung des Materials während der Verschlussarbeiten zu verhindern. Die Betrieblichkeit der jeweiligen Leitung mittels Befahrung/Schiebekamera prüfen. +
+
+
+ In den Eeinheispreis mit einzurechnen sind alle für die Durchführung der Arbeiten erforderlichen Personal-, Material - und Gerätekosten.
+
+
+ Überprüfung der Betrieblichkeit vorh. Zuläufe <= DN 200 +
++ Optische Inspektion von Schachtbauwerken bis DN 1200 mit einem 3D- +
++ Kugelbildscanner -PANORAMO SI- mit EDV-gestützter +
++ Kodierung zur Bestandsaufnahme von Schächten und +
++ Bauwerken, +
++ einschließlich digitaler Videoaufzeichnung sowie +
++ Erstellung von entsprechenden Schachtberichten, +
++ Schachtgrafiken und Bildern von den protokollierten +
++ Schadensstellen durchführen. +
+ +
+ Der Bezugspunkt für die vertikale Lage ist die Sohle der
+
+ tiefsten abgehenden Rohrleitung. Die tiefste abgehende Rohrleitung hat die Zifferblattreferenz 12 Uhr. Mehr als zwei gleiche Feststellungen in der gleichen vertikalen Lage sind als Gesamtumfang zu bezeichnen.
+
+ 3D-Kugelbildscanner PANORAMO SI: +
+ ++ - Vollsphärische Bilderfassung 360° x 360° +
+ ++ - Aufnahme einer AVI-Filmsequenz in Bereichen von +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Wasserinfiltration und -Exfiltration +
++ - Bildaufnahme, Bildübertragung, Bilddarstellung und +
++                    + Bildspeicherung durchgängig digital +
+ + ++ Die Geschwindigkeit der Kamera muss dem Objektzustand +
++ angepasst werden --> Kamerageschwindigkeit: <= 35 cm/s. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Die Genauigkeit der Schachttiefe und der Einlaufhöhen +
++ liegen bei < +/-3cm (1 sigma). Genauigkeit der PW- +
++ Vermessung liegt bei < +/-2% vom Messwert +/-5mm. +
+ + ++ Grundlage für die TV-Inspektion ist die "Zustandserfass +
++ ung und -beurteilung von Entwässerungssystemen außerhal +
++ b von Gebäude" unter Beachtung folgender Normen und Vorschriften: +
+ + ++ - DWA-M 149-2 und DIN EN 13508-2: 2014 +
+ ++ - DWA-M 149-5:2010 +
+ ++ - DWA-M 149-8:2014 +
+ + ++ - DWA-M 150 Type B +
+ + ++ Die Inspektionsdaten sind im DWA-M 150 Type +
++ B, XML-Format, Stand April 2010 zu erstellen und zu üb +
++ ergeben. +
+ +
+ Die Übergabe der Inspektionsdokumentation (digitaler Film, digitale Fotos, digitale Haltungsberichte mit Fotos) erfolgt
+
+ über eine vom AG bereitgestellte Austauschplattform.
+
+
+ Formatvorgabe Fotodokumentation:
+
+ JJJJ-MM-TT_Schachtnummer_lfd Bildnr.jpg
+
+
+ Formatvorgabe Schachtberichte:
+
+ JJJJ-MM-TT_Schachtnummer.pdf
+
+ Es sind generell mehrere digitale Bilder zu erstellen, die eindeutig die Zulaufsituation und den Schachtzustand sowie die Lage im Verkehrsraum zeigen. +
++ Die Fotos sind in Fließrichtung zu erstellen. +
+ + ++ Sämtliche Nebenkosten und Betriebsstoffe sind in die +
++ Position einzurechnen. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen +
+ ++ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen. +
++ TV-Untersuchung Schächte bis DN 1200 +
++ Ingenieurtechnische Bearbeitung der aufgenommenen +
++ Video- und Bildsequenzen der PANORAMO SI Schachtkamera durch den AN. +
++ Abrechnung je Schacht. +
++ Ingenieurtechnische Bearbeitung PANORAMO SI +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals
+
+ zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 200
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw. Dokumentation ist dem AG spätestens
+
+ 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die digitale Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 200 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 250
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 250 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 300
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 300 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 350
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 350 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 400
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 400 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 450
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 450 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 500
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 500 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 550
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 550 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 600
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 600 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 650
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 650 +
+
+ Elektrooptische softwaregestützte Kalibrierung des Kanals zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Kanallänge einschl. Dokumentation.
+
+
+ Nennweite DN 700
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Einschließlich
+
+ - An- und Abtransport der Messkolonne und -geräte
+
+ - Vorhalten für die Zeitdauer der vertraglichen Ausführung
+
+ - Umsetzen zu den jeweiligen Einsatzstellen
+
+ - Vorbereitung der Vermessung
+
+
+ Die Protokollierung bzw.Dokumentation ist dem AG spätestens 14 Tage nach Durchführung auszuhändigen.
+
+
+ Vor der Bestellung des Schlauches über die gesamte
+
+ zu renovierende Strecke hinweg ist eine Kalibrierung des
+
+ Altkanals hinsichtlich des tatsächlichen Innendurchmessers und möglicher Verformungen mit geeigneter Technik (z.B. elektrooptisch) zur Bestimmung der Nennweite und ggf. vorhandener Imperfektionen über die gesamte Haltungslänge, einschl. Dokumentation der Mindest-, Maximal- und Mittelwerte im Kalibrierprotokoll.
+
+
+ Die Dokumentation ist vor Bestellung des Schlauches
+
+ dem AG oder dem bauüberwachenden Ingenieurbüro
+
+ vorzulegen. Ohne Freigabe der Kalibrierungsergebnisse
+
+ durch den AG erfolgt keine Bestellung und kein Einbau
+
+ eines Schlauchlinersystems.
+
+ Kalibrierung von Kanälen DN 700 +
++ Abwasserlenkung +
++ Abwasserlenkung +
++ Grundsätzlich sind die Sanierungsarbeiten in den Kanalisationsanlagen bei Trockenwetter und im abwasserfreien Zustand auszuführen, wobei die Vorflut des Hauptkanals bzw. der Anschlussleitungen mittels provisorischer Abwasserlenkung aufrecht zu erhalten ist. +
+ ++ Gemäß DWA-M 144-4 muss der ordnungsgemäße Betrieb der Abwasserlenkung, der Pumpen und Schläuche während der Dauer der Sanierungsmaßnahme vom AN sichergestellt werden. Beim Absperren und Überpumpen von Anschlussleitungen hat der AN dafür Sorge zu tragen, dass kein Rückstau in die Kellerräume der Anlieger auftreten kann. Aus den o.g. Forderungen resultieren regelmäßige Kontrollen, Warneinrichtungen und die Wartung der Einrichtungen. +
+ ++ Der AN haftet für alle Schäden und Folgeschäden, die infolge unsachgemäßer Abwasserlenkung entstehen. Der AN hat zur Absicherung der Schadensrisiken eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Die Versicherung ist einzurechnen und dem AG auf Verlangen durch Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie nachzuweisen. +
++ Der AN hat Abwasserlenkungsmaßnahmen und ggf. die eingeschränkte Grundstücksentwässerung mit den Anliegern sowie mit der Bauüberwachung des AG und der zuständigen Verkehrsbehörde abzustimmen. Insbesondere hat sich der AN im Rahmen der Baustellenvorbereitung mit den Anliegern über den Zugangszeitpunkt zu den Kellerräumen und den Entsorgungseinrichtungen abzustimmen. +
+ ++ Ein Abwasserlenkungskonzept zu den einzelnen Sanierungsabschnitten wird dem AN durch den AG vor Beginn der Maßnahme übergeben. Die endgültige Abstimmung der Abwasserlenkung hat vor Beginn durch eine gemeinsame Begehung mit dem AG zu erfolgen. Der Aufbau einer Abwasserlenkung ist mit digitalen Bildern verwechslungsfrei zu dokumentieren und gilt als Nachweis. +
++ Vorbemerkungen zur Abwasserlenkung +
++ Gestellen, Einbau und Ausbau einer Einrichtung zur allgemeinen Abwasserlenkung bestehend aus allen für die Abwasserlenkung notwendigen Absperrblasen, Pumpenanlagen und Stromaggregaten für einen Abwasseranfall bis 15l/s, einschl. Vorhalten von Reservepumpen und -aggregaten. +
+ ++ Abrechnung je Einbau im Schacht. +
++ Einrichten Abwasserlenkung bis 15 l/s +
++ Gestellen, Einbau und Ausbau einer Einrichtung zur allgemeinen Abwasserüberleitung bestehend aus allen für die Abwasserhaltung notwendigen Absperrblasen, Pumpenanlagen und Stromaggregaten für einen Abwasseranfall >15l bis 30l/s, einschl. Vorhalten von Reservepumpen und -aggregaten. +
+ ++ Abrechnung je Einbau im Schacht. +
++ Einrichten Abwasserlenkung >15l/s bis 30l/s +
+
+ Gestellen, Einbau und Ausbau einer Einrichtung zur allgemeinen Abwasserlenkung bestehend aus allen für die Abwasserlenkung notwendigen Absperrblasen, Pumpenanlagen und Stromaggregaten für einen Abwasseranfall > 30l/s bis 50 l/s, einschl. Vorhalten von Reservepumpen und -aggregaten.
+
+
+ Abrechnung je Einbau im Schacht. +
++ Einrichten Abwasserlenkung > 30l/s bis 50l/s +
++ Gestellen, Einbau und Ausbau von Schläuchen und/oder Rohrleitungen nach Wahl des AN in erforderlicher Länge bzw. Anzahl und Durchmesser, bis zum entsprechenden Vorflutkanal sowie der erforderlichen Armaturen für einen Abwasseranfall bis 15l/s. +
++ Schläuche und Rohrleitungen bis 15l/s +
++ Gestellen, Einbau und Ausbau von Schläuchen und/oder Rohrleitungen nach Wahl des AN in erforderlicher Länge bzw. Anzahl und Durchmesser, bis zum entsprechenden Vorflutkanal sowie der erforderlichen Armaturen für einen Abwasseranfall >15l/s bis 30l/s. +
++ Schläuche und Rohrleitungen > 15l/s bis 30l/s +
++ Gestellen, Einbau und Ausbau von Schläuchen und/oder Rohrleitungen nach Wahl des AN in erforderlicher Länge bzw. Anzahl und Durchmesser, bis zum entsprechenden Vorflutkanal sowie der erforderlichen Armaturen für einen Abwasseranfall > 30l/s bis 50l/s. +
++ Schläuche und Rohrleitungen > 30l/s bis 50l/s +
++ Betreiben und Unterhalten der Abwasserlenkung bis 15l/s einschl. aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten. +
++ Betreiben Abwasserlenkung bis 15l/s +
++ Betreiben und Unterhalten der Abwasserlenkung >15l/s bis 30l/s einschl. aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten. +
++ Betreiben Abwasserlenkung > 15l/s bis 30l/s +
++ Betreiben und Unterhalten der Abwasserlenkung > 30l/s bis 50l/s einschl. aller anfallenden Wartungs- und Reparaturarbeiten. +
++ Betreiben Abwasserlenkung > 30 l/s bis 50l/s +
++ Abwasserlenkung für Anschlussleitungen <= DN 200 auf dem Sanierungsabschnitt. +
++ Die Abwasserlenkung ist bevorzugt über Revisionsöffnungen auszuführen. Soweit die Abwasserlenkung durch Rückstau erfolgen kann, muss eine Überwachung der Wasserstände in den unterbrochenen Kanälen und Leitungen entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden. Darüber hinaus hat sich der AN vor Ort darüber Klarheit zu verschaffen, wie die Sicherung der durch die Sanierung unmittelbar ausser Betrieb genommenen Anschlüsse gewährleistet werden kann und dies in seine Abwasserlenkungsmaßnahmen einzubeziehen. +
+ ++ Abrechnung je Anschluss +
++ Abwasserlenkung Anschlüsse <= DN 200 +
++ Einbau, Vorhalten und Ausbauen von Absperrelementen (pneumatische Durchgangsblasen) in Zulaufkanälen DN 200 bis DN 300 zum Einstau des Abwassers ohne Pumpeneinsatz. +
+ ++ Bei der Abwasserlenkung durch Rückstau muss eine Überwachung der Wasserstände in dem unterbrochenen Kanal entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden. +
+ ++ Die Abrechnung erfolgt einmal pro abzusperrendem Zulauf. Das mehrmalige Ein- und Ausbauen im Zuge des Baufortschritts ist mit einzukalkulieren. +
++ Absperrelement Zulaufkanal DN 200 bis DN 300, Rückstau +
++ Einbau, Vorhalten und Ausbauen von Absperrelementen (pneumatische Durchgangsblasen) in Zulaufkanälen DN 350 bis DN 550 zum Einstau des Abwassers ohne Pumpeneinsatz. +
+ ++ Bei der Abwasserlenkung durch Rückstau muss eine Überwachung der Wasserstände in dem unterbrochenen Kanal entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden. +
+ ++ Die Abrechnung erfolgt einmal pro abzusperrendem Zulauf. Das mehrmalige Ein- und Ausbauen im Zuge des Baufortschritts ist mit einzukalkulieren. +
++ Absperrelement Zulaufkanal DN 350 bis DN 550, Rückstau +
++ Einbau, Vorhalten und Ausbauen von Absperrelementen (pneumatische Durchgangsblasen) in Zulaufkanälen DN 600 bis DN 700 zum Einstau des Abwassers ohne Pumpeneinsatz. +
+ ++ Bei der Abwasserlenkung durch Rückstau muss eine Überwachung der Wasserstände in dem unterbrochenen Kanal entsprechend der maximal zulässigen Rückstauhöhen dauerhaft sichergestellt werden. +
+ ++ Die Abrechnung erfolgt einmal pro abzusperrendem Zulauf. Das mehrmalige Ein- und Ausbauen im Zuge des Baufortschritts ist mit einzukalkulieren. +
++ Absperrelement Zulaufkanal DN 600 bis DN 700, Rückstau +
+
+ Rohrbrücke herstellen, als Teil der Anlagen zur Abwasser-
+
+ lenkung antransportieren, aufbauen, kontrollieren, abbauen
+
+ und abtransportieren.
+
+ Max. Nennweite der Rohrleitung DN 200 +
+
+ Mit statischem Nachweis
+
+
+ Lichte Länge bis 7,0 m
+
+ Lichte Höhe 4,5 m
+
+ Rohrbrücke herstellen +
++ Rohrbrücke vorhalten +
+ ++ Abrechnung nach Kalendertagen +
++ Rohrbrücke vorhalten +
+
+ Liefern, Auf- und Abbauen, Vorhalten, Betreiben einer fugenlosen
+
+ Rampenkonstruktion zur Überfahrung von verlegten Schnellkupplungs-
+
+ rohren bis DN 200 oder 2B- oder 2C-Druckschläuchen (PIROT-System;
+
+ Storz-Kupplungen) mit einer maximalen Steigung von 7% und
+
+ einer Breite von mindestens 3,00 m.
+
+ Die Rampenkonstruktion ist für den Schwerlastverkehr
+
+ SLW60 auszulegen. Ein entsprechender statischer
+
+ Nachweis ist mit Angebotsabgabe vorzulegen.
+
+ Überfahrkonstruktion/ Rampenkonstruktion +
++ Dichtheitsprüfung +
++ Dichtheitsprüfungen Schlauchliner +
++ Der Sanierungserfolg ist anhand einer Dichtheitsprüfung nach DIN EN 1610 für die renovierten Haltungen/ Leitungen nachzuweisen. +
++ Die Dichtheitsprüfung ist vor dem Öffnen der Anschlüsse durchzuführen. +
+ ++ Die Prüfungen sind haltungs- bzw. abschnittsweise mit Luftüberdruck (Verfahren "L") oder Wasserdruck (Verfahren "W") durchzuführen. Bei der Prüfung mit Luft ist das Prüfverfahren "LC" (Prüfdruck 100 mbar) gemäß Abschnitt 13.2, Tabelle 3 der DIN EN 1610 anzuwenden. +
+ ++ Die Leistungen umfassen jeweils alle Abdichtungen, Sicherungen, Lieferung, Einfüllen und Ableiten der Prüfmedien sowie die Gestellung und Vorhaltung der für den Betrieb erforderlichen Geräte. +
+ ++ Es muss eine automatisierte Aufzeichnung der Messungen erfolgen. Dokumentation gemäß DIN EN 1610 sowie DWA 149-6. Undichte Sanierungen sind auf Kosten des AN zu beheben. Die erneute Druckprüfung erfolgt zu Lasten des AN. +
++ Vorbemerkungen zu den Dichtheitsprüfungen +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Leitungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 200 +
++ Dichtheitsprüfung AL DN 100 bis DN 200 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 200 +
+ ++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 200 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 250 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 250 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 300 +
+ + ++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 300 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 350 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 350 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 400 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 400 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 450 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 450 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 500 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 500 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 550 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 550 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 600 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 600 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 650 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 650 nach DIN EN 1610 +
++ Dichtheitsprüfung der mittels Schlauchlining sanierten Haltungen gemäß DIN EN 1610 mit Wasser oder Luft wie in den Vorbemerkungen beschrieben durchführen. +
+ ++ Dichtheitsprüfung DN 700 +
++ Dichtheitsprüfung Schlauchliner DN 700 nach DIN EN 1610 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung +
++ Die Vorabnahme dient ausschließlich zur Dokumentation der vollständigen Sanierungsarbeiten, wie z.B. das Öffnen und Anbinden aller in Betrieb befindlicher Seitenzuläufe nach dem Schlauchlinereinbau. Die TV-Befahrung ist durch den AN haltungsweise unmittelbar nach der Anbindung der Seitenzuläufe durchzuführen. Das Video ist dem AG bzw. dem bauüberwachenden Büro im Anschluss zur Verfügung zu stellen. +
+ ++ Die Abnahme-TV-Untersuchung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt durch den AG. +
++ Vorbemerkungen zur Vorabnahme +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung +
++ Umsetzzeiten Anlagentechnik +
++ Vorabnahme der sanierten Asnchlussleitung bis DN 200 +
+ ++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, HA-Leitungen bis DN 200 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 200 +
+ + + ++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 200 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 250 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 250 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 300 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 300 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 350 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 350 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 400 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 400 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 450 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 450 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 500 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 500 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 550 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 550 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 600 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 600 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 650 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 650 +
++ Vorabnahme des sanierten Hauptkanals DN 700 +
++ Vorabnahme Kanal-TV-Untersuchung, DN 700 +
++ Reparatur +
++ Robotertechnik +
++ Einsatz einer Robotereinheit System KA-TE oder gleichwertig bestehend aus Fräs- und Spachtelroboter unterschiedlicher Größen für die Nennweiten DN 200 - DN 700. Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 sowie dem DWA-M 144-16. Das Robotersystem muss mit einer ferngesteuerten axial und radial schwenkbaren Farbkamera ausgestattet sein, die jeden Arbeitsgang permanent dokumentiert. +
+ ++ Der Einsatz und die TV-Überwachung sind von geschultem Personal auszuführen. Die Robotereinheit muss mit mind. 80m langen Versorgungsleitungen ausgestattet sein. Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen unmittelbar vor der folgenden Sanierung durchzuführen und sollten danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden. Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überschüssiges Material nachzuschleifen bzw. zu entfernen. Die Sanierung erfolgt mit abwasserbeständigem, hydrolysefestem, temperaturbeständigem 2-Komponenten-Epoxidharzen mit Eignungsnachweis. +
++ Vorbemerkungen zur Robotertechnik +
++ Fräsen +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+
+ Umsetzzeiten Fräsroboter +
++ Einsatz eines Fräsroboters inkl. Bedienungspersonal zur Beseitigung von Wurzeln, Ablagerungen, Inkrustationen, einragenden Hausanschlussstutzen, Muffenversätzen, Hindernissen etc. Der gesamte Fräsvorgang wird zur Überwachung digital aufgenommen und dem AG auf einem Speichermedium zur Abrechnung übergeben. Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. Es werden nur Arbeiten auf Anweisung des AG vergütet. Als Fräszeit zählt die Zeit zwischen Einsetzen und Ausbau des Roboters in bzw. aus der betroffenen Haltung. +
++ Fräsarbeiten nach Aufwand +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden in Anschlussleitungen: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Rohrdurchmesser: bis DN 200 +
+ ++ Material: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + + + + ++ Defekte Rohrverbindung fräsen HA-Leitung bis DN 200 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 200 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 250 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 300 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 350 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 400 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 450 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 500 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 550 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 550 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 600 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 650 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 650 +
++ Zur Beseitigung folgender Schäden im Hauptkanal: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ - Wurzeleinwuchs +
++ - Hindernisse +
++ - Lageabweichungen (horizontal / vertikal) +
+ ++ - Einragende Dichtungen +
+ ++ - Inkrustrierungen in Muffenverbindungen +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Defekte Rohrverbindung fräsen DN 700 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes in der Anschlussleitung +
+
+
+ Nennweite: bis DN 200
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+ Verfestigte Ablagerungen entfernen HA-Leitung bis DN 200 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 200 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 250 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 300 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 350 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 400 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 450 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 500 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 550 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 550 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 600 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 650 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 650 +
++ Zur Beseitigung von verfestigten Ablagerungen bis zu 10 % des Querschnittes im Hauptkanal +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt. +
+ + ++ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Verfestigte Ablagerungen entfernen DN 700 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 200
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 200 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 250
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 250 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 300
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 300 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 350
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 350 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 400
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 400 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 450
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 450 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 500
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 500 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 550
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 550 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 600
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 600 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 650
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 650 +
+
+ Einragenden Stutzen im Hauptkanal bündig abfräsen:
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 700
+
+ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200
+
+
+ Material: beliebig
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Diese Leistungen werden als Reparatur oder auch als vorbereitende Arbeiten für ein Schlauchlining durchgeführt.
+
+ Das anfallende Fräsgut geht in das Eigentum des AN über und ist vorschriftsmäßig zu entsorgen. Nachweise über die Entsorgung sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+
+
+
+ Einragenden Stutzen abfräsen bis Ø 200 DN 700 +
++ Einsatz eines Langarmfräsers inkl. Bedienungspersonal zur Beseitigung von Hindernissen in Anschlussleitungen DN 100 bis DN 200. +
+ ++ Frästiefe im Anschluss: bis 20 cm. +
++ Hauptkanal DN 200 bis DN 700 +
+ ++ Der gesamte Fräsvorgang wird zur Überwachung digital aufgenommen und dem AG auf einem Speichermedium zur Abrechnung übergeben. Es werden nur Arbeiten auf Anweisung des AG vergütet. +
+ ++ Als Fräszeit zählt die Zeit zwischen Einsetzen und Ausbau des Roboters in bzw. aus der betroffenen Haltung. +
++ Einsatz Langarmfräser +
++ Verpressen/Verspachteln +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Anlagentechnik +
++ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten. +
+ ++ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen. +
+ +
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+ Anforderungen +
++ - +   + kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung +
++ - +   + schrumpfungsfreie Aushärtung +
++ - + Â Â + keine Querschnittsreduzierung +
++ - + Â Â + dauerhafte Dichtheit +
++ - +   + lösungsmittelfreies Material +
+ ++ Material: Steinzeug/Beton +
++ Nennweite: DN 200 +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Muffen DN 200 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 250
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 250 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 300
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 300 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 350
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 350 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 400
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 400 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 450
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 450 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 500
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 500 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 550
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 550 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 600
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 600 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 650
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 650 sanieren +
+
+ Muffen ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Muffe) mit
+
+ einzurechnen.
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 700
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Muffen DN 700 sanieren +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 200
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 200 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 250
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 250 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 300
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 300 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 350
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 350 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 400
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+ Risse axial sanieren DN 400 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 450
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+ Risse axial sanieren DN 450 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 500
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+ Risse axial sanieren DN 500 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 550
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 550 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 600
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 600 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 650
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 650 +
+
+ Axialrisse (teilw. in Netzstruktur) ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 700
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+ Risse axial sanieren DN 700 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 200
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+ Risse radial sanieren DN 200 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 250
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 250 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 300
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 300 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 350
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 350 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 400
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 400 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 450
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 450 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 500
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 500 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 550
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 550 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 600
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 600 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 650
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 650 +
+
+ Radialrisse ohne eindringendes Grundwasser bis auf fettfreien Untergrund auffräsen, reinigen und mittels 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen und bündig zur Rohrwandung glätten.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/m) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Material: Steinzeug/Beton
+
+ Nennweite: DN 700
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Risse radial sanieren DN 700 +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Abrechnung je Einzelschaden +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge +
++ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen +
++ auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, +
++ Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen, +
++                    + vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz +
++ verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der +
++ Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand. +
+ ++ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen. +
+ +
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 200
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + + +
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 200 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 250
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 250 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 300
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 300 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 350
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 350 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 400
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 400 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 450
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 450 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 500
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 500 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 550
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 550 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 600
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 600 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 650
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 650 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 700
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16..
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 100 cm² DN 700 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 200
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 200 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 250
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 250 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 300
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 300 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 350
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 350 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 400
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 400 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 450
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 450 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 500
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 500 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 550
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 550 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 600
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 600 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen
+
+ auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 650
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 650 +
+
+ Fehlende oder schadhafte Bauwerkswandungen in Haltungen auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggfs. vorhandene Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter 45° abschrägen, reinigen,
+ vorbereiten und kraftschlüssig mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz verspachteln oder verpressen. Abschließend Planschleifen der Sanierungsstelle mit der Rohrinnenwand.
+
+
+ Es sind Systeme zu verwenden, die im gehärteten Zustand abwasserbeständig, hydrolysefest, temperatur- und abriebbeständig sowie feuchtigkeitsunempfindlich sind. Der Nachweis ist durch ein hierfür akkreditiertes Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ In den Einheitspreis ist das Material (6,0 kg/Schadensstelle) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Anforderungen
+
+ - kontrollierte, trümmerfreie Fräsung unter TV-Beobachtung
+
+ - schrumpfungsfreie Aushärtung
+
+ - keine Querschnittsreduzierung
+
+ - dauerhafte Dichtheit
+
+ - lösungsmittelfreies Material
+
+
+ Nennweite des Hauptkanals: DN 700
+
+ Material: Beton/Steinzeug
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung.
+
+
+
+ Löcher / Abplatzungen sanieren bis 200 cm² DN 700 +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Abrechnung je Einzelschaden +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge +
++ Seitenzuläufe +
++ Sanierung von Seitenzuläufen +
++ Einsatz einer Robotereinheit bestehend aus Fräs- und Verpressroboter in Nennweiten DN 200 bis DN 700. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16. +
+ ++ Das Robotersystem muss mit einer ferngesteuerten axial und radial schwenkbaren Farbkamera ausgestattet sein, die jeden Arbeitsgang permanent und unentgeltlich dokumentiert. Die Aufzeichnungen gehen in das Eigentum des AG über. Der Einsatz und die TV-Überwachung sind von geschultem Personal auszuführen. Die Robotereinheit muss mit mind. 80m langen Versorgungsleitungen ausgestattet sein. +
+ ++ Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen unmittelbar vor der Sanierung durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden. +
+ ++ Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überstehende Materialien nachzuschleifen und zu entfernen. +
++ Vorbemerkungen zu den Anbindungen von Seitenzuläufen +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 200 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 200 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 250 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 250 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren +
++ verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 300 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 300 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 350 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 350 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 400 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 400 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 450 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 450 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 500 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 500 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 550 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 550 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 600 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 600 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 650 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 650 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 700 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Seitenzulauf verpressen mit EP-Harz bis Ø 200 DN 700 +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Abrechnung je Einzelschaden +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 200 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 200 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 250 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 250 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 300 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 300 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 350 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 350 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 400 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 400 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 450 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 450 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 500 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 500 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 550 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 550 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 600 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 600 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 650 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 650 +
++ Schadhaften Stutzen (einragend bis 10 cm oder +
++                    + zurückliegend bis 5 cm) im Roboterverfahren mittels +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verpressen. +
+ + ++ Einsatz einer Roboteranlage für die Sanierung von nicht +
++ fachgerechten Zuläufen durch hinterwanderungsfreies und +
++ formgerechtes Verpressen mittels WW-Reaparturmörtel. +
+ ++ In den Einheitspreis +
++ ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit +
++ einzurechnen. Erschwernisse durch den Abstand der +
++ Sanierungsstellen zum Sanierungsfahrzeug und +
++ die Kalibrierung werden nicht gesondert vergütet. +
+ ++ Einschließlich aller notwendigen Vor- und Nacharbeiten. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 700 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verpressen mit WW-Reparaturmörtel bis Ø 200 DN 700 +
++ WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573 liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
++ Abrechnung je Einzelschaden +
++ WW-Reparaturmörtel Mehrmenge +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 200 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ ++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 200 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 250 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 250 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 300 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 300 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 350 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 350 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 400 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 400 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 450 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 450 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 500 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 500 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 550 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 550 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 600 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 600 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 650 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 650 +
++ Einsatz eines Anschluss-Verpresssystems für das dauerhafte Verschließen des Stutzens/Abzweiges mittels Epoxidharz oder WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ ++ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit einzurechnen. +
+ ++ Einschließlich mit der Rohrwandung des Hauptkanals bündigem Abfräsen des Stutzens. +
+ ++ Hauptkanal: DN 700 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-16 und DWA-M 144-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf verschließen bis Ø 200 DN 700 +
++ Zulage für einen stark exzentrischen Seitenzulauf (Anschlussachse außerhalb des inneren Durchmesserdrittels des Hauptkanals). +
+ ++ Hauptkanal: DN 200 bis DN 700 +
++ Seitenzulauf bis DN 200 +
+ ++ Zulage stark exzentrischer Seitenzualuf bis DN 200 +
++ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) im Stutzenbereich abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten. +
+ +
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial bis 6,0 kg mit einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 200 bis DN 700
+
+ Seitenzulauf: bis DN 200
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ GW-Zutritte temporär stoppen +
++ Anbindung von Seitenzuläufen nach Linereinbau mittels Verpressen +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 200 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 200 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 250 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 250 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 300 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 300 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 350 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 350 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 400 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 400 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 450 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 450 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 500 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 500 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 550 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 550 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 600 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 600 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 650 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 650 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 700 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe HK DN 700 +
++ Einmessen der Seitenzuläufe +
+ ++ Anschlussleitung: bis DN 200 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ + + + + ++ Seitenzulauf einmessen; bis Ø 200; HA-Leitung: bis DN 200 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einer sanierten Anschlussleitung. +
+ ++ Zu sanierende Anschlussleitung: bis DN 200 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + + ++ Seitenzulauf öffnen; bis Ø 200; HA-Leitung: bis DN 200 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 200 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200; DN 200 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 250 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 250 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 300 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Setenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 300 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 350 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 350 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 400 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 400 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 450 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 450 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 500 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 500 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 550 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 550 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 600 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 600 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 650 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 650 +
++ Form- und fachgerechtes Öffnen eines durch ein +
++ Schlauchlinersystem verschlossenen Abzweigs oder +
++ Stutzens in einem sanierten Kanal. +
+ ++ Zu sanierender Kanal: DN 700 +
+ + ++ Durchmesser Stutzen / Abzweig: bis DN 200 +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-3. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
++ Seitenzulauf öffnen bis Ø 200 DN 700 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+ Hauptkanal: DN 200 (mit GFK-Liner) +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung. +
+ + + + + ++ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 200 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 250 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 250 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 300 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 300 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 350 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 350 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 400 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 400 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 450 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 450 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 500 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 500 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 550 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 550 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 600 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+ fachgerechten Anbindung.
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 600 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+
+ Hauptkanal: DN 650 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Zur Anwendung kommendes Sanierungssystem:'
+
+
+ ....................................................'
+
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16.
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung.
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200 DN 650 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ Schlauchliner mittels Verpresstechnik:
+
+
+ Einsatz einer Roboteranlage für die Anbindung von
+
+ Zuläufen (Abzweige/Stutzen) mittels Verpresstechnik mit 2 Komponenten-Epoxidharz. Die Zuläufe befinden sich
+
+ in einer mit einem GFK-Schlauchliner sanierten Haltung.
+
+
+ In den Einheitspreis ist das Verpressmaterial (6,0 kg/Zulauf) mit
+
+ einzurechnen.
+
+ Hauptkanal: DN 700 (mit GFK-Liner) +
++ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200 +
++ Material Anschlussleitung: beliebig +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-M 143-16. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation der fachgerechten Anbindung. +
+ + + + + + ++ Anbindung Seitenzulauf mit Verpresstechnik bis Ø 200; DN 700 +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Abrechnung je Anbindung +
++ Zwei-Komponenten-Epoxidharz Mehrmenge +
++ Anbindung von Seitenzuläufen nach Linereinbau mit Hutprofilen +
++ Einsatz eines Montagesystems in Nennweiten DN 200 bis DN 700. +
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden.
+
+
+ Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überstehende Materialien nachzuschleifen und zu entfernen.
+
+
+
+ Vorbemerkungen zu Hutprofilen +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Anlagentechnik +
++ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten +
++ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik: +
+ + ++ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2. +
+ +
+ Hauptkanal: DN 200 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung. +
+ + + + ++ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 200 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 250 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 250 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2..
+
+
+ Hauptkanal: DN 300 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 300 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 350 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 350 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 400 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 400 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 450 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 450 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 500 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 500 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 550 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 550 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 600 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 600 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 650 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 650 +
+
+ Anbindung eines Abzweiges/Stutzens an einen eingebauten
+
+ GFK-Schlauchliner mittels Hutprofiltechnik:
+
+
+ Die Mindestlänge im Anschlusskanal ist bei einer Einbautiefe nach Klasse B gemäß DIN EN ISO 11296-4 auszuführen.
+
+
+ Es gelten die Anforderungen und Qualitätskriterien gemäß DWA-A 143-7, DWA-M 144-7 und die VSB-Empfehlung Nr. 2.
+
+
+ Hauptkanal: DN 700 (mit GFK-Liner)
+
+ Durchmesser Anschlussleitung: bis DN 200
+
+ Material Anschlussleitung: beliebig
+
+
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für
+
+ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei
+
+ Angebotsabgabe vorzulegen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Abrechnung nur mit digitaler Fotodokumentation vor und nach der Anbindung.
+
+
+
+
+
+ Anbindung Seitenzulauf mit Hutprofil, bis Ø 200 DN 700 +
++ Kurzliner +
++ Kurzliner +
++ Abdichtung von lokalen Undichtigkeiten mittels Kurzliner, Baulänge 0,6 m und 1,2 m für Rohrdurchmesser von DN 100 bis 700. +
+ ++ Trägermaterial: ECR-Glas +
++ Harzsystem: 2 Komponenten Epoxidharz +
++ Mindestwanddicke 3 mm +
+ ++ Mechanische Haftgrundvorbereitung vollflächig im Verklebungsbereich des Profils. +
+ ++ Verfahrenstechnik Nr. 2 nach VSB-Publikation Nr. 2: +
+ ++ Mit Reaktionsharz imprägniertes Trägermaterial über Packer mit Rollensatz positionieren, aufstellen und härten. +
+
+
+ Anforderungen:
+
+ - Dosierung: automatisch
+
+ - Mischart: Zwangsmischer
+
+ - Imprägnierung: automatisch
+
+ - Druckbeaufschlagung / Härtungsüberwachung: automatisch
+
+ - Härtung: thermisch unterstützt
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7. +
+ ++ Die Schadensstelle muss vom Kurzliner beidseitig um 20 cm überragt werden. +
+ +
+ Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden.
+
+
+ Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach Aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge nachzuschleifen und zu entfernen.
+
+ Vorbemerkungen zu den Kurzlinern +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen des Montagesystems in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
++ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei +
++ anliegenden GFK-Kurzliners, +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7. +
+ ++ Hauptkanal: DN 200 +
++ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug +
++ Länge des Kurzliners: 0,6 m +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
+ + + + ++ Kurzliner GFK; DN 200 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 250
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 250 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 300
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 300 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 350
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 350 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 400
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 400 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 450
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 450 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 500
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 500 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 550
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 550 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 600
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 0,6 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 600 L = 0,6 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 200
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 200 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 250
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 250 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 300
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 300 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 350
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 350 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 400
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 400 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 450
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 450 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 500
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 500 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 550
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 550 L = 1,2 m +
+
+ Einbau eines kraftschlüssigen, falten- und kantenfrei
+
+ anliegenden GFK-Kurzliners,
+
+
+ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-A 143-7 und DWA-M 144-7.
+
+
+ Hauptkanal: DN 600
+
+ Material Hauptkanal: Beton/Steinzeug
+
+ Länge des Kurzliners: 1,2 m
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+
+
+
+ Kurzliner GFK; DN 600 L = 1,2 m +
++ Manschettentechnik +
++ Innenmanschetten Einzelversertzung +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
++ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen +
++ Verriegelungsmechanismus ausgestattete +
++ n Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Mit beidseitiger Aufbördelung +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. +
++ Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die +
++ Rohrwandung verspannt werden. +
++ Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht +
++ mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen. +
+ ++ Nennweite des Kanals: DN 200 +
++ Material des Kanals: Steinzeug/Beton +
+ ++ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
+ ++ V4A Edelstahlmanschette DN 200 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 250
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 250 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 300
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 300 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 350
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 350 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 400
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 400 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 450
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 450 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 500
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 500 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 550
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 550 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit beidseitiger Aufbördelung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 600
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette DN 600 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestattete
+
+ n Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 200
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 200 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 250
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 250 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 300
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 300 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 350
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 350 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 400
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 400 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 450
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 450 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 500
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 500 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 550
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 550 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ausführung als Flexmanschette mit beidseitiger Aufbördelung für den Einsatz bei Muffenversätzen und Abwinkelungen.
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 600
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschtte Flex DN 600 +
++ Zulage Quellgummi als zusätzliche Abdichtung +
+ + ++ Bei korrodierten Rohrinnenflächen oder starken +
++ Infiltrationen ist die Pipe-Seal-Hülse mit +
++ beidseitigem, umlaufendem Quellgummi gem. +
++ Herstellerhandbuch einzubauen. +
+ ++ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Zulage: Quellgummi als zusätzliche Abdichtung +
++ Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber +
+ + ++ Bei freiliegender Bewehrung oder Wurzeleinwuchs ist die +
++ Pipe-Seal-Hülse gem. Herstellerhandbuch mit einem +
++ mineralischen, kunststoffvergüteten, flexiblen Kleber +
++ zu beschichten und einzubauen. +
+ ++ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber +
++ Innenmanschette Serienversetzung +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 200
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 200 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 250
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 250 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 300
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Auifbördelung DN 300 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 350
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitige Aufbördelung DN 350 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 400
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 400 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 450
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 450 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 500
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 500 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 550
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 550 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 600
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette mit einseitiger Aufbördelung DN 600 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 200
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 200 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 250
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 250 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 300
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 300 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 350
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 350 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 400
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 400 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 450
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 450 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 500
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 500 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 550
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 550 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette mit einseitiger Aufbördelung gegen die Fließrichtung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 600
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex mit einseitiger Aufbördelung DN 600 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 200
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 200 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 250
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+ .
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 250 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 300
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 300 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 350
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 350 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 400
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 400 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 450
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 450 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 500
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 500 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 550
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 550 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 600
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette ohne Aufbördelung DN 600 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 200
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 200 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 250
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 250 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 300
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 300 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 350
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 350 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 400
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 400 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 450
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 450 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 500
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 500 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 550
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 550 +
+
+ Liefern und Versetzen einer mechanisch verspannbaren und mit einem stufenlosen Verriegelungsmechanismus ausgestatteten
+
+ Edelstahlmanschette aus V4A und einer EPDM-Gummimanschettendichtung auf Kompressionsbasis.
+
+
+ Flexmanschette ohne Aufbördelung für die Serienversetzung
+
+
+ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 oder 1.4571. Die Edelstahlmanschette muss mechanisch bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die
+
+ Rohrwandung verspannt werden. Die Manschette darf abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm auftragen. Die Baulänge muss mindestens 360 mm betragen.
+
+
+ Nennweite des Kanals: DN 600
+
+ Material des Kanals: Steinzeug/Beton
+
+
+ Ausführung gemäß den Anforderungen nach DWA-M 143-5.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+
+ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung.
+
+ V4A Edelstahlmanschette Flex ohne Aufbördelung DN 600 +
++ Zulage Quellgummi als zusätzliche Abdichtung +
+ + ++ Bei korrodierten Rohrinnenflächen oder starken +
++ Infiltrationen ist die Pipe-Seal-Hülse mit +
++ beidseitigem, umlaufendem Quellgummi gem. +
++ Herstellerhandbuch einzubauen. +
+ ++ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Zulage: Quellgummi als zusätzliche Abdichtung +
++ Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber +
+ + ++ Bei freiliegender Bewehrung oder Wurzeleinwuchs ist die +
++ Pipe-Seal-Hülse gem. Herstellerhandbuch mit einem +
++ mineralischen, kunststoffvergüteten, flexiblen Kleber +
++ zu beschichten und einzubauen. +
+ ++ Einbau nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Zulage: Beschichtung mit mineralischem Flex-Kleber +
++ Injektionsarbeiten +
++ Einsatz einer Injektionstechnik zur Riss- und Scherbensanierung sowie Stutzensanierung z.B. Janßen oder gleichwertig in Kanälen mit unterschiedlichen Nennweiten von DN 200 bis DN 700, ohne oder unter Druck durch die Schadstellen eindringendes Wasser. +
++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. Das Injektionssystem muss mit einer ferngesteuerten axial und radial schwenkbaren Farbkamera ausgestattet sein, die jeden Arbeitsgang permanent und unentgeltlich dokumentiert. Die Aufzeichnungen gehen in das Eigentum des AG über. Der Einsatz und die TV-Überwachung sind von geschultem Personal auszuführen. Die Robotereinheit ist mit mind. 80m langen Versorgungs-leitungen ausgestattet. Die vorbereitenden Fräsarbeiten sind in abzusperrenden Haltungen unmittelbar vor der Sanierung durchzuführen und dürfen danach nicht mehr von Abwasser überströmt werden. Die Sanierungsleistungen sind grundsätzlich arbeitstäglich durchzuführen. Nach aushärten des Materials sind sämtliche Übergänge und überstehende Materialien nachzuschleifen und zu entfernen. +
+ ++ Geforderte Materialeigenschaften: +
++ -Haftungseigenschaften +
++ -mechanische Festigkeit +
++ -chemische Beständigkeit +
++ -Umweltverträglichkeit +
+ ++ Einzurechnen sind die An- und Abfahrt aller für die Roboter-Sanierung erforderlichen Geräte, Anlagen und Personal, 10 kg Material (Harz) pro Schadensstelle, Vorarbeiten sowie sonstige Nebenarbeiten, u.a. eventuell erforderliche Abwasserhaltung einschl. der dafür erforderlichen Geräte und Materialien. +
++ Vorbemerkungen zu Injektionsarbeiten +
++ Vorabdichtug von GW-Infiltrationen +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
++ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) Injektionen mit nicht stabilisierendem und nicht formbeständigem Injektionsgut (Gele und SPUR) als temporäre Abdichtung abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten. +
+ ++ Hauptkanal: DN 200 +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
++ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 200 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 250
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 250 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 300
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 300 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 350
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 350 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 400
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 400 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 450
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 450 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 500
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 500 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 550
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 550 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 600
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 600 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 650
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 650 +
+
+ Grundwasserinfiltrationen (spritzend, fließend, schwitzend) abdichten. Es sind nur nachweislich umweltverträgliche Materialien zugelassen. Die Dichtheit ist mindestens bis zur Fertigstellung sämtlicher vereinbarter Leistungen zu gewährleisten.
+
+
+ Hauptkanal: DN 700
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Grundwassereintritte temporär stoppen DN 700 +
++ Janßen-Verfahren +
++ Riss- und Scherbensanierung +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 200 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
+
+ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 200 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 250 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nachDWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 250 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 300 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 300 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 350 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 350 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 400 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 400 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 450 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 450 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 500 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 500 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 550 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 550 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 600 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 600 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherben-sanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 650 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 650 +
++ Sanierung von Riss- und Scherbenbildungen bzw. +
++ Fehlstellen in Haltungen aus Beton, Steinzeug, PVC u.a. mit +
++ teilweise leichter Deformation nach dem +
++ "Janßen- Riss- und Scherbensanierungsverfahren" oder gleichwertig. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Undichtigkeiten, Risse, Scherben, fehlende +
++ Wandungsteile und Löcher mit und ohne +
++ Grundwasserzutritt sind so zu sanieren, dass die Rohre +
++ ohne Querschnittsverengung durch die Injektion mit +
++ einem Zwei- Komponenten-Polyurethanharz (JaGoPur) eine +
++ äußere Verstärkung erhalten und die +
+
+ Bettung stabilisiert wird.
+
+
+ Einschließlich 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Alle notwendigen vorbereitenden Fräsarbeiten wie z.B. +
++ das Aufweiten von Rissen und das Fräsen von +
++ einragenden Scherben sind in dieser Position mit +
++ einzukalkulieren. +
+ + ++ Sanierungslänge ca. 1,00 m +
+ ++ Hauptkanal: DN 700 +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + + ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Riss- u. Scherbensanierung DN 700 +
++ Zwei-Komponenten-Polyurethanharz des Typs "JaGoPur" +
++ oder gleichwertig liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Zwei-Komponenten-Polyurethanharz Mehrmenge +
++ Stutzensanierung +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Roboteranlage +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 200 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 100 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 200 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 250 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 150 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 250 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 300 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 150 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 300 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 350 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 150 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 350 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 400 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 400 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 450 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 450 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 500 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 500 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 550 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stitzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 550 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 600 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 600 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 650 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200; DN 650 +
++ Stutzensanierung nach dem "Janßen-Verfahren" mittels +
++ Silikatharzinjektion von stark ausgebrochenen bzw. mit +
++ starker Scherbenbildung ausgeprägten Stutzen als +
++ vorbereitende Sanierungsarbeit durchführen. +
+ ++ Sanierungsverfahren mit DIBT-Zulassung. +
+ + ++ Das im Schadensbild eindringende Grundwasser durch +
++ nicht fachgerecht angeschlossene Stutzen und Abzweige ist in einem Arbeitsgang mit einem 2 Komponentenharz +
++ ohne Mehraufwand mitzusanieren. +
+ ++ Einschl. 10 kg +
++ Injektionsharz. +
+ + ++ Nach der Sanierung darf keine Querschnittsveränderung +
++ im vorsanierten Hausanschluss vorhanden sein. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Ausführung gemäß den Anforderungen und Qualitäskriterien nach DWA-M 143-8 und DWA-M 144-8. +
+ ++ Nur unter Abwasserlenkung zulässig. +
+ ++ Hauptkanal: DN 700 +
++ Durchmesser des Stutzens: bis DN 200 +
+ ++ Injektionsgele wie bei der Muffensanierung sind nicht +
++ zugelassen. +
++ Das Injektionsmittel muss umweltverträglich sein. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt für +
++ das eingesetzteSanierungsverfahren ist durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Stutzensanierung (Janßen) bis Ø 200 DN 700 +
++ Durchführen von Roboterfräsarbeiten mit einem +
++ selbstfahrenden Kanalfräsroboter in Haltungen. +
+ + ++ Hauptkanal: DN 200 - DN 700 +
+ ++ Anschlussleitungen: bis Ø 200 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Zur Entfernung des Abzweig-/ Stutzenkragen durch die +
++ zuvor durchgeführte Janßen-Stutzensanierung. +
+ + + ++ Diese Leistungen werden auch als vorbereitende +
++ Arbeiten für Folgesanierungen durchgeführt. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnungsgrundlage ist die digitale Fotodokumentation vor, während und nach der Sanierung. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Entfernen des einragenden "Stutzen-/ Abzweig Kragen" +
++ Zwei-Komponenten-Silikatharz liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Zwei-Komponenten-Silikatharz Mehrmenge +
++ Zulage zu den Stutzeninjektionen, für stark exzentrischen Anschluss (Anschlussachse außerhalb des inneren Durchmesserdrittels des Hauptkanals). +
++ Zulage stark exzentrischer Anschluss +
++ Zulage zu den Stutzeninjektionen, für umlaufenden Riss, beginnend und endend am Anschluss. +
++ Zulage umlaufender Riss +
++ Renovierung +
++ Es gelten die Anforderungen gemäß dem Anforderungsprofil Schlauchlining des OOWV +
++ Vorbemerkung Schlauchlining +
++ Schlauchlining öffentlicher Kanal +
++ GFK-Schlauchliner +
++ Aushärtesystem: UV-Licht +
++ Hinweis zum Aushärtesystem +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Schlauchlineranlage +
++ 7 Tage vor tatsächlichem Baubeginn der Arbeiten auf der +
++ Baustelle sind die Anwohner durch Anschreiben oder +
++ Handzettel vom Baubeginn, der vorgesehenen +
++ Ausführungszeit, den zu erwartenden Behinderungen und +
++ Absperrzeiten und den erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen +
++ zu unterrichten. Dieses Schreiben ist für jedes Gebäude +
++ (Anlieger), auch denen der Eckgrundstücke und den +
++ Hinterliegern, zuzustellen. Dem AG und / oder dem +
++ baubegeleitenden Ingenieurbüro sind je eine Durchschrift +
++ zu übergeben. +
+ ++ Anwohnerinformationschreiben +
++ Erstellen einer prüffähigen Einzelstatik gemäß DWA -A 143-2 für den Altrohrzustand III , GFK-Schlauchliner. In der Statik müssen die folgenden Parameter angesetzt werden: +
+ ++ Kanalnennweite /-profil: + Â Â Â Â Â + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ "DN / Kreisprofil" +
++ Rohrmaterial: + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Grundwasser über Rohrsohle: +
++ "mindestens 5,00 mm" +
+ ++ Ein Nachweis der Standsicherheit des Altrohres ist nicht erforderlich. +
++ Überdeckung über Scheitel Altrohr: +
++ (die Wanddicke des Rohres wurde nicht betrachtet) +
+ ++ Der Lastfall Hochwasser muss mit den Werkstoff - Langzeitwerten des Liners nachgewiesen werden. +
++ Innendruck (z.B. bei Rückstau): + '0,15 bar ' +
++ Bodenparameter: +
++ Wichte des Bodens über dem Rohr: ohne Auftrieb: 20 kN/m3 +
++ Unter Auftrieb: + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + 10 kN/m3 +
++ Bodengruppe: + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + G3 +
++ Verdichtungsgrad der Seitenverfüllung: + 95% +
++ Verkehrslast: + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + LM1 +
++ Die Statik muss drei Wochen vor der Bestellung (vor Produktionsbeginn) des Liners an den AG geliefert werden. +
++ Einzelstatik erstellen (ARZ III) +
++ Erstellen einer prüffähigen Einzelstatik gemäß DWA -A 143-2 für den Altrohrzustand II , GFK-Schlauchliner. In der Statik müssen die folgenden Parameter angesetzt werden: +
+ ++ Altrohrzustand "II". +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Einzelstatik erstellen (ARZ II) , GW>5,0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 1,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 1.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 2.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 2,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 2.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 3.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 3,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 3.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 4,0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 4,0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 4.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 4,5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 4,5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 4,5 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 4.5 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Regelstatik, GW bis 5,0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ Altrohrzustand "II".
+
+ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle ,
+
+ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1:
+
+
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Regelstatik, GW bis 5,0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ Altrohrzustand "II". +
++ GW Stand: 5,0 m über Rohrsohle , +
++ Abwasserart /-type nach M 144-3, Tab. 1: +
++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Regelstatik, GW bis 5.0 m +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 200 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 200, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 250 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 250, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 300 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 300, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 350 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 350, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 400 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 400, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 450 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 450, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 500 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 500, Einzelstatik +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 550
+
+ gemäß Einzelstatik
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 550, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 600 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 600, Einzelstatik +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Nennweite: DN 650
+
+ gemäß Einzelstatik
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 650, Einzelstatik +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, reaktionsharzgetränkten GFK-Schlauchliners in den gereinigten Kanal, der durch eine Innen- und Außenfolie geschützt ist. Einbau des Schlauchliners aus Schacht durch vorh. Einstiegsöffnung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Nennweite: DN 700 +
++ gemäß Einzelstatik +
+ ++ Abrechnungslänge: +
++ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) zu BCE XP (Rohrende). +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ +
+
+
+ Materialkenngruppe nach Tabelle 2 (DWA-M 144-3:2012):
+
+
+
+ Schlauchliner GFK DN 700, Einzelstatik +
++ Entnahme eines Probestückes je Einbauabschnitt durch den AN in Gegenwart des AG. Der Termin und der Entnahmeort sind im Vorfeld rechtzeitig, spätestens bis Einbau des Schlauchliners, mit dem Auftraggeber abzustimmen. +
+ ++ Die Probeentnahme erfolgt zunächst im Schachtbauwerk mit Hilfe eines Probenstützrohres. +
+ ++ Wenn das dort entnommene Probestück den Anforderungen nicht genügt, ist eine Zweitprobe auf Kosten des AN innerhalb der Haltung zu entnehmen, welche dann maßgebend ist. +
++ Der Termin und die genaue Entnahmestelle werden im Vorfeld zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber abgestimmt. +
++ Die Entnahmestellen in der Haltung müssen dauerhaft, wasserdicht und in Schlauchlinerwanddicke mittels Verpressung (Epoxidharz) verschlossen werden. +
+ ++ Die Probengröße beträgt 200 mm Wanddicke in Umfangsrichtung und 350 mm in Längsrichtung. +
+ ++ Die Materialprobe wird wie folgt beschriftet: +
++ - Baustellenbezeichnung +
++ - Datum der Probenentnahme +
++ - Schachtnummer +
++ - Haltungsnummer +
++ - Unterschrift des Auftraggeber- und Auftragnehmervertreters +
+ ++ Der Probenbegleitschein wird vor Ort ausgefüllt, durch Auftraggeber- und Auftragnehmervertreter unterschrieben und dem Auftraggebervertreter direkt übergeben. +
+ ++ Die Materialprobe muss sofort nach dem Beschriften in einer styroldichten und UV-undurchlässigen Verpackung verpackt werden.Die entnommene Probe gilt für den jeweiligen Einbauabschnitt als repräsentativ. +
+ +
+ Die Kosten für die Entnahme der Probe sind in den Einheitspreis für den Schlauchliner einzurechnen. Dieses Rückstellmuster nimmt der AG an sich und überstellt diese einem akkreditierten Prüfinstitut, um folgende Parameter auswerten zu lassen:
+
+ - Wanddicke
+
+ - Wasserdichtheit
+
+ - E-Modul
+
+ - 3-Punkt-Biegeversuch
+
+ - Bruchfestigkeit
+
+
+ Nach Vorlage der Prüfergebnisse ist die Linerstatik anhand der tatsächlichen Werte zu überprüfen (Berechnung erfolgt durch AN) und dem AG erneut vorzulegen. Die Kosten für die Übermittlung zum Prüfinstitut und die Materialprüfung selbst trägt der AG. Die Kosten für die erneute Berechnung der geprüften Statiken trägt der AN.
+
+
+ Es gelten neben den o.g. Anforderungen die Bestimmungen des DWA-A 143-3. +
+ + ++ Probenentnahme Schlauchliner +
+
+ Echtzeit-Messtechnik-Sensoren zur Überwachung des thermischen
+
+ Aushärtungsprozesses einsetzen.
+
+
+ In den Einheitspreis sind folgende Leistungen einzurechnen:
+
+
+ - Die Sensoren im Material auf der Außenseite des
+
+ Laminats im Bereich des gebetteten Altrohres setzen,
+
+ sofern es in der Baubeschreibung nicht anders
+
+ beschrieben ist, einen Sensor im Bereich der
+
+ Probeentnahmestelle und einen Sensor
+
+ am anderen Ende der Sanierungsstrecke im
+
+ Endschacht bzw. Startschacht
+
+
+ - die Datenübertragungskabel der Sensoren in den
+
+ Schacht und an die Messbox heranführen, anschließen
+
+ und gegen Beschädigung beim weiteren Einbau des
+
+ Schlauchliners schützen
+
+
+ - das Eingeben der Baustellendaten vor Ort in
+
+ Anwesenheit der Bauaufsicht des Auftraggebers.
+
+
+ Messverfahren Lineraushärtung +
++ Zulagen zum Schlauchlining +
++ Zu- oder Ablauf der zu sanierenden Haltung kommt nicht sohlgleich am Schacht an. Entsprechend notwendige Hilfskonstruktionen (Installationsunterstützung, Arbeitsbühne, etc.) sind über diese Position abzurechnen. +
++ Zulage für Lage Schachtanschluss +
++ Schlauchlining in Anschlussleitungen +
++                    + Schlauchliner in Anschlussleitungen gemäß dem Anforderungs- +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + profil des OOWV in aktuellster Fassung einbauen, +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + d.h. ein DIBt - zugelassenes System aus korrosions- +
++                    + beständigem Trägermaterial, mit Reaktionsharz getränkt, +
++                    + in die Anschlussleitung einbringen, über Innendruck an die +
++                    + vorhandene Rohrwandung formschlüssig anpassen und mittels +
++                    + UV/LED oder Wasser/Dampf aushärten. Öffnen der +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Schlauchenden in vollem Querschnitt. +
+ ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Mindestwanddicke 3,0 mm +
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ In den Einheitspreis sind folgende Leistungen einzurechnen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Preliner liefern und einbauen,
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Schlauchliner liefern,
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - oberhalb liegende Anschlussleitungen absperren
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ (Durchlaufblase oberhalb)
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Harzmischanlage, Klimaschrank zur Lagerung
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ der Materialien gem. Herstellerempfehlung,
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Vakuumtränkung mit definiertem Walzenabstand,
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Kürzen des Schlauchliners auf die erforderliche Länge
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ unter Berücksichtigung von Bögen
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Digitale Temperaturerfassung und Aufzeichnung des
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ Härteverlaufs mittels Thermologger,
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - ggf. Einbau mit offenem Ende (Kalibrierschlauch)
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Reinigung und TV-Inspektion unmittelbar vor dem
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ Schlaucheinbau
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Dokumentation (TV-Aufnahme, Misch- und Härtungsprotokolle)
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - Anschlussleitung mit einer Kanal-TV-Anlage nach dem Einbau
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ des Schlauchliners inspizieren, eine Farbfilmaufzeichnung
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ und einen Untersuchungsbericht auf digitalem Datenträger
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ anfertigen und dem AG liefern
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ - alle Fahrzeuge, Geräte und Hilfsmittel an- und abfahren,
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+ vorhalten und betreiben.
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Vorbemerkungen Schlauchliner in Anschlussleitungen +
++ Schlauchliner +
+
+ Umsetzen, Einsetzen und Entfernen der Anlage in die Haltungen.
+
+
+ Abrechnung je zu bearbeitender Haltung.
+
+ Umsetzzeiten Schlauchlineranlage +
++ 7 Tage vor tatsächlichem Baubeginn der Arbeiten auf der +
++ Baustelle sind die Anwohner durch Anschreiben oder +
++ Handzettel vom Baubeginn, der vorgesehenen +
++ Ausführungszeit, den zu erwartenden Behinderungen und +
++ Absperrzeiten und den erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen +
++ zu unterrichten. Dieses Schreiben ist für jedes Gebäude +
++ (Anlieger), auch denen der Eckgrundstücke und den +
++ Hinterliegern, zuzustellen. Dem AG und / oder dem +
++ baugeleitenden Ingenieurbüro sind je eine Durchschrift +
++ zu übergeben. +
+ + ++ Vor Baubeginn ist die Einteilung und Ausführung der +
++ Arbeiten in einzelne Abschnitte mit dem AG abzustimmen. Der AN hat hierzu vor Baubeginn einen +
++ entsprechenden Bauzeitenplan aufzustellen. Dieses ist +
++ in die Einheitspreise einzurechnen. +
++ Anwohnerinformationsschreiben +
++ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten, +
++ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte +
++ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen. +
+ ++ Mindestwanddicke 3 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang) +
++ zu BCE XP (Rohrende). +
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 100, ab Revisionsschacht +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 125, ab Revisionsschacht +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 150, ab Revisionsschacht +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+
+ Anschlussleitung DN 200, ab Revisionsschacht +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 100, ab Revisionsöffnungen +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 125, ab Revisionsöffnungen +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 150, ab Revisionsöffnungen +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Revisionsschacht in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 200, ab Revisionsöffnungen +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 100, ab Straßenablauf +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 125, ab Straßenablauf +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 150, ab Straßenablauf +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Straßenablauf in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 200, ab Straßenablauf +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 100, ab Kopfbaugrube +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 125, ab Kopfbaugrube +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+
+ Anschlussleitung DN 150, ab Kopfbaugrube +
+
+ Liefern und Einbauen eines flexiblen, vorkonfektionierten,
+
+ reaktionsharzgetränkten Schlauchliners in die gereinigte
+
+ Anschlussleitung und Schlauchenden in vollem Querschnitt öffnen.
+
+
+ Mindestwanddicke 3 mm
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Einbau des Schlauchliners ab Kopfbaugrube in
+
+ Anschlussleitung DN 100
+
+
+ Abrechnungslänge:
+
+ Abgerechnet wird die eingebaute Schlauchlänge auf der
+
+ Grundlage der Abnahmeinspektion von BCD XP (Rohranfang)
+
+ zu BCE XP (Rohrende).
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Anschlussleitung DN 200, ab Kopfbaugrube +
++ Herstellen einer hinterwanderungsfreien Anbindung +
++ zwischen dem eingebauten Schlauchliner und der +
++ Schachwandung. +
+ ++ Ein eventuell vorhandener Ringspalt zwischen Altrohr/ +
++ Schacht und dem Schlauchliner ist gegen Infiltration +
++ und Exfiltration dauerelastisch und dauerhaft an allen +
++ Schnittkanten abzudichten. +
+ + ++ Der eingebaute Schauchliner ist ca. 5 cm vor der +
++ eigentlichen Rohreinbindung geradlinig abzuschneiden. +
+ ++ Die Einbindung erfolgt mit einem für die Schacht- bzw. +
++ Kanalsanierung zugelassenen WW-Reparaturmörtel nach DIN 19573. +
+ +
+
+ Einschließlich 10 kg Materialmenge.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Schachtanbindung mineralisch bis DN 200 +
++ Herstellen einer hinterwanderungsfreien Anbindung +
++ zwischen dem eingebauten Schlauchliner und der +
++ Schachwandung. +
+ ++ Ein eventuell vorhandener Ringspalt zwischen Altrohr/ +
++ Schacht und dem Schlauchliner ist gegen Infiltration +
++ und Exfiltration dauerelastisch und dauerhaft an allen +
++ Schnittkanten abzudichten. +
+ + ++ Der eingebaute Schauchliner ist ca. 5 cm vor der +
++ eigentlichen Rohreinbindung geradlinig abzuschneiden. +
+ ++ Die Einbindung erfolgt mit einem 2 Komponenten Epoxidharz. +
+ ++ Einschließlich 10 kg Materialmenge. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Schachtanbindung mit Epoxidharz bis DN 200 +
++ Probe von Linern in Anschlussleitungen entnehmen. +
++ Im Angebotspreis sind u.a. folgende Leistungen +
++ eingerechnet: +
++ - Den Probenahmezettel (Vorlage DWA-A143-3) vorbereiten, +
++ - Probestücke (DSC/DMA) aus dem eingebauten Liner zur Bestimmung der +
++ Materialkennwerte und der Aushärtung im Beisein der Bauaufsicht des AG entnehmen +
++ - der Aufwand für die Koordinierung von Probenahmen +
++ - das Verschließen der Probeentnahmestelle +
++ Probenentnahme Schlauchliner AL +
++ Schachtsanierung +
++ Vorbereitende Arbeiten +
++ Reinigung +
++ Durchführen einer HD-Kanalreinigung für Schächte aus +
++ Mauerwerk oder Beton mit +
++ Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar +
+ + + ++ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der Schachtinspektion oder der Sanierung durchzuführen. +
+ + + ++ Einschließlich Material, Transport und Entsorgung der Feststoffe und aller zugehörigen +
++ Arbeiten. +
+ + + ++ Abwasserart: Misch-, Schmutz- und Regenwasser +
+ + ++ Lichte Weite des Schachtes bis 1200 mm +
+ ++ Schachttiefe: bis 5,00 m +
+ ++ Schächte reinigen +
++ Durchführen einer HD-Kanalreinigung für Schächte aus +
++ Mauerwerk oder Beton mit +
++ Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar. +
+ + + ++ Die Kanalreinigung ist im unmittelbaren Vorlauf der Schachtinspektion oder der Sanierung durchzuführen. +
+ + + ++ Einschließlich Material, Transport und Entsorgung der Feststoffe und aller zugehörigen +
++ Arbeiten. +
+ + + ++ Abwasserart: Misch-, Schmutz- und Regenwasser +
+ + ++ Schachttiefe: bis 5,00 m +
++ Schachtbauwerke reinigen +
++ Stemmarbeiten + Hindernisentfernung +
+
+ Sohleinbauten in Schächten, wie z.B. Bermen und Gerinne, händisch oder maschinell mittels geeignetem Gerät entfernen. Beton/Steinzeug/Mauerwerk im Sohlenbereich für den Einbau von Sanierungselementen (Liner, Packer etc.) ausbrechen.
+
+
+ Ausbruch, Bauschutt abtransportieren und fachgerecht entsorgen. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
+
+
+ Die Wiederherstellung der gestemmten Bereiche wird über gesonderte Positionen vergütet. +
+ +
+ Nur unter Abwasserlenkung zulässig.
+
+
+
+ Stemmarbeiten in Schächten +
+
+ Inkrustationen, Hindernisse, einragende Teile in Schächten händisch oder maschinell mittels geeignetem Gerät entfernen.
+
+
+ Einschließlich Entsorgung. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
+
+
+ Abrechnung je Kolonnenstunde
+
+ Hindernisentfernung in Schächten +
++ Abwasserlenkung +
++ Sämtliche Arbeiten in Bezug auf die Abwaserlenkung bei der Schachtsanierung werden über den Titel 200.3.10 abgerechnet. +
++ Hinweis Abwasserlenkung in Schächten +
++ Schachtreparaturen +
++ Händische Schachtreparaturen +
++ Geräteeinheit Schachtsanierungskolonne einschließlich Personal einrichten, einsetzen, vorhalten, betreiben +
++ und ausbauen je Schacht. +
+ + + ++ Die Leistung wird einmalig für das Einsetzen der +
++ Geräteeinheit in den zu bearbeitenden Schacht +
++ abgerechnet. Mehrfach eingerichteter Geräteeinsatz wird +
++ nicht gesondert vergütet. +
++ Umsetzzeiten Schachtsanierungskolonne +
++ Die gesamten Betonflächen sind durch Abklopfen auf +
++ Hohlstellen und lose Teile zu untersuchen. Die entsprechenden Stellen +
++ sind zu kennzeichnen. +
+ ++ Abrechnung je Schacht +
+ + + + ++ Abklopfen der Betonflächen +
++ Abstemmen aller losen und geschädigten Betonteile bis +
++ zum gesunden Kernbeton. Bewehrungsstähle rundum soweit +
++ freilegen bis Rostansatz erkennbar ist. Der Meißel +
++ darf nicht unmittelbar auf den Bewehrungsstahl treffen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Die Schadstellenränder sind im Winkel von ca. 45° +
++ abzuschrägen. +
+ + ++ Die fachgerechte Entsorgung des anfallenden Bauschutts +
++ ist in den Einheitspreis mit einzurechnen. Die Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen. +
+ ++ Mittlere Schädigungstiefe: bis 2 cm +
+ ++ Abrechnung nach Teilflächen +
++ Abstemmen loser Teile +
++ Die gesamte Schachtoberfläche durch eine +
++ Kombination aus Druckwasser- und quarzfreien +
++ Granulatstrahlen bis auf den tragfähigen, festen Untergrund reinigen. Ein +
++ gleichmäßiger Materialabtrag ist mittels +
++ automatisierter Steuer- und Überwachungstechnik sicherzustellen. +
+ ++ - Betriebsdruck bis 400 bar +
++ - Wasserbedarf >= 24 l/min. +
++ - Sandverbrauch ca. 1,3 kg/min +
++ - Abstand zw. Rotationsdüse und Wandung <= 20 cm +
++ - Strahlwinkel 90 Grad +
+ ++ Berme, Gerinne und Decke sind mit Handlanzen zu strahlen. +
+ + ++ Im unmittelbaren Vorlauf der Betoninstandsetzung +
+ ++ Der Untergrund muss nach dieser Maßnahme tragfähig, sauber sowie frei von Staub, Öl, Fetten, +
++ losen Teilen und sonstigen trennend wirkenden Stoffen und Schichten, die haftungsmindernd sind, sein. Zementschlämme muss vollständig entfernt sein, +
++ so dass das oberflächennahe Zuschlagskorn des +
++ Untergrundes sichtbar ist. +
+ ++ Oberflächenbeschaffenheit nach dem Strahlen nach DWA-M-143-7. +
+ ++ Nachweis von Oberflächenzugfestigkeiten 1,0 N/mm2 (kleinster Einzelwert) und 1,5 N/mm2 (Mittelwert) gemäß DWA-M 143-17, Tabelle 3. +
+ +
+ Die Entsorgung des Strahlguts ist in den Einheitspreis mit einzurechnen. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Strahlmittel: +
++ Abrechnung in Teilflächen +
++ Schachtreinigung mittels Granulat als Untergrundvorbereitung +
++ Die Oberflächenzugfestigkeit der vorbereiteten +
++ Betonflächen mit einem transportablen Haftzugprüfgerät +
++ mindestens der Klasse 2 nach DIN 51220 oder nach EN +
+
+ 24624 gemäß ZTV Ing überprüfen. Prüfstempel mit einem Durchmesser von
+
+ 50 mm. Die Dicke der Prüfplatte muss überall
+
+ größer als 25 mm sein. Das Zugprüfgerät muss die
+
+ elektronische Kraftregelung für den linearen +
++ Kraftanstieg mit der Leistungsverstärkung für den +
++ Servoantrieb, den Messdatenspeicher, eine serielle +
++                    + Schnittstelle zur Messdatenübertragung sowie die Akkus +
++ für den netzunabhängigen Betrieb beinhalten. +
+ ++ Ein pastöser, lösemittelfreier Klebstoff auf +
++ Polyurethanbasis ist einzusetzen. +
+ ++ Die zu prüfenden +
++ Stellen werden durch die Bauleitung vorgegeben. +
+ + ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. Die Messergebnisse sind zu +
++ protokollieren. +
++ Überprüfung der Oberflächenzugfestigkeit +
++ Die freigelegten Bewehrungsstähle sind mit festem Strahlmittel gemäß Normreinheitsgrad SA 2 1/2 +
++ nach DIN EN ISO12944-4 zu entrosten. +
+ + + ++ Die Entsorgung des anfallenden Strahlgutes ist +
++ in den Einheitspreis mit einzurechnen. +
++ Strahlen der Bewehrung +
++ Die freigelegten und entrosteten Bewehrungsstähle +
++ unmittelbar nach dem Strahlen mit einer +
++ einkomponentigen, mineralischen +
++ Korrosionsschutzbeschichtung in zwei Lagen beschichten. +
++ Dabei ist zwischen der 1. und 2. Lage bei +
++ + 20° C eine Überarbeitungszeit von 3 Stunden +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + einzuhalten. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
++ Korrosionsschutz der Bewehrung +
++ Infiltrationsstellen ca. 30 mm tief aufbohren oder aufstemmen, +
++ reinigen und mit quellfähigem, schrumpffrei und +
++ schnell erhärtendem Stopfmörtel nach DIN 19573 vorabdichten. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Vorabdichtung +
+ + + ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
++ Infiltrationsstellen vorabdichten von Hand +
++ Riss- und Lochinjektion wasserführender oder feuchter +
++ Risse oder Löcher mit einem lösemittelfreien +
++ SPUR-Schaum und mittels 2-K-Injektionstechnik abdichten. +
+ ++ Nebenarbeiten wie die Riss- und Lochbereiche zu +
++ reinigen, zu entstauben sowie das Verdämmen der Risse +
++ bzw. Löcher sind in den Einheitspreis mit einzurechnen +
+ ++ Injektion mittels Injektionslanze nach DWA-M 143-8. +
++ Einschließlich bis zu 5,0 +
++ l/ Injektionspacker. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Setzen der Injektionspacker +
++ sowie nach der Injektion (Wasserstopp). +
+ + ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
+ ++ Werden mehr als der oben genannte +
++ Wert von 5,0 l/Injektionspacker verbraucht, so ist +
++ das baubegleitende Ingenieurbüro oder der AG zu informieren. +
+ ++ Die Vergütung des +
++ Mehrverbrauchs an lösemittelfreiem Polyurethan-Schaum +
++ erfolgt nur nach Freigabe des baubegleitenden +
++ Ingenieurbüros oder des AG. +
++ Vorabdichtung mit SPUR-Schaum +
++ Lösemittelfreien SPUR-Schaum für 2-K-Injektionstechnik +
++ liefern, verarbeiten und einbauen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen. +
+ ++ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.) +
+ + + + + ++ Mehrmenge SPUR-Schaum +
++ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion. +
+ ++ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker. +
+ ++ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker. +
+ ++ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm +
+ ++ Werkstoff: Mauerwerk/Beton +
+ ++ Rohrdurchführung bis DN 200 +
+ ++ Vom Bieter einzutragen +
+ ++ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung +
+ + + ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
+ ++ Rohrdurchführung abdichten; bis DN 200 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 200
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 200 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 250
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 250 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 300
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 300 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 350
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 350 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 400
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 400 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 450
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 450 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 500
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 500 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 550
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 550 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 600
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 600 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 650
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 650 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung DN 700
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; DN 700 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0 l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung 300/450
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; Eiprofil 300/450 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0 l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung 400/600
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; Eiprofil 400/600 +
+
+ Dauerhaftes Verpressen einer Rohreinbindung (Schachtanschluss) mit eindringendem Wasser mittels Bohrlochinjektion gemäß DWA-M 143-8.
+
+
+ Herstellen einzelner Bohrlöcher entlang der Rohreinbindung, Setzen von einzelnen Bohrlochpackern entlang der Rohreinbindung, punktuelles Verpressen durch Bohrlochinjektionen mit einem zweikomponentigen PUR-Harzsystem. Nach Aushärtung der durchgeführten Injektionen Entfernen der Bohrlochpacker.
+
+
+ Einschließlich bis zu 5,0 l/ Injektionspacker.
+
+
+ Lichte Schachtweite mind. 1000 mm
+
+ Werkstoff: Mauerwerk/Beton
+
+
+ Rohrdurchführung 500/750
+
+
+ Vom Bieter einzutragen
+
+
+
+
+ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach der Abdichtung
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Rohrdurchführung abdichten; Eiprofil 500/750 +
+
+ Lösemittelfreies PUR-Harz liefern, verarbeiten und einbauen.
+
+ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â
+
+ Abrechnung nur als Zusatzmenge zu den Mengenangaben in den entsprechenden Positionen.
+
+
+ Abrechnung nur auf Nachweis (Lieferscheine etc.)
+
+
+ Mehrmenge PUR-Harz +
+
+ Trockene Längs- und Querrisse in der Schachtwandung
+
+ auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggf.
+
+ vorh. Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter
+
+ 45° abschrägen, reinigen, vorbereiten und
+
+ kraftschlüssig mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verfüllen und bündig mit der bestehenden Schachtinnenwandung anglätten.
+
+
+ Der Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von
+
+ Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend
+
+ wirkenden Stoffen sein.
+
+
+ Für Risstiefen bis 5 mm
+
+
+ Auch als vorlaufende Sanierung zur Beschichtung.
+
+
+ Vor dem Verspachteln ist eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten. Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar danach überarbeitet werden kann.
+
+
+ Abbruchgut und Materialreste sind AN-seitig zu laden,
+
+ abzutransportieren und ordnungsgemäß zu entsorgen. Die
+
+ Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die
+
+ ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich
+
+ zu erbringen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+
+ Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
+
+
+ Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
+
+ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
+
+
+ Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
+
+ Angebotsabgabe vorzulegen.
+
+
+ Digitale Fotodokumentation vorund nach dem Fräsen sowie nach der Sanierung.
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+ Risssanierung Schacht bis 5 mm +
++ Trockene Längs- und Querrisse in der Schachtwandung +
++ auffräsen (kontrollierte, trümmerfreie Fräsung), ggf. +
++ vorh. Inkrustationen beseitigen, Ausbruchufer unter +
++ 45° abschrägen, reinigen, vorbereiten und +
++ kraftschlüssig mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verfüllen und bündig mit der +
+
+ bestehenden Schachtinnenwandung anglätten.
+
+
+ Der +
++ Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von +
++ Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend +
++ wirkenden Stoffen sein. +
+ ++ Für Risstiefen bis 10 mm +
+ + + ++ Auch als vorlaufende Sanierung zur Beschichtung. +
+ ++ Vor +
++ dem Verspachteln ist eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch +
++ sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in +
++ die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten. +
++ Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar +
++ danach überarbeitet werden kann. +
+ + ++ Abbruchgut und Materialreste sind AN-seitig zu laden, +
++ abzutransportieren und ordnungsgemäß zu entsorgen. Die +
++ Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die +
++ ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich +
++ zu erbringen. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften +
++ aufweisen: +
+ +
+ Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
+
+ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
+
+
+ Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
+
+ Angebotsabgabe vorzulegen.
+
+ Digitale Fotodokumentation vorund nach dem Fräsen sowie nach der Sanierung. +
+ ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
++ Risssanieurng Schacht bis 10 mm +
++ Fugen in der Schachtwandung (Mauerwerk oder Beton) +
+
+
+ bis auf tragfähiges Fugenmaterial mind. 2 cm tief auffräsen, reinigen und kraftschlüssig mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 verfüllen und bündig mit der
+
+ Wandung anglätten.
+
+
+ Abbruchgut und Materialreste sind AN-seitig zu laden,
+
+ abzutransportieren und ordnungsgemäß zu entsorgen. Die
+
+ Entsorgungskosten trägt der AN. Ein Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN-seitig unentgeltlich zu erbringen.
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
+
+
+ Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
+
+ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
+
+
+ Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
+
+ Angebotsabgabe vorzulegen.
+
+
+ Digitale Fotodokumentation vorund nach dem Fräsen sowie nach der Sanierung.
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers
+
+ sind zu beachten.
+
+
+ Fugensanierung (Mauerwerk / Beton) +
++ Manuelle Reprofilierung (hochsulfatbeständig) mit einem XWW4-Reprofilierungsmörtel nach DIN 19573 im +
++ Bereich von Schachtwänden. +
+ + ++ Alle vorbereiteten Flächen vor Aufbringen der +
++ mineralischen Haftbrücke sorgfältig vornässen. Stark +
++ saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein +
++ geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig. +
++ In die bis zur Mattfeuchte abgetrockneten, instand zu +
++ setzenden Bereiche anschließend die mineralische +
++ Haftbrücke einbürsten. +
+ + ++ Mittlere Schädigungstiefe: 2 cm +
+ + ++ Der +
++ Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von +
++ Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend +
++ wirkenden Stoffen sein. +
+ ++ Es st eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch +
++ sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in +
++ die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten. +
++ Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar +
++ danach überarbeitet werden kann. +
+ + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + +
+ Der eingesetzte Reprofilierungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
+
+
+ Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
+
+ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
+
+ Anwendbar gemäß DIN EN 206-1/DIN 1045-2 +
++ in den Expositionsklassen XA3 +
+ ++ Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ + ++ Digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. Nicht mittels digitaler Fotodokumentation +
++ dokumentierte Sanierungsmaßnahmen werden nicht +
++ anerkannt. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
+ ++ Ausführung in Teilfläche +
++ Manuelle Reprofilierung von Schachtwänden +
++ Manuelle Reprofilierung (hochsulfatbeständig) mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 im +
++ Bereich von Gerinne und Bermen. +
+ + ++ Alle vorbereiteten Flächen vor dem Aufbringen der +
++ mineralischen Haftbrücke sorgfältig vornässen. Stark +
++ saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein +
++ geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig. +
++ In die bis zur Mattfeuchte abgetrockneten, instand zu +
++ setzenden Bereiche anschließend die mineralische +
++ Haftbrücke einbürsten. +
+ + ++ Mittlere Schädigungstiefe: 30 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ + ++ Der +
++ Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von +
++ Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend +
++ wirkenden Stoffen sein. +
+ ++ Es st eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch +
++ sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in +
++ die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten. +
++ Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar +
++ danach überarbeitet werden kann. +
+ + ++ Vom Bieter einzutagen: +
+ + +
+ Der eingesetzte Reprofilierungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
+
+
+ Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
+
+ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
+
+
+ Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
+
+ Angebotsabgabe vorzulegen.
+
+
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach der Sanierung. +
+ + ++ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
+ ++ Manuelle Reprofilierung Gerinne/Bermen +
++ In allen Bauteilübergängen des Wand- / +
++ Sohleanschlusses, zur Herstellung +
++ beschichtungsgerechter Oberflächen, Hohlkehlen mit +
++ einem Radius von mindestens 5 cm ausbilden. +
+ ++ Bei vorhandenen Arbeitsfugen zwischen dem +
++ Wand- / Sohleanschluss sind diese unter einem Winkel +
++                    + von 45° ca. 3 cm tief aufzustemmen und als abdichtende +
++ Maßnahme unter Verwendung eines XWW4-Reparaturmörtels nach DIN 19573 zu füllen. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Der +
++ Untergrund muss tragfähig, sauber sowie frei von +
++ Staub, Öl, Fetten, losen Teilen und sonstigen trennend +
++ wirkenden Stoffen sein. +
+ ++ Es st eine Haftbrücke aufzutragen. Nach Einbürsten der Haftbrücke den hoch +
++ sulfatbeständigen Spezialmörtel frisch in frisch in +
++ die mattfeuchte Haftbrücke einbringen und verdichten. +
++ Dabei nur soviel Haftbrücke vorlegen, wie unmittelbar +
++ danach überarbeitet werden kann. +
+ + +
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+
+
+ Der eingesetzte Reparaturmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
+
+
+ Druckfestigkeit >= 60 N/mm2
+
+ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm2
+
+
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach der Applikation.
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers +
++ sind zu beachten. +
+ ++ Hohlkehlen Wand- / Sohlanschluss ausbilden +
++ Alle vorbereiteten Flächen vor Aufbringen des XWW4-Beschichtungsmörtels nach DIN 19573 sorgfältig vornässen. +
++ Stark saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein +
++ geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig. +
+ ++ Nach dem Vornässen den schnellhärtenden, +
++ hochsulfatbeständigen Beschichtungsmörtel im +
++ Schleuderverfahren aufbringen. Ein gleichmäßiger +
++ Materialauftrag ist mittels automatisierter Steuer- +
++ und Überwachungseinrichtung zu gewährleisten. +
+ ++ Die eingesetzte Maschinentechnik zur +
++ Schleuderapplikation des Mörtels in Verbindung mit +
++ einer automatisierten Steuer- und Kontrolleinrichtung +
++ . +
+ ++ Lichte Schachtweite eckig oder rund: 1200 mm +
+ ++ Aufzubringende Schichtdicke: 2 cm +
+ + + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + + ++ Maschinentechnik +
+ + + ++ Der eingesetzte /Beschichtungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften +
++ aufweisen: +
+ + + ++ Druckfestigkeit >= 60 N/mm² +
+ ++ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm² +
+ + + ++ Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei +
++ Angebotsabgabe vorzulegen. +
+ ++ Die Verarbeitungsvorschriften +
++ des Produktherstellers sind zu beachten. +
+ + + ++ Ausführung über die gesamte Schachtwandung +
+ + ++ Automatisierte Beschichtung der Schachwände +
+
+ Alle vorbereiteten Flächen vor Aufbringen des XWW4-Beschichtungsmörtels nach DIN 19573 sorgfältig vornässen.
+
+ Stark saugende Untergründe mehrmals vornässen. Ein
+
+ geschlossener Wasserfilm ist nicht zulässig.
+
+
+ Nach dem Vornässen den schnellhärtenden,
+
+ hochsulfatbeständigen Beschichtungsmörtel manuell aufbringen.
+
+
+ Lichte Schachtweite eckig oder rund: 1200 mm
+
+
+ Aufzubringende Schichtdicke: 2 cm
+
+
+ Vom Bieter einzutragen:
+
+
+
+ Der eingesetzte /Beschichtungsmörtel muss die folgenden Eigenschaften aufweisen:
+
+
+ Druckfestigkeit >= 60 N/mm²
+
+
+ Biegezugfestigkeit >= 7,0 N/mm²
+
+
+ Entsprechende Nachweise sind durch den Bieter bei
+
+ Angebotsabgabe vorzulegen.
+
+
+ Die Verarbeitungsvorschriften des Produktherstellers sind zu beachten.
+
+
+ Ausführung über die gesamte Schachtwandung
+
+
+
+ Manuelle Beschichtung im Bereich der Schachtwandung +
++ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes +
++ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus +
++ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue +
++ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen +
++ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung +
++ von 1:10 auszubilden. +
+ + ++ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051. +
+ ++ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe. +
+ ++ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden. +
+ ++ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm +
+ ++ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 200 +
+ ++ Leistung einschließlich aller Materialen, +
++ Nebenarbeiten und Geräte. +
+ + + + ++ Neubau Schachtgerinne DN 200 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 250
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte.
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 250 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 300
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 300 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 350
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 350 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 400
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 400 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 450
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 450 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 500
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 500 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 550
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 550 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind scheitelgleich auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 600
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 600 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind auf Kämpferhöhe auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 650
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 650 +
+
+ Herstellen einer Schachtsohle/eines Schachtgerinnes
+
+ aus einer Steinzeughalbschale und einer Berme aus
+
+ Beton C 35/45. Einbindung der Zu- u. Abläufe in das neue
+
+ Gerinne aus einer Steinzeughalbschale. Die seitlichen
+
+ Bermen zum Durchlaufgerinne sind mit einer Neigung
+
+ von 1:10 auszubilden.
+
+
+ Aufbringen einer Klinkerlage gemäß DIN 4051.
+
+
+ Für gerade und gekrümmte Gerinne, mit und ohne Seitenzuläufe.
+
+
+ Die Bermen sind auf Kämpferhöhe auszubilden.
+
+
+ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm
+
+
+ Nennweite Zu- und Ablauf: DN 700
+
+
+ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte
+
+
+
+
+
+ Neubau Schachtgerinne DN 700 +
++ Zulage für die Herstellung eines +
++ Gerinnes aus Kanalklinker gemäß DIN 4051. +
+ ++ In den Nennweiten DN 650 und DN 700 +
+ ++ Lichte Schachtweite bis DN 1200 mm +
+ ++ Leistung einschließlich aller Materialen, Nebenarbeiten und Geräte +
++ Zulage geklinkertes Gerinne DN 650 bis DN 700 +
++ Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 200 in +
++ die neu zu erstellende Berme. +
++ Zulage für Seitenzulauf bis DN 200 +
++ Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 250 in +
++ die neu zu erstellende Berme. +
++ Zulage für Seitenzulauf DN 250 +
++ Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 300 in +
++ die neu zu erstellende Berme. +
++ Zulage für Seitenzulauf DN 300 +
++ Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 350 in +
++ die neu zu erstellende Berme. +
++ Zulage für Seitenzulauf DN 350 +
++ Zulage für die fachgerechte Einbindung eines Seitenzulaufes DN 400 in +
++ die neu zu erstellende Berme. +
++ Zulage für Seitenzulauf DN 400 +
++ Alle Steigeisen abschlagen und ordnungsgemäß +
++ entsorgen. Die Entsorgungskosten trägt der AN. Ein +
++ Nachweis über die ordnungsgemäße Entsorgung ist AN- +
++ seitig unentgeltlich beizubringen. +
+ + + ++ Etwaige Ausbruchstellen oder einragende +
++ Steigeisenenden sind mit einem XWW4-Reparaturmörtel nach DIN 19573 bündig der Schachtinnenwand anzugleichen. +
+ + + ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Dokumentation: Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Ausbau und nach dem Angleichen. +
++ Steigeisen ausbauen und entsorgen +
++ Schmutzfänger DIN 1221 Form F, verzinkt, mit +
++ verstärktem Tragstangenkreuz, Tragstangen Ø 15mm, für +
++ Schachtab-deckung rund, lichte Weite 625mm liefern und +
++ einbauen. +
++ Schmutzfänger liefern und einbauen +
++ Schachtabdeckung nach DIN EN 124 / DIN 1229 mit +
++ lichter Weite mind. 610 mm und rundem Rahmen +
++ liefern und aufsetzen. +
+ ++ Klasse B 125 +
+ ++ Mit Rahmen aus Gußeisen DIN +
++ 19584-1 bzw. 19584-7. Mit Deckel in Beton-Guss. Ausführung mit Schmutzfänger nach DIN 1221. Deckel mit dämpfender Einlage. +
+ ++ Für Schmutzwasserschächte +
++ Schachtabdeckung Klasse B und Schachtrahmen ersetzen +
+
+ Schachtabdeckung nach DIN EN 124 / DIN 1229 mit
+
+ lichter Weite mind. 610 mm und rundem Rahmen liefern und
+
+ aufsetzen.
+
+
+ Klasse D 400
+
+
+ Mit Rahmen aus Gußeisen DIN 19584-1 bzw. 19584-7. Mit Deckel in Beton-Guss. Ausführung mit Schmutzfänger nach DIN 1221. Deckel mit dämpfender Einlage.
+
+
+ Für Schmutzwasserschächte
+
+ Schachtabdeckung Klasse D und Schachtrahmen ersetzen +
+
+ Schachthals mit einteiliger werkseitig integrierter Dichtung, Mindestwanddicke 150 mm, DN 1000 -SH-M- 1000/625 x 600 mm, gem. DIN EN 1917 in Verbindung mit DIN V 4034 zur Verwendungsstelle transportieren und versetzen.
+
+
+ Zum besseren Einstieg ist die Schlupföffnung DN 625 zentrisch versetzt.
+
+ Schachthals DN 1000 liefern und versetzen +
++ Schachthals mit einteiliger werkseitig integrierter Dichtung, Mindestwanddicke 150 mm, DN 1200 -SH-M- 1200/625 x 600 mm, gem. DIN EN 1917 in Verbindung mit DIN V 4034 zur Verwendungsstelle transportieren und versetzen. +
+ ++ Zum besseren Einstieg ist die Schlupföffnung DN 625 zentrisch versetzt. +
++ Schachthals DN 1200 liefern und versetzen +
++ Schachtauskleidung +
++ Schachtliner +
++ Alle Schachtliner sind von der Berme bis ca. 1 cm über die Konusfuge einzubauen. Muss verfahrensbedingt bis zur Geländeoberfläche (GOK Straße) eingebaut werden, so ist der Konusanteil wieder auszubauen. Eine Vergütung erfolgt nur für das eingebaute Schachtlinersystem. Verfahrensbedingte Mehraufwendungen (Einbau, Aushärtung, Rückbau des Konus) werden nicht vergütet und sind in den Einheitspreis für das Schachtlinersystem einzurechnen. +
+ ++ Das Verfahren dient der Renovierung von Schachtbauwerken in drucklosen Entwässerungsnetzen (Freispiegelleitungen) durch ein vor Ort aushärtendes Schachtlininersystem. Statisch selbsttragenden Schachtliner aus korrosionsbeständigen Materialien und verschiedenen Schachtlängen liefern und einbauen. Die Schachtliner werden gemäß den Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers konfektioniert und nach den aktuell gültigen Installationsvorschriften des Herstellers eingebaut. Es ist ein Schachtliner mit homogener Harzverteilung ohne Lufteinschlüsse oder Fehlstellen herzustellen. +
+ ++ Mit dem Angebot sind Eignungsnachweise hinsichtlich des vorgesehenen Materialsystems vorzulegen. Die Nachweise können z.B. durch eine DIBt-Zulassung oder Ergebnisse im IKT-Warentest Testergebnis erbracht werden. Die Angaben für das angebotene Verfahren werden als verbindlich vereinbart. +
+ ++ Der Einbau des Schlachtliners hat durch den Bieter selbst zu erfolgen dies ist Mindestvoraussetzung für die Auftragserteilung. Für die Herstellung von Ortlaminaten ist spätestens vor Ausführung ein „Laminierschein" vorzulegen. Diese zeitlich gültige und mitarbeiterbezogene Prüfbescheinigung muss den Anforderungen nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminate- und Klebeverbindungen) des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. entsprechen. Dies ist dem AG vor Beginn der Arbeiten zu dokumentieren. Wird hierfür ein Nachunternehmer eingesetzt ist die Firma verbindlich zu benennen, die Anforderungen gelten ebenso. +
+ ++ Schachtliner gemäß Aufmaßprotokoll fertigen und aus korrosionsbeständigem Trägermaterial mit UP-Harz getränkt vorkonfektioniert liefern. Vorbereitung des Liners vornehmen und zum vorgesehenen Schacht transportieren. Liner schonend mittels Hebetechnik in das Bauwerk einbringen und über konstanten Innendruck an die vorhandene Schachtwand anpassen und aushärten. Zugelassene Trägermaterialien und weiterführende Grundsätze: +
+ ++ a.) Trägermaterial: Als Trägermaterial ist lediglich korrosionsbeständiges ECR-Glas zugelassen. Fasern dürfen nach Abschluss der Aushärtung nicht an der Oberfläche frei liegen und müssen somit von einer Harzschicht überdeckt sein. Die Tränkung des Schlauchträgers mit Harz hat werkseitig zu erfolgen (siehe hierzu auch Pkt. d) Tränkung vor Ort). Werksbescheinigungen vom Hersteller über Lagendicke, Flächengewicht, Dichte, Vorbehandlung und Beschichtung des Materials sind vorzulegen. +
+ ++ b.) Harze: Abwasserbeständige, feuchtigkeitsunempfindliche, schrumpffreie und säurebeständige Harze (PH-Bereich 2-12). Bei Einsatz von ungesättigten Polyesterharzen: DIN 16946, Teil 2, mindestens Typ 1130 (thermische und mechanische Anforderungen) DIN 18820, Teil 1, Gruppe 3 oder nach DIN EN 13121 Teil 1, Gruppe 4 Bei Einsatz von Vinylesterharzen: DIN 16946, Teil 2, mindestens Typ 1130 (thermische und mechanische Anforderungen) DIN 18820, Teil 1, Gruppe 5 oder nach DIN EN 13121 Teil 1, Gruppe 7a. Für jede Anlieferung ist vom Hersteller / Lieferanten ein Werkzeugnis vorzulegen, welches die Kenndaten der Charge, Kontrolle der Viskositäten und Härtungsdaten aufweist. +
+ ++ c.) Zuschlagstoffe: Es sind nur inerte (reaktionsträge) Stoffe zugelassen. Ausgeschlossen sind organische und karbonathaltige Zuschlagsstoffe. Ein Werkszeugnis der Zuschlagsstoffe ist wie bei den Harzen vom Hersteller / Lieferanten vorzulegen. +
+ +
+ d.) Tränkung vor Ort: Es sind nur Verfahren mit einer werksseitigen Tränkung zugelassen. Eine mobile Tränkung bzw. eine Tränkung auf der Baustelle wird grundsätzlich nicht zugelassen.
+
+
+ e.) Aushärtung: Es sind lediglich UV-Lichthärtende Verfahren zugelassen. Die Messwertaufnahme des Aushärtungsprotokolls ist auf elektronischem Weg vorzunehmen. Handgeschriebene Messprotokolle werden grundsätzlich nicht als Nachweis zugelassen. Das Messintervall darf hierbei 15 Minuten nicht überschreiten. Sämtliche Ausfallzeiten sind vollständig zu dokumentieren. Die Ausführung erfolgt von vorhandenen Schächten mit Schachteinstieg mit einer lichten Weite >= DN 625 mm sowie Mindestabmessungen = lichte Weite 1,00 mm x 1,00 m bzw. lichter Durchmesser = 1,00 m. Die Mindestwanddicke von 11 mm des tragfähigen Laminats des Schachtliners darf nicht unterschritten werden. +
+ ++ Herstellung von Ortlaminatenmit 4-Lagen Glasmatte, 450-600 g/ m2. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen. +
+ ++ Qualitätsüberwachung Die Qualitätsüberwachung erfolgt über einen externen Dienstleister. Dieser nimmt in Anwesenheit der örtlichen Bauüberwachung oder der Bauoberleitung die entsprechenden Proben aus den eingebauten Schlauchlinern und aus den eingebauten Schachtlinersystemen. +
++ Vorbemerkung: GFK-Schachtliner +
++ Schachtreinigung nach Beendigung der Vorarbeiten zur Schachtsanierung zum Beispiel Verfugung, Reprofilierung, Abdichtung mit einem Hochdruckspülgerät in Handarbeit durch Mitarbeiter der Sanierungskolonne. +
+ ++ Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar +
+ ++ Einschließlich aller erforderlichen Geräte und Hilfsmittel und Beseitigung der gelösten festen Stoffe und vor Einbau des Schachtliners +
+ + ++ Standardschacht aus Beton und/ oder Mauerwerk bis DN 1200 +
+ ++ Schachttiefe bis 5 m +
++ Schachtreinigung vor Einbau Schachtliner +
++ Erstellen und liefern einer geprüften Statik für den einzubauenden Schachtliner. +
+ + +
+ Die anzusetzenden Lastannahmen werden dem AN übergeben.
+
+
+ Übergabe der geprüften Statik (digital) an den Auftraggeber spätestens 14 Tage vor dem Einbau.. +
++ Geprüfte Statik (Schachtliner) +
++ Herstellen und Liefern eines nahtlos gewickelten einstückigen, der Form des Altschachtes angepassten GfK Liners aus korrosionsbeständigem ECR-Glas imprägniert mit Polyesterharz nach EN 13121 Gruppe 4. +
+ ++ Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche. +
+ ++ Schachtdurchmesser DN 1000 +
+ ++ Wanddicke des Schachtliners mind. 11,0 mm +
+ ++ Die Aufkalibrierung erfolgt mit Druckluft, die Aushärtung mit UV Licht. Vor dem Einbringen des Liners ist eine umlaufende Ringraumdichtung ca. 10 cm über dem Ende des Schachtliners anzubringen. +
+ + ++ Das Aufmessen des Bestandschachtes zur Gewinnung der produktionsrelevanten Maße ist mit in die Position einzukalkulieren. +
+ ++ Abrechnung nach Steigmetern +
+ ++ Vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Materialkenngruppe gemäß Hinweistext nach Tabelle 2: +
+ ++ Schachtliner DN 1000 UP-Harz, 11 mm +
+
+ Herstellen und Liefern eines nahtlos gewickelten einstückigen, der Form des Altschachtes angepassten GfK Liners aus korrosionsbeständigem ECR-Glas imprägniert mit Polyesterharz nach EN 13121 Gruppe 4.
+
+
+ Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche.
+
+
+ Schachtdurchmesser DN 1200
+
+
+ Wanddicke des Schachtliners mind. 11,0 mm
+
+
+ Die Aufkalibrierung erfolgt mit Druckluft, die Aushärtung mit UV Licht. Vor dem Einbringen des Liners ist eine umlaufende Ringraumdichtung ca. 10 cm über dem Ende des Schachtliners anzubringen.
+
+
+
+ Das Aufmessen des Bestandschachtes zur Gewinnung der produktionsrelevanten Maße ist mit in die Position einzukalkulieren.
+
+ Abrechnung nach Steigmetern
+
+
+ Vom Bieter auszufüllen:
+
+
+ Materialkenngruppe gemäß Hinweistext nach Tabelle 2: +
+ ++ Schachtliner DN 1200 UP-Harz, 11 mm +
++ Schachtliner über der Konusfuge abschneiden bzw. abtrennen. Schachtlinerkante mit Fächerscheibe anschließen, Schleifstaub mit Druckluft entfernen und einen umlaufenden 10 cm breiten Ortlaminatstreifen am Übergang anbringen. +
+ + + + ++ Material Glasfaser: ECR-Glasfasermatte ca. 450 m/m² +
++ , Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz +
++ Oberer Lineranschluss mit Ortlaminat +
++ Schachtliner im Übergang zum Schachtunterteil abschneiden bzw. abtrennen. Schachtlinerkante mit Fächerscheibe anschließen, Schleifstaub mit Druckluft entfernen und einen umlaufenden 10 cm breiten Ortlaminatstreifen am Übergang anbringen. +
+ + + ++ Material Glasfaser: ECR-Glasfasermatte ca. 450 m/m² +
++ , Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz +
++ Unterer Lineranschluss mit Ortlaminat +
++ Einmessen und Öffnen der durch den Schachtlinereinbau verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Untergrundvorbehandlung im Bereich des Linerkragens und des ankommenden Zulaufrohres. +
+ ++ Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen +
++ Öffnen Zuläufe bis DN 200 +
++ Einmessen und Öffnen der durch den Schachtlinereinbau verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Untergrundvorbehandlung im Bereich des Linerkragens und des ankommenden Zulaufrohres. +
+ ++ Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen +
++ Öffnen Zuläufe DN 250 bis DN 400 +
++ Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert. +
+ + + ++ Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410 +
++ Anbindung Anschluss bis DN 200 +
++ Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert. +
+ + + ++ Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410 +
++ Anbindung Anschluss DN 250 bis DN 400 +
++ Probestück 200x300 mm aus der dem Einstieg gegenüberliegenden Seite entnehmen und verpacken, an Auftraggeber übergeben und anschließend Entnahmestelle mit Ortlaminat gemäß Vorbemerkung verschließen. +
++ Probenentnahme Schachtliner +
++ Schachtauskleidung mit GFK-Platten +
++ Auskleidung der Schachtinnenflächen gemäß DWA-M 143--4 mit werksseitig vorgefertigten Platten (d= 3-4 mm) aus UP-Harz (DIN EN 13121-1, Tab. 2 , Harzgruppe 4, DIN 16946-2, Typ 1130 oder 1140 und Fasermatte ECR-Glas 450-600 g/m2 . +
+ +
+ Herstellung von Ortlaminaten mit 4-Lagen Glasmatte, 450 -600 g/ m2. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen.
+
+
+ Bei der Herstellung von Ortlaminaten zur Verbindung von GFK-Bauwerksteilen untereinander ist ein Haftverbund erforderlich. Die interlaminare Scherfestigkeit ist mit 8 N/mm² und die interlaminare Zugfestigkeit (Stirnabzugfestigkeit) mit 4 N/mm² zu erreichen. Dabei sind die Mindestanforderungen gemäß DWA-M 143-4, Tabelle 2 einzuhalten. +
+ +
+ Für Ortlaminate, die dichtende Anbindungen an das bestehende Bauwerk übernehmen sollen, ist zu berücksichtigen, dass besondere Belastungen durch z. B. drückendes Wasser auftreten können, die eine Verklebung auf dem Untergrund und insofern eine dauerhaft dichtende Wirkung des Systems
+
+ nicht zulassen. Es können zusätzliche konstruktive Maßnahmen, wie z. B. Verdübeln unter Einsatz
+
+ von elastomeren Dichtungsmaterialien, notwendig werden.
+
+ Für die Herstellung von Ortlaminaten ist spätestens vor Ausführung ein „Laminierschein" vorzulegen. Diese zeitlich gültige und mitarbeiterbezogene Prüfbescheinigung muss den Anforderungen nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminate- und Klebeverbindungen) des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. entsprechen. Dies ist dem AG vor Beginn der Arbeiten zu dokumentieren. Wird hierfür ein Nachunternehmer eingesetzt ist die Firma verbindlich zu benennen, die Anforderungen gelten ebenso. +
+ +
+ Die Arbeitsabläufe zur Einbringung von Auskleidungen sind durch den Systemanbieter/das ausführende Unternehmen in einem Verfahrenshandbuch zu beschreiben. Das eingesetzte Personal muss durch dokumentierte Schulungsmaßnahmen mit den verbindlichen Festlegungen dieser Anweisungen ver-
+
+ traut gemacht werden. Verfahrens- und Arbeitsanweisungen sind daher integrale Bestandteile einer gütegesicherten Verfahrensdurchführung und sind für alle qualitätsrelevanten Arbeiten bei der Ausführung von Sanierungsmaßnahmen nachzuweisen.
+
+ Die bei der Ausführung einer Sanierungsmaßnahme erforderlichen Arbeitsschritte sind gemäß zusätzlicher technischer Vertragsbedingungen bzw. Auftrag-geberanforderungen zu dokumentieren. Mindestanforderungen an die Dokumentation, die sich aus dem Verfahrenshandbuch ergeben, sind einzuhalten. Die Materialien sind bei Lieferung vom Auftragnehmer auf Unversehrtheit zu überprüfen und mit den Materialbestellungen zu vergleichen. Die Maßhaltigkeit von Form- und Einbauteilen ist zu kontrollieren und zu dokumentieren. +
+
+
+ Bei der Verarbeitung der Werkstoffe sind Herstellerangaben zu beachten.
+
+
+ Bei der Herstellung von Ortlaminaten sind arbeitstäglich Arbeits- bzw. Rückstellproben anzufertigen, die auf Anforderung des Auftraggebers einer externen Qualitätskontrolle unterzogen werden.
+
+
+ Vorbemerkung GFK-Platten +
++ Schachtreinigung nach Beendigung der Vorarbeiten zur Schachtsanierung zum Beispiel Verfugung, Reprofilierung, Abdichtung mit einem Hochdruckspülgerät in Handarbeit durch Mitarbeiter der Sanierungskolonne. +
+ ++ Hochdruckwasserstrahlen > 200 bar +
+ ++ Einschließlich aller erforderlichen Geräte und Hilfsmittel und Beseitigung der gelösten festen Stoffe und vor Einbau des Schachtliners +
+ + ++ Standardschacht aus Beton und/ oder Mauerwerk bis DN 1200 +
+ ++ Schachttiefe bis 5 m +
++ Schachtreinigung vor Einbau der GFK-Platten +
++ Auskleidung der Schachtinnenflächen mit werksseitig vorgefertigten Platten (d= 3-4 mm) aus UP-Harz (DIN EN 13121-1, Tab. 2 , Harzgruppe 4, DIN 16946-2, Typ 1130 oder 1140 und Fasermatte ECR-Glas 450-600 g/m2 nach DIN 61853-1 und einer kraftschlüssigen Verbindung mit den Schachtflächen. +
+ ++ Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche. Das Ablängen der Platten auf dieses Maß bzw. das überschüssige Material wird nicht vergütet und ist in die abzurechnende Fläche mit einzurechnen. +
+ ++ Schachtdurchmesser DN 1000 +
+ +
+ Die Arbeiten sind wie folgt auszuführen:
+
+
+ - Befestigung der werksseitig vorgefertigten Platten und Einzelstücke (Formteile etc.) mit Kunststoffdübeln 10 x 60 mm im Beton und Senkkopfschrauben 8 x 65 mm im Beton und U- Scheiben, Durchmesser mind. 24 mm, D icke 2,5 mm aus Werkstoff 1.4571.
+
+ - A lle Schrauben und Stoßkanten sind mit 4-Lagen Glasmatte, 450 -600 g/ m2 zu laminieren. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen
+
+
+ - Verschließen der Plattenstöße mit Glasfaserspachtel
+
+
+ - Aufbringen einer Versiegelung aus Polyesterharz auf Terephthalsäure-Neopentylglykolbasis mit einer Mindestdicke von 0,5 mm (ca. 350 g/m2), Einfärbung mit dem
+
+ RAL- Farbton 1014
+
+
+ - Abschlusskanten mit dauerelastischer, abwasserbeständiger Dichtmasse schließen.
+
+
+ - Am Fußpunkt Wand/Berme sind Entlastungsbohrungen d=20 mm, 1 St./m ) vorzusehen.
+
+
+ Durch das Setzen von Dübeln darf keine Bewehrung zerstört
+
+ werden. Die Lage der einzelnen Stäbe ist vorab mit einem Profometer festzustellen.
+
+ Einzelflächen oder zusammenhängende Flächen, nicht ebene
+
+ Flächen (z.B. Formteile, Verziehungen in Schachthälsen etc.),
+
+ Laminatanschlüsse an vorhandene GFK-Liner, Anarbeitung an nicht demontierbare Einbauteile etc . s ind in den EP einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.
+
+
+ Abrechnung nach Steigmetern
+
+
+ Bieterangaben:
+
+ Schachtauskleidung mit GFK-Platten DN 1000 +
++ Auskleidung der Schachtinnenflächen mit werksseitig vorgefertigten Platten (d= 3-4 mm) aus UP-Harz (DIN EN 13121-1, Tab. 2 , Harzgruppe 4, DIN 16946-2, Typ 1130 oder 1140 und Fasermatte ECR-Glas 450-600 g/m2 nach DIN 61853-1 und einer kraftschlüssigen Verbindung mit den Schachtflächen. +
+ ++ Auskleidung von Berme bis ca. 1 cm über die 1. Konusfuge als abzurechnende Fläche. Das Ablängen der Platten auf dieses Maß bzw. das überschüssige Material wird nicht vergütet und ist in die abzurechnende Fläche mit einzurechnen. +
+ ++ Schachtdurchmesser DN 1200 +
+ +
+ Die Arbeiten sind wie folgt auszuführen:
+
+
+ - Befestigung der werksseitig vorgefertigten Platten und Einzelstücke (Formteile etc.) mit Kunststoffdübeln 10 x 60 mm im Beton und Senkkopfschrauben 8 x 65 mm im Beton und U- Scheiben, Durchmesser mind. 24 mm, D icke 2,5 mm aus Werkstoff 1.4571.
+
+ - A lle Schrauben und Stoßkanten sind mit 4-Lagen Glasmatte, 450 -600 g/ m2 zu laminieren. Das fertige Laminat muss eine Dicke von mind. 5 mm und eine chemische Beständigkeit im ph - Bereich von 1 - 12 aufweisen
+
+
+ - Verschließen der Plattenstöße mit Glasfaserspachtel
+
+
+ - Aufbringen einer Versiegelung aus Polyesterharz auf Terephthalsäure-Neopentylglykolbasis mit einer Mindestdicke von 0,5 mm (ca. 350 g/m2), Einfärbung mit dem
+
+ RAL- Farbton 1014
+
+
+ - Abschlusskanten mit dauerelastischer, abwasserbeständiger Dichtmasse schließen.
+
+
+ - Am Fußpunkt Wand/Berme sind Entlastungsbohrungen d=20 mm, 1 St./m ) vorzusehen.
+
+
+ Durch das Setzen von Dübeln darf keine Bewehrung zerstört
+
+ werden. Die Lage der einzelnen Stäbe ist vorab mit einem Profometer festzustellen.
+
+ Einzelflächen oder zusammenhängende Flächen, nicht ebene
+
+ Flächen (z.B. Formteile, Verziehungen in Schachthälsen etc.),
+
+ Laminatanschlüsse an vorhandene GFK-Liner, Anarbeitung an nicht demontierbare Einbauteile etc . s ind in den EP einzurechnen und werden nicht gesondert vergütet.
+
+
+ Abrechnung nach Steigmetern
+
+
+
+ Bieterangaben:
+
+ Schachtauskleidung mit GFK-Platten DN 1200 +
++ Einmessen und Öffnen der durch den Einbau der GFK-Platten verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Unter-grundvorbehandlung im Bereich des GFK-kragens und des ankommenden Zulaufrohres. +
+ ++ Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen +
++ Öffnen Zuläufe bis DN 200 +
+
+ Einmessen und Öffnen der durch den Einbau der GFK-Platten verschlossenen Zuläufe, einschließlich der Unter-grundvorbehandlung im Bereich des GFK-kragens und des ankommenden Zulaufrohres.
+
+
+ Zum Einsatz kommen Diamantscheiben, Bohrkronen, Fächerscheiben und Geradschleifer mit Drahtbürstenaufsätzen
+
+ Öffnen Zuläufe DN 250 bis DN 400 +
++ Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert. +
+ + + ++ Ortlaminat: 4 Lagen +
++ Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m² +
++ , Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410 +
++ Anbindung Anschluss bis DN 200 +
++ Übergang zwischen Schachtwand und Innenfläche Rohr mittels Ortlaminat druckwasserdicht anbinden. Das Laminat reicht dabei 10 cm in den Zulauf hinein. An der Schachtwand wird ein umlaufender Ring von 5 cm Breite laminiert. +
+ + + +
+ Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410
+
+
+ Anbindung Anschluss DN 200 bis DN 400 +
++ Lineranbindungen +
++ Lineranbindung Ortlaminat an Schachtliner +
++ Eindringendes Grundwasser im Bereich der Schachteinbindung ist vorab abzudichten. Fehlstellen sind vorab zu reprofilieren. Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Das Ortlaminat ist auf allen Bauteilen (Liner, Schacht- bzw. Rohrwand, Gerinne etc.) in einer Breite von mind. 10 cm und einer Gesamtschichtdicke von mind. 5 mm aufzutragen. An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenbeschichtung zu entfernen. Auf allen zu überlaminierenden Oberflächen der o.g. Bauteile ist durch geeignete Maßnahmen (fräsen/bürsten/schleifen) eine Haftgrundvorbereitung vorzunehmen. Die vorbereiteten Flächen sind zu reinigen und zu trocknen. +
+ +
+ Ortlaminat: 4 Lagen Glasmatte: ECR-Glasfasermatte ca. 450 -600 g / m², Laminierharz: z.B. VE 45 Vinylesterharz DIN EN 13121 Gruppe 7A/B, DIN 16946-2, mind. Typ 1400 oder 1410
+
+
+ Alle laminierten Flächen sind final mit Reinharz zu versiegeln, so dass keine Glasfasern freiliegen. +
+ ++ Digitale Fotodokumentation nach der Vorbereitung, vor Einbau und nach Fertigstellung des Ortlaminates. +
+ + ++ Vorbemerkungen zum Ortlaminat +
++ Bereich des zurückgeschnittenen Lineranfangs- oder +
++ -endes entsprechend Erfordernis der Abdichtung +
++ gemäß Herstellerangaben reinigen. +
++ Reinigung Lineranfang /-ende) +
++ Den spannungsfreien Liner mit einem rotierenden +
++ Spezialschneide +
++ r gemäß Herstellerangaben +
++ zurückschneiden /ablängen. +
+ ++ Linerrückschnitt +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite: mind. 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminats: mind. 5 mm +
++ Chem. Beständigkeit im pH-Bereich 1-12 +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 200 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ ++ Digitale Fotodokumentation nach Vorbereitung, vor Einbau und nach Fertigstellung. Die Dokumentation wird nicht vergütet und +
++ ist in den Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 200 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 250 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 250 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 300 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 300 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 350 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 350 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 400 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 400 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 450 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 450 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 500 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 500 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 550 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 550 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 600 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 600 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 650 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 650 +
+
+ Zur Anbindung des GFK-Schlauchliners and die vorhandene Schachtwandung ist ein GFK-Ortlaminat bestehend aus 4 Einzellagen mit Trägermaterial aus ECR-Glasfaserge-
+
+ webmatten (450 -600 g/m²) und Harz (z.B. VE 45 Vinylesterharz) umlaufend auf den eingbauten Schachtliner und den GFK-Schlauchliner aufzutragen.
+
+ Kragenbreite mindestens 10 cm +
++ Gesamtdicke des Ortlaminatsmindestens 5 mm +
+ ++ Die Anbindung des GFK-Schlauchliners erfolgt erst nach dem Einbau eines GFK-Schachtliners. Die entsprechenden Vorarbeiten zur Abdichtung, Vorprofilierung und weiterführenden Maßnahmen werden über die Positionen des Titels Schachtliner abgewickelt und abgerechnet. +
+ ++ Die Imprägnierung des Laminats muss wetter- und umgebungsgestützt erfolgen, damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Laminates ausgeschlossen werden können. Zur Verhinderung von freiliegenden Glasfasern ist eine ausreichend starke (mindestens 0,5 mm) abschließende Reinharzschicht aufzutragen. Die Klebeflächen auf dem GFK-Schachtliner und dem GFK-Schlauchliner sind ca. 5 cm über die Kragenbreite hinaus mechanisch zur Haftgrundvorbereitung vorzubereiten (bürsten, schleifen). An Schlauchlinern ist die ggf. vorhandene Innenfolie zu entfernen. +
+ ++ Die Laminierarbeiten dürfen erst bei vollständiger Schadensfreiheit des Untergrundes erfolgen. +
+ ++ Ausführung nur durch Personen mit einer gültigen Prüfbescheinigung nach DVS 2220 Prüfgruppe II (Laminierpass). +
+ ++ Altkanal DN 700 mit eingebautem GFK-Schlauchliner +
+ ++ vom Bieter auszufüllen: +
+ + ++ Schachteinbindung mit GFK-Ortlaminat DN 700 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 200 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 200 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 250 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 250 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 300 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 300 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 350 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 350 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 400 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 400 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 450 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 450 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 500 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 500 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 550 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 550 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 600 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ . +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 600 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 650 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 650 +
++ Anbindung durchlaufender Schlauchliner DN 700 im Schacht an Rohrspiegeln und Gerinnekanten mit Ortlaminat. +
+ ++ Lineranbindung durchlaufend Ortlaminat DN 700 +
++ Zulage zu vorhergehenden Positionen "Lineranbindung durchlaufend..." für Mehraufwand und -material bei seitlichen Zuläufen bis DN 400 im Gerinne. Abrechnung je Zulauf. +
++ Zulage seitlicher Zulauf bis DN 400 im Gerinne +
++ Zulage zu vorhergehenden Positionen "Lineranbindung durchlaufend..." für Mehraufwand und -material bei seitlichen Zuläufen über DN 400 bis DN 700 im Gerinne. Abrechnung je Zulauf. +
++ Zulage seitlicher Zulauf über DN 400 bis DN 700 im Gerinne +
++ Lineranbindung mit Endmanschetten +
++ Einbringen einer Linerendmanschette an den jeweiligen Schlauchliner-Enden. Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ ++ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten Prüfinstitut zu erbringen. Das Schloss muss zwischen 9 bis 11Uhr bzw. 1 bis 3 Uhr positioniert werden. +
+ ++ Baulängen: +
++ DN 200 bis DN 400: 25 cm +
++ DN 400 bis DN 700: 30 cm +
+ ++ Fehlstellen im Setzbereich sind vorab händisch auszubessern. Abrechnung über entsprechende Position des LV's. +
+ ++ In den Einheitspreis einzurechnen sind: +
++ - die Abwasserlenkung oberhalb liegender Haltungen +
++ - manuelle Beseitigung von Ablagerungen, Hindernissen und Verschmutzungen +
++ - Einrichtungspauschale pro Haltung. +
+ ++ Das Personal muss für die oben beschriebenen Arbeiten hinsichtlich der Bedienung, Wartung und Instandsetzung ausreichend geschult sein und über sicherheitstechnisches Wissen verfügen. Die Eignungsnachweise des Personals sind dem AG auf Verlangen vorzulegen. +
+ ++ Vorbemerkungen zur Manschettentechnik +
++ Bereich des zurückgeschnittenen Lineranfangs- oder +
++ -endes entsprechend Erfordernis der Abdichtung +
++ gemäß Herstellerangaben reinigen. +
++ Reinigung Lineranfang /-ende) +
++ Den spannungsfreien Liner mit einem rotierenden +
++ Spezialschneide +
++ r gemäß Herstellerangaben +
++ zurückschneiden /ablängen. +
+ ++ Linerrückschnitt +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+ ++ Nennweite des sanierten Kanals: DN 200 +
+ ++ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ ++ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die +
++ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und +
++ ist mit einzurechnen. +
+ ++ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 200 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+ ++ Nennweite des sanierten Kanals: DN 250 +
+ ++ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 250 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+
+
+ Nennweite des sanierten Kanals: DN 300
+
+ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 300 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+
+
+ Nennweite des sanierten Kanals: DN 350
+
+ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 350 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+ ++ Nennweite des sanierten Kanals: DN 400 +
+ ++ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 400 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+ ++ Nennweite des sanierten Kanals: DN 450 +
+ ++ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 450 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+ ++ Nennweite des sanierten Kanals: DN 500 +
+ ++ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ ++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 500 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+
+
+ Nennweite des sanierten Kanals: DN 550
+
+ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 550 +
++ Herstellen einer Schlauchlineranbindung mittels einer +
++ baurechtlich zugelassenen Edelstahlmanschette zur +
++ dauerhaften und wasserdichten Abdichtung des +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Ringspaltes zwischen dem spannungsfreien Liner und dem +
++ Altrohr. +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â +
+ ++ Zugelassen sind nur vollflächige V4A-Edelstahlmanschetten aus dem Werkstoff 1.4404 mit einem +
++ stufenlosen Verriegelungsmechanismus, einer +
++                    + doppelseitigen Aufbördelung des Manschttenrandes und +
++ einer EPDM-Gummidichtung auf Kompressionsbasis. +
+ ++ Die +
++ Edelstahlmanschette muss mechanisch im sanierten Kanal +
++ bis zum kraftschlüssigen Anliegen an die Rohrwandung +
++ verspannt werden. Die Manschette muss die +
++ Linerwanddicke ausgleichen und darf im Schlauchliner +
++ abhängig von der Nennweite nicht mehr als 3 - 6 mm +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + auftragen. +
+ ++ Die Breite der Linerendmanschette richtet sich nach der Wanddicke des Liners 180 mm bis 8mm, 260 mm bis 10mm. +
+ ++ Es gelten die Anforderungen, Qualitätskriterien und Prüfungen gemäß DWA-M 143-5. +
+ +
+ Nachgewiesen sein müssen die Abriebbeständigkeit, die
+
+ Beständigkeit gegen Hochdruckreinigung, die chemische
+
+ Beständigkeit sowie die Wasserdichtheit (in Anlehnung
+
+ an DIN EN 1610). Nachweise sind von einem akkreditierten
+
+ Prüfinstitut zu erbringen.
+
+ Das Schloss muss zwischen 9 bis 11 Uhr bzw. 13 bis 15 Uhr positioniert werden. +
+
+
+ Nennweite des sanierten Kanals: DN 600
+
+ Die entsprechenden Vor- und Nacharbeiten zur +
++ Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â + Lineranbindung mit der Linerendmanschette sind in den +
++ Einheitspreis mit einzurechnen. +
+ +
+ Digitale Fotodokumentation vor und nach dem Manschetteneinbau. Die Dokumentation über die
+
+ ausgeführten Anbindungsarbeiten wird nicht vergütet und
+
+ ist mit einzurechnen.
+
+ Vom Bieter einzutragen: +
+ + ++ Schachtanbindung Linerendmanschette DN 600 +
++ Ausbessern von Unebenheiten, Fehlstellen an der Rohreinbindung/Schachtwand zur Vorbereitung des Einbaus einer Linerendmanschette. +
+ ++ Nennweite bis DN 400, gesamter Rohrumfang/ Setzbereich der Manschette, Länge bis 30 cm, mittels XWW4-Reparaturmörtel gemäß DIN 19573. +
++ Manschettensetzbereich reprofilieren bis DN 400 +
++ Ausbessern von Unebenheiten, Fehlstellen an der Rohreinbindung/Schachtwand zur Vorbereitung des Einbaus einer Linerendmanschette. +
+ ++ Nennweite ab DN 400 bis DN 600, gesamter Rohrumfang/ Setzbereich der Manschette, Länge bis 30 cm, mittels XWW4-Reparaturmörtel gemäß DIN 19573. +
++ Manschettensetzbereich reprofilieren DN 400 bis DN 600 +
++ Verrechnungssätze +
++ Kolonnen +
++ Sanierung +
+
+ Einsatz einer Schlauchlining-Sanierungskolonne für öffentliche Kanäle. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Mechaniker, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe.
+
+
+ Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
+
+ Schlauchlining-Sanierungskolonne öffentlicher Kanal +
++ Einsatz einer Schlauchlining-Sanierungskolonne für Anschlussleitungen. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Mechaniker, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe. +
+ ++ Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind. +
++ Schlauchlining-Sanierungskolonne Anschlussleitung +
++ Einsatz einer Kolonne des Roboterfahrzeuges. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe. +
+
+
+ Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
+
+ Roboter - Sanierungskolonne +
++ Einsatz einer Handsanierungs-Kolonne für Arbeiten in den Schächten. Einzurechnen sind das gesamte Personal (Geräteführer, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe. Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG. +
+ +
+
+ Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
+
+ Schachtsanierungskolonne +
++ Einsatz eines TV-Inspektionsfahrzeuges inklusive Bedienungspersonal (TV-Inspekteur und Hilfskraft). Mit einzurechnen sind außerdem alle notwendigen Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe. +
+
+
+ Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
+
+ TV-Inspektionsfahrzeug +
++ Einsatz eines Hochdruckspül- und Saugfahrzeugs. Einzurechnen sind das gesamte Bedienungspersonal (Geräteführer, Mechaniker, Hilfskraft) inklusive aller Maschinen- und Gerätekosten, sowie die Kosten aller Betriebs- und Hilfsstoffe. +
+
+
+ Einsatz und Abrechnung nur nach Rücksprache und Anerkenntnis des AG für Stillstandszeiten, die vom AN nicht zu vertreten sind.
+
+ Hochdruckspül- und Saugfahrzeug +
+